„@****el
Offensichtlich wird es eben nicht bei jedem in gleichem Tempo abgebaut, wie es gebildet wird.
Sonst gäbe es ja diese gestauten Nebenhoden nicht.
Bei Dir habe ich das Gefühl, dass Du ein kommerzielles Interesse hast, so wie Du die Vasektomie verteidigst.
Der Anteil liegt bei realistischer Einschätzung eher bei 5-10%
„@****el
Offensichtlich wird es eben nicht bei jedem in gleichem Tempo abgebaut, wie es gebildet wird.
Sonst gäbe es ja diese gestauten Nebenhoden nicht.
Bei Dir habe ich das Gefühl, dass Du ein kommerzielles Interesse hast, so wie Du die Vasektomie verteidigst.
Der Anteil liegt bei realistischer Einschätzung eher bei 5-10%
@*****its Tatsächlich gibt es die „gestauten Nebenhoden“ in den allermeisten Fällen nicht. Die hier an anderer Stelle mal benannten Rupturen in den Samenleitern gibt es übrigens gar nicht.
Ich habe keinerlei kommerzielle Interessen. Ich kann nur wissenschaftliche Statistik lesen. Und egal, wie oft Du es wiederholst: es gibt keinen Vertuschungsapparat. Das ist bei diesem Thema genau so ein Unsinn wie beim Impfen. Es gibt tatsächlich aus den genannten Gründen keine zuverlässigen Zahlen, aber gute Schätzungen, und die liegen bei <= 1%. Deine wiederholten Behauptungen anderer Zahlen ändern daran nichts.
Dass Du persönlich Pech hattest (wenn Dein Urologe nicht doch Recht hat), ist bedauerlich. Es ist auch eine völlig normale Reaktion, dass eine solche Erfahrung zu anderer Bewertung führt: Menschen überschätzen Risiken systematisch, wenn die möglichen Folgen spektakulär sind (siehe „Flugangst“) oder sie selbst betroffen. An der grundlegenden Wahrscheinlichkeit ändert das aber erneut: nichts.
Das Thema wurde hier in den ersten fünf Seiten des Threads bereits ausführlich diskutiert, und Du warst auch damals schon dabei. Du weißt also, dass Deine Darstellung nicht stichhaltig ist, und hast auch damals schon keine seriöse Quelle nennen können. Wenn wir also hier schon persönliche Motive nachdenken, scheint die Deine fragwürdiger.
Also: lies Dir bitte einfach noch mal die ersten Seiten durch. Wenn Du dann mit echten empirischen statt anekdotischen Argumenten um die Ecke kommst, diskutieren wir gern weiter. Ansonsten ist das sinnlos und es wird weiterhin bei der etwas mühsamen Arbeitsteilung bleiben, dass Du alle paar Monate fälschlich die Gefahr hochspielst und ich dann versuche, dass zurechtzurücken.