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Tinas 50. Geburtstag
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Tina, Jan und ich kannten uns jetzt schon fast 10 Monate, und es hat sich zwischen uns eine wundervolle und tiefe Freundschaft entwickelt.
(Aber ich war mir meiner Gefühle für die Beiden inzwischen nicht mehr soo sicher. Denn irgendwie... da war noch was, woran ich aber eigentlich, zumindest noch, nicht wirklich denken wollte.
Und ich traute mich auch nicht, denn dann würden meine Gefühle vollkommen unbekanntes Terrain betreten. Ich hatte in meinem ganzen Leben noch niemals mehr als eine Person ›gleichzeitig!‹ geliebt und darüber hinaus wäre dann eine der beiden Personen auch noch ein MANN! Und ich hatte noch nie einen Mann geliebt! Gemocht und sehr gemocht natürlich schon…. aber… >>>, aber vielleicht war da in der Vergangenheit, bei zwei Männern doch mehr gewesen, nur damals war ich noch nicht einmal ansatzweise so weit gewesen über "SOLCHE" Gefühle für einen Mann auch nur mal nachzudenken, ganz zu schweigen davon es meinem Verstand zu gestehen, ›WAS‹ ich da fühlte.)

Wir sahen uns häufig und das nicht nur zum Sex, woraus sich aber meistens irgendwann im Laufe des Tages/Abends dann doch…. Dabei hielte sich aber meistens die Kuschelsofa und der Poll die Wage. Aber wenn Pool dann wurde es auch herrlich nass.... !SEHR NASS! .... und ich hatte nix mehr zu sagen!

Ab und zu trafen auch „nur“ Jan und ich uns, und auch das genoss ich jedes Mal sehr. Und wenn Jan mal wieder zu einer Fortbildung musste (das kam immer wieder Mal im Jahr vor, da er in der EDV-Abteilung eines mittelgroßen Zulieferers für die Automobilindustrie arbeitete.), hatten Tina und ich auch ohne ihn unseren Spaß... und wenn wir im Pool dabei „spielten“, ganz besonders natürlich sie, denn, ob sie nun beide da waren oder nur sie, immer hatte Tina ein paar "nette" Spielchen auf Lager.

In drei Wochen hatte Tina ihren 50. Geburtstag, aber mir war absolut nichts eingefallen, das ich ihr hätte schenken können, das sich dann für mich auch stimmig angefühlt hätte und authentisch von "MIR" wäre.
Denn sie hatte eigentlich schon alles. Ich hatte ganz kurz mal an eine Flasche sehr teuren französischen Rotweins aus dem Jahre anno-schlachmichtot, den ich mal gesehen hatte, gedacht, oder, „nette“ Reizwäsche oder so.
Aber alles, was mir einfiel, machte keinen Sinn. Zum einen trinken auch die beiden wie ich keinen Alkohol, und Tina machte sich nicht viel aus Reizwäsche.
(Ich weiß nicht, ob nur ich, fast immer zu blöd bin ein besonderes Geschenk für eine Frau zu finden (das dann auch in mir nachklingt), oder ob die meisten Männer dieses Problem hatten?)
Mir fiel absolut nichts ein! Das einzige, das ich noch überlegt hatte, war, irgendetwas, fürs Wandern, da die Beiden das sehr liebten. Doch zum einen wusste ich nicht was, und zum anderen wäre es ja auch nichts Persönliches von mir gewesen. Außerdem wollte ich ein, Geschenk, das in allererster Linie explizit für Sie gewesen wäre. Zwar schon auch für beide, aber in erster Linie, ganz besonders für sie.
Doch dann hatte ich endlich die Erleuchtung! Ich war das ganze Wochenende bei ihnen gewesen und ließ es, wie eigentlich immer, in der Woche danach genussvoll in mir Revue passieren.
Dabei fiel mir auf, dass Tina am Sonntag noch irgendwas auf dem Herzen (oder besser "im Pool") hatte, aber es kam mir so vor, als würde sie zögern, so als würde sie sich nicht trauen damit rauszurücken. Und da wir schon so "das ein und/oder andere" Spiel zelebriert hatten, musste das wohl auch eine Stufe sein, die sie sich (zumindest noch) nicht traute mir "anzutun".
Wobei diese "Antun" für uns alle drei immer.... SEHR wiederholungsbedürftig war.

Tina musste wohl irgendwann mal in einen Kessel mit: "Genial-versauteste-Ideen-Suppe" gefallen sein (so ähnlich wie Obelix in den Zaubertrank),
Und da ich die beiden nun so weit kannte, dass ich ihnen absolut vertraute, hatte ich Tina gesagt, dass sie an ihrem Geburtstag einen besonderen Wunsch frei hätte. Dabei hatte ich ihr in die Augen gesehen und bedächtig, Wort für Wort betonend gesagt: Auch - diesen - einen - den - du - dich - noch - nicht - getraut - hast! Ich hab ihn in dir am Sonntag verzweifelt winken gesehen.

Daraufhin bekam sie große Augen, starrte mich irgendwie fassungslos an und hatte dabei auch ein nettes Farbenspiel im Gesicht..... doch dann fing es in ihren Augen langsam an zu glänzen.

