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Lebt Ihr Eure BDSM/DS Beziehung öffentlich aus?

**********ucher Mann
5.513 Beiträge
Zitat von *******der:
@**********ucher Wer definiert denn genau, was geht oder nicht? Wer ist die Instanz?

Trigger sind übrigens Deine persönliche Verantwortung. Es ist nicht die Aufgabe der Welt, auf Zehenspitzen um Dich herum zu tänzeln, nur damit es Dir wohl ist.

Das Gesetz setzt hier zum Beispiel eindeutige Grenzen im Bereich des Schutzes von Persönlichkeitsrechten. Es fängt an mit Belästigungen/Beleidigungen, geht über Erregung öffentlichen Ärgernisses und endet bei den Sexualstraftaten und jugendgefährdenden Verhaltensweisen, die unter Strafe gestellt sind.

Ja und dann gibt es da noch das ungeschriebene Recht, das sich in Sitte, Moral und Anstand widerspiegelt. Dieses unterliegt einem stetigen Wandel und ist sehr von den örtlichen Gegebenheiten und Gebräuchen abhängig.

Und: Es ist die Aufgabe aller Welt, nur dort herumzutanzen, wo man anderen nicht dabei auf die Füße tritt.
*******ina Frau
11.794 Beiträge
Was mich mehr interessieren würde, ob es hier tatsächlich Menschen gibt, die in solch einer Situation gesteckt haben. Also, dass ihre Grenzen durch BDSMler gestört wurden.

Ist doch alles sehr hypothetisch hier.

Ich, für mich, kann nicht behaupten, dass mir das je passiert ist. *gruebel*
**********essin Frau
1.603 Beiträge
Zitat von *******ina:
Was mich mehr interessieren würde, ob es hier tatsächlich Menschen gibt, die in solch einer Situation gesteckt haben. Also, dass ihre Grenzen durch BDSMler gestört wurden.

Ist doch alles sehr hypothetisch hier.

Ich, für mich, kann nicht behaupten, dass mir das je passiert ist. *gruebel*

Ja, ist mir passiert. Und obwohl ich selbst BDSM praktiziere, empfinde ich es als sehr unangenehm, in das Triebspiel fremder Menschen hineingezogen zu werden.
*******ina Frau
11.794 Beiträge
Möchtest du das mehr konkretisieren? Damit wir ein reales Beispiel haben.
**********ucher Mann
5.513 Beiträge
Ist mir bisher zum Glück nie passiert. Und ich würde es mir auch nicht wünschen.
*******in78 Frau
8.960 Beiträge
Für mich wäre es ein generelles Thema und nicht nur im Bereich BDSM.

Wenn ein Paar im Restaurant übereinander herfällt oder sich auf der Straße fast verschlingt, finde ich das auch nicht sehr angenehm.

Wenn wir davon Sprechen öffentliche Demütigungen, verbal oder handgreiflich auszuüben, sieht das auch wieder anders aus.

Wenn mir Brüste in einer durchsichtigen Bluse entgegen springen, fühle ich mich unwohl.
*******in78 Frau
8.960 Beiträge
Laute stöhnende Sexgeräusche, die jemand nicht hören will und einen wach halten, werden als „die haben sich halt lieb“ begründet.
******_73 Mann
2.498 Beiträge
Worum geht es, Rauchen in der Öffentlichkeit?

Manche Diskussionen sind unnötig, weil sie nichts bringen.
Raucher und Nichtraucher.
Vegetarier und Fleischesser.
Tierfreunde und Hunde- / Katzenhasser.
Eltern und Kinderhasser.

Das sind Konstellationen, in denen Argumentationen entstehen, die schon tausende male ohne befriedigendes Ergebnis gelaufen sind. Muss man sich nicht antuen, wenn man nicht gerade in der passenden Stimmung ist.

Mein Intimsleben geht den Rest der Welt nichts an.
Schämen werde ich mich für mein Intimsleben nichts.