Und heute war nun ihr Geburtstag! Als ich bei ihnen ankam, öffnete Tina in einem traumhaften Kleid die Tür, aber ich wunderte ich mich ein wenig, dass in deren Wohnung alles irgendwie wie immer war. Keine Gäste, keine Deko, einfach wie immer. Ich fragte: "Hab ich mich im Datum vertan?" "Nee, nee", antwortete sie, "ich werde heute 50." "Echt", fragte ich gespielt erstaunt, "du wirst heute echt schon FÜNFZIG?.... Also ich hätte dich höchstens für", ich warf ihr einen taxierenden Blick zu, "na sagen wir mal so um die 49 'n halb geschätzt!" Worauf sie mir die Jacke, die sie grade in der Hand hatte, an den Kopf schmiss!
Ich schaute sie etwas skeptisch an und fragte "FRIEDEN?" "Ich will mal, weil heute, heute ist, Gnade vor Recht ergehen lassen. Frechdachs!" antwortete sie. Dann gratulierte ich Ihr aber doch noch ein wenig skeptisch, denn ich wusste ja inzwischen, wie verschlagen dieses liebevolle Best sein konnte und gab ihr einen vorsichtigen Begrüßungskuss. Aber davon wollte sie nichts wissen. Stattdessen drückte sie mich an die Wand und nahm sich IHREN Begrüßungskuss.
(Ich kannte das schon, und provozierte auch gerne ihr Verhalten extra, denn ich mochte ihre Empörung über so einen lieblosen Kuss, und auch diese Reaktion von ihr darauf. Und außerdem liebe ich ihre süße flutschige Zunge beim Küssen ziemlich. Ziemlich SEHR sogar!).
Als ich beinahe keine Luft mehr bekam, ging sie einen Schritt zurück und sagte: "SO sieht ein Geburtstagsbegrüßungskuss aus!!!" Jetzt kam auch Jan heran und wir knutschen auch erstmal eine Weile.
Dann sagte Tina: "Heute ist mein Geburtstag!

MEIN TAG, MEINE REGELN!
"

"AUSZIEHEN!!!"

Pflichtbewusst zogen Jan und ich uns aus. Tinas Kleid hatte so dünne Spaghettiträger, die über den Schultern mit einer Schleife gebunden waren. Sie zog an den Bändern, die Schleifen gingen auf, und das Kleid rauschte nach unten.
Darunter war auch sie nackt!

Sie deute in Richtung Badezimmer und sagte ABMARSCH!
Also trotteten Jan und ich vor ihr her ins Badezimmer und in die Dusche.
(Zwischen uns Dreien hatte sich inzwischen das "zu Beginn duschen" wie ein Ritual eingebürgert. Weniger um uns zu waschen, sondern eher um den Alltag, all das von da draußen herunterzuspülen und hinter uns zu lassen. Und außerdem liebten wir auch dieses glitschige Gefühl, wenn wir uns gegenseitig einseiften).
Beim gegenseitigen Abrubbeln spürte ich, dass die beiden, und ganz besonders Tina, ziemlich angespannt waren. Bevor wir, wie immer Hand in Hand ins „Spielzimmer“ gingen, hielt mich Tina kurz zurück.

Während sie im Spiel meistens den Ton angab, war sie im „normalen“ Leben eher zurückhaltend, etwas introvertiert, dass sie fast ein wenig schüchtern wirken konnte. Und genau das war sie in diesem Moment auch.

Sie sagte "duuu…., du hast doch gesagt, dass ich heute einen Wunsch freihabe." Ich nickte. Sie sah mir in die Augen und fragte zu meinem Erstaunen: "Tim, traust du uns? Ich meine, traust du uns wirklich???"
Ich nahm sie in den Arm, küsste sie zärtlich, nahm Jan in den anderen Arm und sagte "Eigentlich wisst ihr das doch schon lange, aber ich habe das Gefühl, dass es heute etwas ganz Besonderes, und auch dass es euch sehr wichtig ist. Deshalb:
"JA ICH VERTRAUE EUCH, UND DAS GILT VOLLKOMMEN BEDINGUNGSLOS!"

„Und, meine kleine Tina, dieser eine Wunsch hat wirklich verzweifelt aus dir gewunken, dass es weh tat, das mit anzusehen. Und ich habe so die leise Ahnung, dass dieser Wunsch nun fröhlich frei herumhüpft und ich ihn heute kennenlernen darf.“
Da nahmen die beiden mich ganz dicht in die Arme und küssten mich abwechselnd sehr intensiv.
Dann befahl sie:

"OK, AB JETZT SAGST DU KEINEN TON MEHR!".... und öffnete die Tür!

Wir betraten den Raum und als ich mich umsah, ahnte ich, dass ich heute wohl erfahren werde, warum da Haken und Ösen in der Decke waren!
Tina sagte: "ARME HER!", und sie und Jan befestigten an meinen Handgelenken und an den Oberarmen unter den Achseln bequeme, aber auch feste Manschetten, die außen Metalösen hatten, an denen kleine Ketten runter hingen.
Dann sagte Tina: "REIN DA!" und deutet auf den „Pool“. Das Erste, was ich sah, war, dass da wieder dieses Keilkissen war, und dass sich an den, fast schon unter den, Rändern ein fester Rahmen befand, an dem diverse schwarze Gurte befestigt waren.
"HINLEGEN! AUF DEN RÜCKEN!"
Also legte ich mich brav und artig da hin.
"ARSCH HOCH!"
(Ich mag ja dann so knappe und präzise Anweisung, besonders wenn es mal wieder >wie in diesem Moment< mächtig in mir zu flattern anfängt und ich "leichte" Konzentrationsprobleme davon bekam.)

Ich stemmte meinen Arsch und Rücken hoch, und Jan schob mir das Keilkissen drunter.

"RUNTER!" (Tina war in ihrem Element.... und auch dafür liebte ich sie inzwischen {heimlich} .)

Ich lag nun so auf dem Keilkissen, dass mein Arsch grade noch auf der oberen Kannte lag. Unter mir im Lendenbereich lag einer der weichen Gurte.
Dann deutete sie auf zwei breite und lange Gurtschlaufen, die an Seilen von der Decke hingen und sagte,

"BEINE DA REIN!"

Die Schlaufen wurden so unter meinen Kniekehlen platziert, dass ich meine Beine sehr bequem darin ablegen konnte. Dann wurden die Schlaufen noch mit jeweils einer Manschette oberhalb von meinen Knien fixiert. Als Nächstes legten sie mir einen Bauchgurt um, der links und rechts an dem Keilkissen eingehakt wurde, das ebenfalls mit Haken in einem Gurt befestigt war.
Nun hakten sie, die Karabinerhaken der Manschetten, die sie mir oberhalb der Handgelenke angelegt hatten, an einem Gurt fest, das ungefähr in meiner Hüfthöhe lag und an dem, über den ganzen Gurt verteilt, mehrere Schlaufen für die Karabinerhaken, waren. Sie wählte die Schlaufen so aus, dass meine beiden Arme ungefähr in einem ca. 45° Winkel rechts und links neben mir fixiert waren. Anschließend hakten sie die Karabinerhaken der Manschetten an meinen Oberarmen direkt unter den Achselhöhlen unter meinen Schultern in die Ösen von einem weiteren. Gurt, der unter meinen Schultern lag.
Nun war auch mein Oberkörper vollkommen fixiert.
Die Beiden zelebrierten (ich genoss) das Fixieren mit all den Manschetten und Karabinerhaken regelrecht.
Tina nahm, meinen Kopf, legte ein Kissen darunter und sagte „MUND AUF!“, und goss mir wie fast immer nach und nach eine volle Pulle Wasser in den Kopp. (Denn es soll ja auch richtig schön nass werden. Außerdem kam ich aus diesem Grund bei den beiden auch nie "ausgetrocknet" an.)
Als letztes, legten sie mir eine weitere weich gepolsterte Manschette wie ein Halsband um, und hakten auch dieses links und rechts unter meinem Hals in einen weiteren Gurt ein.
Nun konnte ich auch meinen Kopf nicht mehr bewegen, sondern nur noch nach links und rechts drehen.
Die Beiden hatten ganze Arbeit geleistet, denn jetzt konnte ich gar nichts mehr bewegen. Ich war vollständig und absolut fixiert!

Jan hatte einen dicken Schlauch aus dem Bad geholt, und ließ wohlig warme Wassermassen über meinen ganzen Körper fließen, wobei er den Schlauch auch immer wieder direkt auf meinen Schwanz richtete, der dadurch mit dem Wasserschwall hin und her schwabbelte. Was beide, ein belustigtes, und ganz besonders Tina auch ziemlich dreckiges Lächeln entlockte.
Jan ließ so viel Wasser in den „Pool“ laufen, bis dass er ca. 4 – 5 cm hoch befüllt war.
DAS WAR EIN ABSOLUT IRRES GEFÜHL. In dieser warmen Nässe zu liegen, geilen Sex und noch mehr „NÄSSE“ vor mir und ich war dem himmlisch hilflos ausgeliefert!
Dann gingen sie nach hinten, und zogen meine Beine hoch!
Mein Arsch lag noch auf dem Keilkissen, aber meine Beine schwebten, weit auseinander gezogen, darüber.

Dann betrachte besonders Tina, mit einem selbstgefälligen und sehr schmutzigen Grinsen ihr WERK.

"Ach ja", meinte Tina, "fast hätte ich’s vergessen, zu einer Geburtstagsfeier gehören ja noch GEBURTSTAGSGÄSTE! und öffnete die Tür!!!.........................

Herein kamen zwei Frauen und ein Mann, alle ebenfalls nackt.
Die drei lehnten sich hinter mir an die Wand, so, dass sie freien Blick zwischen meinen Beinen durch, auf mich hatten. Alle drei tranken immer wieder mit ziemlich provozierenden Blicken auf meinen Körper demonstrativ reichlich aus Wasserflaschen.

In diesem Moment war ich mir meiner Nacktheit, und dem bewegungs- & hilflosen ausgeliefert sein EXTREM BEWUSST!!!
Es war schon ein SEHR "spezielles" Gefühl, und ich schaute auch sehr verlegen zur Decke.
Doch Tina bekam das mit. Sie kam zu mir, und küsste mich innig und flüsterte mir ins Ohr: Danke für dieses wundervolle Geburtstagsgeschenk! Und denk daran, ein einziges ›Stopp‹ genügt. IMMER!"
(Als wir drei begonnen hatte in die Welt der "Spiele" einzutauchen und auch uns auszuprobieren, weil wir alle unsicher waren, denn außerhalb unserer Fantasie betraten wir drei Neuland, ein ultimatives Abbruchsignal abgemacht und nichts passte da besser als ein einfaches >!STOPP!-!STOPP!<.... allerdings hab ich das bisher noch nie gebraucht, wir sind noch nicht einmal auch nur in die Nähe davon gekommen.)