Ein wenig Rücksicht brauchen wir in dieser Welt. Das ist ein Fall von "Leben und Leben lassen". Wer die Freiheiten, die der Rechtsstaat (ich beziehe mich jetzt mal auf Deutschland) für sich beansprucht, hat diese Freiheiten auch anderen zu lassen. Dabei muss sich dann eben jeder mal etwas zurück nehmen.

Ja, ich habe Sex. Ja, ich war mit meinen Kindern auf dem Spielplatz, wir haben dort getobt und viel Spaß gehabt. Ja, es waren meine Kids. Also, alle Welt konnte sehen, dass ich mit größter Wahrscheinlich mal Sex gehabt haben dürfte, wo sollen die Kids sonst her gekommen sein (bitte, jetzt nicht den Pizza-Boten ins Spiel bringen).

Es gibt für alles eine Grenze.
Die Zeiten des öffentlichen Auspeitschens sind vorbei.
Wer anders Sex hat, als in der Missionarsstellung wird dafür aber auch nicht mehr verbrannt.

Ich mag auch FKK, gehe trotzdem bekleidet einkaufen.

In manchen Nachbarschaften muss man sich überlegen, womit man anecken will. Einige Nachbarschaften sind da offener als andere. Jeder sollte eigentlich wissen, wo er wohnt, wie die Mitbürger dort ticken.
Wenn jemand provoziert, dann sollte ihm das bewußt sein. Aber, auch bei Provokationen sind nicht alle Reaktionen gerechtfertigt. Dies ist ein Rechtsstaat, das Gewaltenmonopol liegt beim Staat. Wir brauchen niergendwo einen Dorfsheriff, der Ankläger, Richter und Henker in sich vereint. So jemand hat das Prinzip der Gewaltenteilung und des staatlichen Gewaltmonopols nicht verstanden.

Und ja, man muss, wenn man einen bestimmten Kink hat, leider auch aufpassen.
Kleidervorschriften, noch so ein komisches Thema, in dem dann jeder die andere Seite zu bekehren versucht. Sollte ich im Club mal einen Rock tragen (komisch, ich habe das Bedürfnis, zu betonen, dass es ein "Herrenrock" wäre), würde ich damit immer noch nicht durch mein Wohnviertel laufen. Aber, ich fühle mich damit auch nicht diskriminiert. Ich stamme aus keiner Kultur, in der es üblich ist, dass Männer Röcke tragen. Habe auch genug andere Beinkleider im Schrank.

Kinder sind zu schützen. Aber dafür muss man nicht alles, was einem nicht passt, niede machen.
Und gerade überlege ich, was meine Kids über ihre Smartphones wohl alles in den letzten Jahren gesehen haben. Ich wünschte, ich hätte darauf mehr Einflussmöglichkeiten.

Die Grundrechte einer Person enden dort, wo sie die Grundrechte anderer Beeinflussen. Wie schreibt das Bunderverfassungsgericht so oft? Bei einer Kollision verschiedener Grundrechte sind diese im Wege er praktischen Konkordanz in Einklang zu bringen. Toller Begriff. Einfach ist, zu sagen, was es nicht ist, nämlich das Recht des Stärkeren.
*****a63 Frau
5.627 Beiträge
Zitat von **********essin:
Zitat von *****a63:

Der Praktizierende ist für Einvernehmlichkeit verantwortlich. Und das bedeutet auch, unbeteiligte Dritte nicht hinzuzuziehen.

Ich finde es schade, das von BDSMseite die Grenze aufgelöst wird.

Das ist zu pauschal. Nicht alle "BDSMler" wollen unbeteiligte Dritte involvieren. Um ehrlich zu sein, lese ich viel häufiger, dass das nicht gewollt ist.
Im Gegensatz zu den allgemeinen (und hier auch zuweilen wenig unterdrückten) Vorurteilen gegenüber der Szene, sind die Menschen, die BDSM praktizieren überwiegend sehr reflektiert und machen sich ziemlich viele Gedanken über das, was sie tun.