Dann ging sie zu ihren "Geburtstagsgästen" zurück, und nahm eine der beiden Frauen in den Arm. "Das ist meine Gnetha". Sie schaute Gnetha liebevoll an und sagte: "eigentlich heißt sie ja Agnetha, aber sie hört auch auf Gnetha". Worauf hin, diese ihr die Zunge rausstreckte.
Ich wusste zwar, dass Tina auch Bi war, aber ich hatte ihre Freundin noch nicht kennengelernt.
Für mich war Gnethas Anblick allerdings wie ein Schock! Ich glaube, ich wurde abwechselnd blass und rot.

!!DA STAND SIE!!

Meine Traumfrau, die schon seit meinen feuchten Jugendträumen durch meine Fantasien geisterte. Gnetha war gut 170 – 175 cm groß, recht schlank, hatte herrlich kleine und feste Brüste (jeweils knapp eine Hand voll), kleine Nippel und, wie ich etwas später sah, einen kleinen geilen Apfelknackarsch.
Sie hatte relativ kurzes strubbeliges Rot-Blondes Haar, schneeweiße Haut und ein paar Sommersprossen!!!
Was mir auch gleich ins Auge sprang, war eine lange ca. 1 cm. Breite Narbe, die ungefähr vom Schambein hoch bis zum Beginn des Brustbeins reichte. Ich starrte sie sprachlos an, weil ich es einfach nicht glauben konnte, dass DIESE FRAU, dass die Frau, die tatsächlich schon, seit dem der kleine Junge anfing zu vermuten, dass Mädchen doch nicht nur doof sind, in so unendlich vielen Träumen die Frau in darin war. Ich hatte echt, fast immer, bei "solchen" Träumen SIE vor Augen. Der einzige Unterschied war, dass sie in meinen Träumen lange Haare hatte. Aber ansonst war Gnetha eins zu eins meine Traumfrau.
Tina bemerkt wohl, wie das Gnetha unangenehm wurde, und sie sich offensichtlich mit Ihrer Narbe unwohl fühlte, auch weil sie versuchte, ihren Körper etwas wegzudrehen.
Plötzlich konnte ich wieder "einigermaßen" klar denken und war mir meines peinlichen Starrens auch bewusst.
Tina sagte: "Und das sind Rena und Flip, unsere ältesten Freunde."
Jan fügte noch an: "Und ich kenn' den Knilch schon seit dem Sandkasten, der war immer richtich doof! Der hat mir immer meine Förmchen geklaut! Der war sooo gemein! Heute geht er so, so.... lala!"
Flip verteidigte sich scherzend: "Aber immerhin klau' ich dir nicht mehr die Förmchen!"
"Stimmt", erwiderte Jan, "dafür ist jetzt jedes Mal, wenn du da warst, die Schokolade alle!"
Und während die beiden sich angrinsten, lachten sich Tina und Gnetha halb schlapp.

Aber durch das neckende Geplänkel der beiden, hatte sich bei mir etwas die Spannung gelöst.
Rena war ungefähr 1,60 oder etwas darüber, schlank, hatte ein schon fast knabenhafte Figur und so gut wie gar keinen Busen. Lediglich eine Andeutung einer kleinen Wölbung mit zwei kleinen süßen Igelnasen. Das sah umwerfend aus. Sie hatte braune, bis zum Rücken reichende, leicht gewellte Haare und einen leicht birnenförmigen Po.
Flip hatte kurze fast schwarze Haaren, einen kleinen Bauchansatz, einen festen Knackarsch und einen wunderschönen Schwanz, der, ebenso wie der von Jan und mir, 'ne Mütze trug und nicht überdimensioniert war.
Und dann sagte Tina, ganz demonstrativ auf mich zeigend:

UND DAS DA IST UNSER SPIELZEUG!!! und redete wie ein kleines Mädchen weiter >hab ich zum Geburtstag geschenkt gekricht!"

(Ich war die ganze Zeit ein braver Junge und sagte kein Ton, aber bei diesen deutlichen Worten, die klarmachten, was mir bevorstand (besser, worauf ich mich freuen konnte wurde ich ziemlich rot und schaute total verlegen, krampfhaft an die Decke.)


DIE FÜNF HINGEGEN, GENOSSEN ES SEHR, JEDEN MILLIMETER VON MIR SO TAXIEREN ZU KÖNNEN!
(und ich wäre am liebsten im Boden versunken)

Sie kamen ebenfalls in den „Pool“ knieten um mich herum, und betrachten mich, so ähnlich wie es wohl ein Viehhändler mit einem eventuell neuem Schlachtochsen machen würde.
Gnetha piekte einmal leicht in meinen Bauch, als würden sie prüfen, ob da was schwabbelt. Rena zog meinen Arsch noch etwas weiter auseinander gezogen und erkundete ihn intensiv mit ihren Fingern. Flip machte meinen Mund auf und schaute so, als wolle er meine Zähne überprüfen (dabei zwinkerte er mir einmal fröhlich zu) und Rena nahm nun meinen Schwanz an der Vorhautspitze, hob in leicht an, wackelte etwas damit herum und ließ in dann wieder fallen. Dabei knieten Tina und Jan an der Seite und genossen das Schauspiel, wie die drei das neue Spielzeug "in Besitz nahmen."

Dieses Gefühl als ein "ETWAS" betrachtet und begutachtet zu werden, war unbeschreiblich. Ich hatte zwar innerlich noch eine gewisse Rest(ver)spannung, aber auch leicht amüsiert und genoss ihre taxierenden und sachlichen Blicken und ihren prüfenden Berührungen auf meiner Haut. Außerdem machte mich das ganze langsam richtig rattig und mein Schwanz fing auch an, das auch anzudeuten.
Gnetha meinte „Hmm, das scheint unserem 'Spielzeug' wohl irgendwie zu gefallen.“ Rena nahm darauf hin meinen Schwanz mit einem festen Druck kurz in die Hand und rieb an ihm herum. Nun stand er endgültig.
Jetzt nahm Tina kurz meinen Kopf etwas hoch und Jan legte mir, zum allerersten Mal... eine AUGENBINDE an!
Anschließend kniete sich das Geburtstagskind über meinen Kopf und legte mir ihre Möse auf den Mund.
Sie, zu mir: "mein lieber Junge, sei doch mal so nett, und mach mal deinen Mund auf...... WEIT AUF!... so ist der Kleine ein braver Junge"
Und dann fanfarengleich: „LASSET DIE SPIELE BEGINNEN!...“
und öffnete ihre Schleusen.
Von nun an wurde es SEHR nass und SEHR fummelig!
Nachdem Tina ihre Möse ausgiebig auf meinem Mund geschubbert hatte, kam ein Schwanz „vorbei“ um meinen Mund sehr gründlich zu erkunden.
Jetzt verstand ich auch, warum meine Arme so merkwürdig in diesem 45° Winkel fixiert wurden. Denn wenn sie höher gebunden wären, hätten sie bei dem von den Damen am meisten bevorzugtem "SITZPLATZ!" gestört, und der 45° Winkel war weit genug vom Körper weg, dass sich auf meine Hände auch Mösen setzen und Schwänze sich in meinen Fäusten vergnügen konnten. Was sie auch sehr gründlich taten.
Irgendwer, vermutlich Jan oder Flip, ließ den Wassermassen freien Lauf, und von meinem Schwanz an den ganzen Körper herunterfließen, so, dass die Fluten sich links und rechts, zwischen meinen Schultern und dem Hals in den „Pool“ ergossen.

In diesem hatte sich inzwischen das körperwarme Wasser, immer mehr mit den Fluten aus den menschlichen Quellen vermischt, sodass es ich sich anfühlte, als wäre es ausschließlich dieses geilste NASS auf Erden.
Und ich aalte mich innerlich regelrecht darin.

Dann erkundete eine Zunge meine Pofalte und Finger begannen, meine Rosette zu massieren. Und das recht bald von außen wie auch von innen.

Inzwischen hatte sich irgendwer meinem Schwanz geschnappt, und angefangen ihn mit dem Mund zu vergenusswurzeln. Allerdings nur langsam und immer mit Pausen, so, dass ich nicht zum Orgasmus kommen sollte. Offensichtlich hatten Tina und Jan die anderen über mein „eiliges Problem“ informiert, dass ich leider immer so früh kam.

Da hörte ich Tina sagen: „Da hörte ich Tina sagen: „Ach, wenn du schon mal dabei bist und dich um sein Schwänzchen kümmerst,… mach den Kleinen doch eben mal fertig und melk ihn mal kurz ab, damit das dann auch abgehakt wäre“.
Dann verschwand mein Schwanz wieder in dem Mund, doch diesmal DEUTLICH intensiver. Er oder sie wusste wirklich SEHR genau, was er/sie tat. Mit festem Druck der Lippen und einer Hand, die meinen Schwanz an der Wurzel gepackt hatte, glitten die Lippen jetzt deutlich schneller auf und ab. Und dabei hielt der Mund ihn die ganze Zeit unter einem Sog. Als er/sie merkte, dass ich immer unruhiger wurde, blieb mein Schwanz nur noch mit dem Kopf unter diesem Sog im Mund und die Hand wichste ihn mit festem Druck sehr schnell.
So dauerte es nur wenige Augenblicke, bis ich IN den Mund explodierte.
(Das mit dem "in den Mund", war für mich vollkommen neu)

Als mein Schwanz sich wieder in einen weichen Wurm verwandelte, spielte eine Hand zärtlich mit ihm. Dann wurde er in einem Mund gesaugt und auch noch die Reste rausgelutscht. Anschließend spielte die Zunge, die in diesem Mund war, sanft und zärtlich mit ihm.
Plötzlich streichelten Hände mein Gesicht und Lippen legten sich auf meine und eine flutschige Zunge glitt in meinen Mund... und ich war ein paar Sekunden perplex…. denn es wurde plötzlich…. SEHR CREMIG in meinem Mund!!!
(Das war irgendwie noch viel neuer als neu!!!.. aber… eigentlich….. also…. so irgendwie so…. schmeckte ich gar nicht mal so…….hmmm..... och… davon dürfte es auch gern öfter was geben! ….. Ob andere Männer da anders schmeckten?)