Klar ist es pauschal ausgedrückt. Aber ich beobachte diese Tendenz verstärkt im letzten Jahr, zumindest hier bei Joy.

Davon abgesehen merke ich, dass mich das Thema Grenzüberschreitung generell triggert. Und damit ich nicht weiterhin pauschal um mich schlage, gehe lieber aus diesem Thema raus.

Ich habe keine Individuen gemeint. Aber Themen in dieser Richtung tauchen immer öfter auf.

Von daher....ich wünsche Euch noch eine interessante Diskussion.
***ia Frau
722 Beiträge
Also ich habe mal einen älteren Mann gesehen, der im Winter nur kurze Badehosen, Badeschlappen und ein Tanktop, auf welchem 100x "Sklave xxx" (also sein Name) stand, trug und mitten auf dem Bahnsteig stand. Ihm war es wohl etwas unangenehm - sonst hat keiner gross geschaut oder ihn überhaupt realisiert (wie meistens waren 95% der Leute am Handy). Sonst habe ich schon sehr kurze Röcke gesehen, die zt auch nicht ganz der Situation angemessen waren und ich daher auch nicht sicher war, ob diese angeordnet wurden (zb beim Wandern).

Mir ist sowas aber tausend Mal lieber, als Leute, die anderen "die Fresse polieren" oder rumpöbeln oder Abfall rumschmeissen oder auf öffentlichen Plätzen urinieren etc. Wenn jemand einfach für sich dasteht, kann er sich meiner Meinung nach als Delfin fühlen oder als Sklave - so lange er mir nichts tut und mich nicht involviert (also zb offensichtlich anschaut, anspricht o.ä.) soll jeder tun, was er will.
****wen Frau
4.862 Beiträge
Machen ich es mal im Kleinen…

Pupsen im öffentlichen Bereich durch Kinder… ist das schön? Regt sich da wer auf?! Das wird eher noch witzig genommen… oder verharmlost… geht mir trotzdem auf den Sack und ich habe selbst Kinder… war mir peinlich, dem Umfeld (meistens, weil verharmlost) nicht…
Ich höre schon die, die da sagen „ist ja kein BDSM“… jo, trotzdem überschreitet das Grenzen, bei Manchen…

Also lasse ich mal die Kirche im Dorf - wer geht denn mit abgebundenen, sichtbaren, ausgestellten Titten oder Sack durch die Gegend?! Warum so polarisierend bzw so Totschlagargumente?!
Unter Shirt, Hose, Pulli… so what… das sehe ich nicht, das kann ich vermuten… und wenn eine Vermutung schon ausreicht… dann empfehle ich zu Hause zu bleiben und nicht mehr vor die Tür zu gehen…

Ich habe diese extremen Beispiele bei Niemandem gelesen und in 55 Jahren auch real noch nie erlebt - weder in einer Großstadt, noch aufm Dorf; ich kenne also Beides!

Aber wer „was“ sucht, der findet was… immer! Dann, viel Vergnügen… Ich lebe lieber mein Leben, als in dem anderer herumzuwühlen oder mir anzumaßen zu richten… und ehrlich, wäre es so offensichtlich, würde ich tatsächlich das Gespräch suchen… es kann so einfach sein!
*******in78 Frau
8.960 Beiträge
Ich bin für den Schutz von Kindern und ich kann auch böse werden, wenn jemand das abtut.

Ich stelle mir nur ernsthaft die Frage, wo ein Kind einen Schaden nehmen soll, wenn es einen Mann im Rock sieht?
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Mir ist es im Restaurant passiert, dass meine Begleitung mir eine Leine ans Halsband gemacht hat - klar kickt das, aber der Blick der Bedienung nicht, die damit natürlich nicht umzugehen wusste und sicher auch nicht wollte.
"Mach die Leine ab" zischte ich ihm zu - Kick zu Lasten anderer geht halt gar nicht, und es geht um den Ruf des Lokals.