Tina vermied durch meinen schnellen Orgasmus auch, irgendwem eventuell erklären zu müssen, dass ich, sobald da mal was etwas Ernsthafteres in meinem Arsch war, keine Erektion mehr bekommen konnte. Denn so rabiat Tina auch manchmal wirken konnte, war sie doch in Wirklichkeit eine zärtliche, liebevolle und sehr empathische Frau und hatte auch sehr feine Antennen für mich und was in mir vorging. Ich hätte sie allein schon dafür knutschen können!
Es ist zwar nicht so, dass ich damit ein Problem hätte, wenn die anderen es erfahren hätten, denn ich schäme mich ja nicht deswegen…. kann ja außerdem auch gar nix dafür, nich!
Aber in diesem Moment, hätte sie allein schon dafür knutschen können!

Aber, bei allem, was sie mit mir machten, spürte ich sehr deutlich, dass Tina und Jan genau die richtigen Geburtstagsgäste eingeladen hatten, ihr "Geburtstagsspielzeug" zu taufen und zusammen mit ihr und Jan auszuprobieren und einzuweihen.
Denn so ungeniert und vollkommen versaut alle auch waren, so zärtlich und achtsam, wie Tina und Jan bespielten sie ihr neues Geburtstagsgeschenk.
Immer wurde die Grenzen zwischen Benutzen und Erniedrigen beachtet und auch nie überschritten, ebenso tat nie irgendetwas weh.

Nun legte sich erneut eine Möse auf mein Gesicht. Diese schubberte sich aber, nur sehr wenig darauf rum.
"AUFMACHEN!" Sie drückte mir ihre Klit fast IN den Mund und sagte; "na dann zeig mir doch mal, was deine Zunge so drauf hat!"
(Das hörte sich nach GNETHA an!)
Ich war wie elektrisiert und hatte wohl einen Moment so etwas wie eine Schockstarre gehabt... denn von oben kam ein ungeduldiges "NA, WIRD'S BALD MAL DA UNTEN??!!!"
Und so gab ich selbstverständlich mein ALLERBESTES!!!
Als sie zum Orgasmus kam, zitterten ihre Oberschenkel heftig und dann schoss mir, mit so einer Art hohem Quietschen, ihren Squirt in den Mund. (MMMMMM OOOAUU.... sie schmeckte einfach nur göttlich)
Danach blieb ihre Möse noch ganz weich auf meinem Mund liegen.
Ich ließ meine Zunge sanft in ihr Pfläumchen gleiten und fing an, sie zärtlich mit meiner Zunge zu streicheln.
Offensichtlich gefiel ihr das, denn sie begann, gegenläufig zum mir, mit Minibewegungen, ihre Klit leicht gegen und über meine Zunge kreisen zu lassen.

Irgendwann hatte sich wieder jemand meinen Schwanz geschnappt, und ich hörte Tinas Kommando "GIB ES UNS! MACH UNS NASS!" Und da meine Blase inzwischen sowieso schon kurz vorm platzen war, musste ich wohl der großen Fontaine am Jungfernstieg, Konkurrenz gemacht haben.
Gnetahs Bewegungen hörten abrupt auf und sie stieß ein tiefes und wohliges OOOOOOAAAA.... raus. Und da es SEHR deutlich über meinen Hals lief, ahnte ich, dass der Strahl voll auf ihren Körper traf, an diesem herunterfloss und mir über Kinn und Hals.
Und als ob sie das saugeile Geschehen für mich noch toppen wollte, öffnet auch sie ihre Schleusen und mein Mund lief sofort über.... aber nicht so gaaaanz alles kam auch wieder aus meinem Mund heraus... denn so eine paar "TRÖPFCHEN" genoss ich SEHR!!!

Und ihre Möse blieb weiterhin noch ganz weich auf meinem Mund liegen, und ich schmolz einfach nur noch so dahin und ließ selbstverständlich meine Zunge wieder sanft in ihr Pfläumchen gleiten und fing wieder an, sie zärtlich mit meiner Zunge zu streicheln.
Und Gnetha begann ebenfalls ihr Spiel wieder aufzunehmen, sich gegenläufig zum mir, mit Minibewegungen zu bewegen, ihre Klit leicht gegen und über meine Zunge kreisen zu lassen.
Aber dann glitt sie von mir rüber und ich spürte plötzlich einen warmen Atem auf meinem nassen Gesicht. Ein Daumen (oder so) machte mit einem sanften Druck auf mein Kinn und ein Mund kam SEHR nah.
Finger legten sich unter mein Kinn und drückten meinen Mund langsam zu, bis meine Lippen… gespitzte Lippen berührten. Da waren dann Lippen IN meinem Mund.
Ich ließ meine nur ganz sacht sich dagegen schmiegen und die spitzen Lippen fingen an ganz leicht an…. das war wie....als… als ob… diese Lippen meinen Mund ein paar Mal …..vögelten.
Dann wurde der Mund ganz weich. Die Lippen legten sich auf meine und eine flutschige kleine Zunge glitte in meinen Mund und umkreist meine ganz vorsichtig.
Als sie den Kuss beendete, ließ sie wohl beim Aufrichten noch eine Hand über meine Wange streichen… und dann war sie weg.

Dann spürte ich einen Druck gegen meine Rosette. Der wurde langsam stärker und dann schob sich ein Schwanz in meinen Arsch.
Entweder war es Jan, oder Flip vögelte ebenso gerne langsam und bewusst.

Als sich erneut eine Möse auf meinem Gesicht niederließ, (das müsste dann eigentlich Manu sein) war diese, im Gegensatz zu der davor, absolut genusssüchtig. Denn Sie begannen sich sehr schnell auf mir zu reiben, und nutzte mein gesamtes Gesicht (und Mund) als "Spielwiese", während sie es zwischendurch auch wieder mal "sauber" machte und sehr gründlich "abspülte"!

Nach einer Weile wurde das Vögeln in meinem Arsch drängender und schneller, bis dieser plötzlich herausgezogen wurde und er auf meinen Bauch, Brust spritze, wobei ein paar Tropfen auch auf meinem Gesicht landeten.
Beinahe übergangslos schob sich sofort der zweite Schwanz in meinen Arsch. Der sich auch erst mal langsam „akklimatisierte.“
Und dieser vögelte genauso himmlisch und intensiv. Langsam, kontinuierlich, rein – raus – rein und dabei jedes Mal tief und sanft bis zum Anschlag.

Plötzlich presste Manu ihre Möse ganz fest auf meinen Mund und spritze mit einem sehr lautem JA JA JA JA JoooooooouuuuuuuuAAAAAAAA!!!!!! in ihn rein.
Ich war inzwischen vor lauter Geilheit beinah weggetreten. Ich glaube auch irgendwie nicht, dass Geilheit sich noch mehr steigern ließe, als die, die in mir tobte.

Dann legte Tina erneut ihre Möse auf meinen Mund.
(Ich wusste es daher, da Tina rechts oberhalb ihrer Klit einen kleinen niedlichen Gnubbel, (so etwas wie eine kleine Warze hatte), die ich in den fast 10 Monaten, in denen wir uns kannten, schon des Öfteren ausgiebigst "kennenlernen durfte".)
Und Tina nahm den Begriff SPIELZEUG!!! - SEHR - SEHR wörtlich!
Sie benutze ihr Geburtstagsgeschenk auch sehr intensiv aus und spielte genussvoll damit.
Sie wusste ja auch, dass ich es liebe, wenn ihre Möse mein ganzes Gesicht nutzt und darauf hin & her, und vor & zurück glitschte und auch meine Nase zwischendurch in sie reinflutschte.
Einmal hielt sie kurz an, um meinen Mund zum Überlaufen zu bringen, und ab da wurde sie richtig heftig, irgendwann hielt sie an, presste ihre Möse auf meinen Mund und spritze mit ihrem lauten JJJJOOOOUUUAAAAAAAAAAAAA!!! unglaubliche Mengen in ihn rein.

Der Schwanz in mir vögelte inzwischen schneller und mit kraftvolleren Stößen, ich genoss es extrem, dass der so lange vögeln konnte.
Dann wurden seine Bewegungen drängender und schneller… bis er ruckartig aus mir rausgezogen und leicht, so gegen die Eier gedrückt wurde, dass nichts davon weg spritzte, sondern ALLES mir langsam durch die Pofalte lief.
DASS haute mich endgültig weg!
Dieses Gefühl hab ich schon mein Leben lang geliebt.

Also war das Jan, denn der wusste das ganz genau, oder er hatte es Finn „gesteckt!

Während Tinas Möse mich weiterhin regelrecht streichelte, wurde ich inzwischen eher "nur noch" zärtlich, bespielt.
Dabei fühlte ich intensiv dieses langsame glitschige Fließen in meine Po-Falte und eine Hand begann im "Glitschigen" rauf und runter, durch die Falte zu gleiten, wobei sie bei jedem "vorbeikommen" auch meine Rosette verwöhnte.

Und so langsam wurde es ruhiger in unserem "Wellness-Pool!"
Da legte sich wieder ein Mund auf meinen, und bei diesem Kuss hätte ich sterben können. Oh Gott, war der….. HIMMLISCH!!! Nach einer gefühlten Ewigkeit hob sich dieser Mund und Rena nahm mir etwas kurzatmig die Augenbinde ab. Sie strahlte mich an und ich glaube, ich strahlte nicht andeutungsweise weniger zurück, und es machte sich ein selig-wohliges Gefühl in mir breit.
Jan und Flip, ließen meine Beine wieder runter, befreiten sie von den Schlaufen und nahmen auch das Keilkissen unter mir raus. Gnetha und Tina lösten die Seile, die meinen Oberkörper festhielten und nahmen mir auch die Manschetten ab.
Während dessen strahlt mich Tina immer wieder total glücklich an. Und als die Manschetten ab waren, beugte sie sich zu mir runter, flüsterte mir noch mal eine inniges “DANKE“! ins Ohr. Sie sah mir intensiv in die Augen. Dann beugte sie sich, ohne diesen Blick zu unterbrechen, wieder zu mir herunter und küsste mich mit ihrer süß-flutschigen Zunge so intensiv, wie ich es noch nie gefühlt habe und mir liefen Gefühle über, bei denen ich mich noch nicht traute sei genauer „anzusehen“.
Als sie sich wieder erhob, sah sie mich mit einem Blick an wie noch nie. Tief, liebevoll, warm und da war noch etwas, das mich hoffen ließ, dass ich nicht der Einzigen mit diesen… Gefühlen.
Sie kuschelte sich ganz eng an mich und auch die anderen robbten alle heran. Wir lagen immer noch in diesen warmen Fluten, und genossen es offensichtlich auch alle. Ich zumindest sehr!