Eine Fußgängerzone hingegen ist ein quasi niemandem gehörender öffentlicher Betreich wo man vieles dulden muss:
auch mal nicht schön klingende Straßenmusik, angesprochen werden von Flyerverteilern usw. -mit an einer Leine geführt werden errege ich doch lediglich optisch vielleicht das ein oder andere Gemüt aber belästige niemanden.
****sum Mann
4.805 Beiträge
Ja, ich lebe meine Beziehungen auch in der Öffentlichkeit, aber ich präsentiere sie nicht. Da ich auch noch (und dementsprechend meine Frauen auch) Goth bin, muss man bei uns wohl sehr genau hinschauen um es zu erkennen.

Ich empfinde unnötig lautes Auftreten in der Öffentlichkeit bei anderen grds. eher als peinlich, deshalb lasse ich es selber auch.
*******in78 Frau
8.960 Beiträge
Um es auf den Punkt zu bringen. Ich bekomme von Vanilla weit mehr ihre Sexualität aufs Auge gedrückt, ohne das sich Gedanken gemacht wird. Da werde ich sogar noch als prüde abgestempelt.

Im Bereich BDSM habe ich es noch nicht erlebt und was jemand zu Hause macht, ist ihm überlassen und wenn ich ungebeten klingle und ihm im Hasenkostüm begegne, sollte ich das nächste Mal vielleicht vorher anrufen.
******_73 Mann
2.498 Beiträge
Und, witziger Weise, vermittle ich meinen Kindern auch, dass man andere Menschen nicht schlägt.
Egal, aus welchen Gründen, man schlägt nicht.

Ja, da bin ich inkonsequent, aber da lasse ich mich auch nicht eines anderen belehren, jedenfalls, bis die Kids ein gewisses Alter haben, dann dürfen sie wissen, dass ich auch Frauen schlage, und das sogar außerhalb des Dojo.

Die Frage, welche Manschettenknöpfe ich in der Öffentlichkeit trage, stellt sich kaum, da trage ich selten welche.
*******ina Frau
11.794 Beiträge
Zitat von *******in78:
Um es auf den Punkt zu bringen. Ich bekomme von Vanilla weit mehr ihre Sexualität aufs Auge gedrückt, ohne das sich Gedanken gemacht wird. Da werde ich sogar noch als prüde abgestempelt.

Ist auch meine Erfahrung. Liegt sicher auch daran, dass viele BDSMler Wert auf Konsens legen...eben auch bei Unbeteiligten.
******_73 Mann
2.498 Beiträge
Zitat von *******ina:
Zitat von *******in78:
Um es auf den Punkt zu bringen. Ich bekomme von Vanilla weit mehr ihre Sexualität aufs Auge gedrückt, ohne das sich Gedanken gemacht wird. Da werde ich sogar noch als prüde abgestempelt.

Ist auch meine Erfahrung. Liegt sicher auch daran, dass viele BDSMler Wert auf Konsens legen...eben auch bei Unbeteiligten.

Zumal beim Vögeln mitunter die Zimmerfenster doch nicht geschlossen sind, beim Auspeitschen achte ich sehr darauf. Und über wackelnde Wohnwagen / Camper reden wir besser nicht, lol.
**********essin Frau
1.603 Beiträge
Zitat von *******ina:
Möchtest du das mehr konkretisieren? Damit wir ein reales Beispiel haben.

Wollte ich eigentlich nicht, um Voyeurismus keinen Vorschub zu leisten, aber .. wir sind ja unter uns *zwinker*

Ein Restaurant und Dom (m) und Sub (w) am Tisch neben uns.

Sie Kette am Halsband, die er am Handgelenk hatte. Das ist zwar schon auffällig und hinterlässt Fragezeichen.. aber soooo schlimm fand ich das nich nicht. Wesentlich schlimmer, und das geht über tolerierbares Verhalten für mich hinaus, war der Umgang. Typisch für eine D/S-Session war der Ton und die Art und Weise, wie er mit ihr sprach. Sehr demütigend, herrisch, Befehlston.
Dabei zog er sie ständig mit der Kette nach unten, so dass ihr Kopf beinahe auf dem Tisch lag.

Das war sehr befremdlich, zumal für Außenstehende natürlich der Verdacht aufkam, dass hier eine Frau ernsthaft gedemütigt und unterworfen wird.
Der Kellner beendete das Spiel dann freundlich, aber bestimmt.
****sum Mann
4.805 Beiträge
Der Konsens in der Öffentlichkeit ist Art 2 Abs. 1 GG (https://dejure.org/gesetze/GG/2.html) und die einschränkenden Gesetze.
******_73 Mann
2.498 Beiträge
Zitat von **********essin:

Das war sehr befremdlich, zumal für Außenstehende natürlich der Verdacht aufkam, dass hier eine Frau ernsthaft gedemütigt und unterworfen wird.

Wurde sie ja auch, aber mit großer Wahrscheinlichkeit hatte sie daran auch ihren Gefallen.
Nur, das muss eben nicht sein.

Zitat von **********essin:
Der Kellner beendete das Spiel dann freundlich, aber bestimmt.
Und das völlig zurecht. Und selbst, wenn nicht, das ist zu aktzeptieren. Hausrecht....
*******987 Frau
9.051 Beiträge
Zitat von **********essin:
Typisch für eine D/S-Session war der Ton und die Art und Weise, wie er mit ihr sprach. Sehr demütigend, herrisch, Befehlston.
Also ich bin froh, dass das für mein BDSM nicht typisch ist. Ja, es gibt zuhause gelegentlich solche Momente, aber 95% der Zeit redet meine Herrin liebevoll und freundlich mit mir. Man kann nämlich auch ruhig und ohne Befehlston seinen Willen sagen.
Es tut mir leid, dass du das bisher als typisch erlebt hast.
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ich kann zwar mit BDSM gar nichts anfangen, bin aber sonst sexuell aufgeschlossen. Ich würde aber nie im Swingeroutfit Négligé dem Pizza Boten aufmachen oder dem Pöstler. Ich finde, das ist Privatsache und warum soll ich mich mit meinen Präferenzen für Clubs jemandem aufdrängen, der damit vermutlich nichts zu tun hat und auch nichts wissen will.

Jeder kann zuhause machen was er will oder an geeigneten Orten, Partys, aber es allen aufdrängen finde ich nicht gut. So sehe ich, die Sie, das.
ich finde, zu wissen, es ist und die anderen sind ahnungslos, mega reizvoll.
Ich hatte einige Affären mit Kolleginnen und niemand bekam es mit. Diskretion und äußerste Vorsicht bei beiden. Und die Spannung und der Kick, wenn wir im Beisein von anderen nichts erahnen ließen, das war mega!
Aber was wir gut fanden, gilt ja nicht für alle. Und daher muss jeder das handhaben, wie er es möchte.
******_73 Mann
2.498 Beiträge
Zitat von *********vers:
Ich kann zwar mit BDSM gar nichts anfangen, bin aber sonst sexuell aufgeschlossen. Ich würde aber nie im Swingeroutfit Négligé dem Pizza Boten aufmachen oder dem Pöstler.

Ich mag zwar bestimmte Bereiche des BDSM, aber ich würde noch nicht mal in Badehose von der Terasse zur Haustür laufen. Auf dem Weg ist irgendwo noch eine Hose...
Ich glaube, ich bin verklemmt. Hat mal wer etwas Öl (oder wird das jetzt entgütlig missverstanden)?
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