Etwas später, nachdem wir alle wieder ruhiger waren, richtete Gnetha, die sich aus Zufall oder auch nicht, auf meinem Oberarm auf der anderen Seite angekuschelt hatte, sich mit ihrem Oberkörper auf, sah mich nachdenklich an und fragte leise: "Sag mal Tim, warum hast du mich vorhin so angestarrt? War das wegen meiner Narbe?" Darauf hin war es so still, dass man besagte Stecknadel hätte fallen hören.

Das war offensichtlich auch allen andern unangenehm gewesen, denn niemand sagte auch einen einzigen Ton. Mir kam es fast so vor, als würden sie sogar den Atem anhalten, denn ich musste schon wirklich sehr intensiv gestarrt haben.
Mir war das ja selber, als ich es endlich mitbekam ja auch, mehr als nur peinlich.

"Nein", sagte ich. "Schau dir meinen Bauch mal genauer an. Was solche Narben angeht, kann ich ganz gut mithalten. Denn ich habe, neben ein paar anderen, auch so eine große Narbe, die über meinen ganzen Bauch reicht."

Doch nun war ich plötzlich sehr verlegen und konnte Gnetha nicht ansehen. Und schon beinahe richtig kleinlaut sagte ich weiter: "Es ist nur so, dass ich es eigentlich selbst jetzt, nach diesem super nassen Intensivspiel, noch nicht wirklich glauben kann, dass du wirklich und real und in echt, so in Fleisch und Blut existierst.
Ich kenne dich, ich mein, ich kenne deinen Anblick wohl schon seit ich 10, 11 oder 12 Jahre alt war! Mein ganzes Leben geisterst, wirklich zu 100 % DU schon durch meine Träume!"

Gnetha starrte mich an und fing an zu grinsen, und sie schaute mit einem inzwischen herrlich dreckigen Grinsen zu Tina rüber und sagte, mit dem Finger auf mich deutend. „Kann ich mir DAS DA ab und zu mal ausleihen? Ich meine so ganz für mich?“

Alle fingen an zu Lachen, nur ich wurde dunkelrot, als sie mich mit ihrem Blick festhielt. Gnetha fing daraufhin mit einem unbeschreiblich warmen Klang an zu lachen.

„Verdammt“, sagte ich. "Ich sag’ ja, schon seit meinen feuchten Jugendträumen geisterst du durch meine Träume, und ich werde immer noch ganz genauso rot und verlegen wie damals".

Gnetha robbte zu mir ran, küsste mich und meinte: "Na, das wird schon. Da müssen wir in Zukunft halt dran arbeiten."
(Worauf sich schlagartig sämtliche Antennen in mir aufrichteten!)
Und dann küsste sie mich so, dass mir das leicht schwindelig wurde. Ich hatte noch nie so eine flinke Zunge erlebt wie ihre.

Ich lag auf dem Rücken und war einfach nur glücklich! Außerdem löste das sich eng an mich kuscheln von Petra und diesem rotstrubbeligen Kopf auf meiner Brust einen extremen Gefühlssturm in mir aus. Gleichzeitig fühlte ich aber auch intensiv Millimeter für Millimeter, Haut an Haut, diese beiden wundervollen Frauen, ihre Wärme und das Heben und Senken ihrer Brustkörbe.

Etwas später spürte ich plötzlich ganz bewusst und intensiv, wie mein halber Hinterkopf in diesen warmen Fluten lag, UAAAH... was war das für ein irres Gefühl! Ganz besonders, weil ich ja ganz genau wusste in WELCHEM Pipiwarmen Nass ich lag.

Ich sah zur Decke hoch und musste plötzlich leise lachen. Gnetha richtet sich halb auf und schaute mich fragend an.
Und ich sagte. "Tina, erinnerst du dich noch daran, was ich sagte, als ich nach unserem 'ersten Mal‘ zur Decke hoch geschaut hatte, und die ganzen Ösen und Haken in der Decke bemerkte?"
Da fing Jan an, zu lachen.
Und ich sagte weiter: "Ich glaube, ich muss wohl damit heute gemeint haben, denn in mir gingen grade noch einmal ganz genau dieselben Worte durch den Kopf: 'Na, das kann in Zukunft ja noch heiter werden‘!

Nur meine ich heute wohl etwas anderes..." und schaute dabei Gnetha in die Augen….

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Es könnte hier eventuell, in absehbarer Zeit etwas neues kommen, denn Gnetha hat da so etwas angedeutet. Aber wann sie mal in die Pötte kommt….. Das weiß man(n) ja bei Frauen nie so wirklich....
****o58 Mann
561 Beiträge
Herrlich gefühlvoll und wunderbar nass geschrieben.
Es kann nur besser werden.
****622 Mann
70 Beiträge
Hallo,
sehr sehr gut geschrieben kann man sehr gut nachvollziehen .

Bitte bitte weiter machen!!!
**********liste Mann
5.109 Beiträge
Themenersteller 
Da Gnetha irgendwie nicht so wirklich aus dem Knick kommt, hat sich Tim entschlossen noch einmal eine vollkommen neue Geschichte zu erzählen.
(Vielleicht kommt Gnetha ja auch noch in DIESEM Leben mal in die Puschen)
Damit Tim auch diese Geschichte erzählen kann.

>>Ich werde dich dann auch wieder hier darüber informieren.<<


In dieser neuen Geschichte erzählt er, wie er über den Joy, Heike und Ingo kennengelernt hat, die auf der Suche, nach einem Hausfreund waren und was daraus geworden ist.


Eine Hausfreundschaft, und was daraus geworden ist. -1-
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