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RESET, bis wohin würdest du zurückgehen?

*******ter Frau
4.959 Beiträge
Zitat von *********nger:
Auf der anderen Seite im das Gras immer grüner. *zwinker*

Die Macht dunkler sein wird. *jedi2*
****ody Mann
12.786 Beiträge
Ich würde ans Ende meiner gescheiterten Ehe zurückgehen, weil die hat mir letztlich zwei tolle Kinder beschert.

Ab da aber, mit Mitte Vierzig, würde ich mir einen Bullshit-Sensor zulegen. Und Psychologie studieren.
*********ibis Frau
1.540 Beiträge
RESET, bis wohin würde ich zurück gehen?

Ich blicke oft in Gedanken zurück!
Was wäre anders, wenn?
Nun, reflektierend in keine Zeit, die hinter mir liegt.

In meine Kindheit? konnte ich selbst nie ändern!
In meine Teeni-Zeit?
Da wusste ich schon sehr bewusst, was ich nicht so wie meine Eltern machen würde.
ich wollte immer nur ein Kind, es wurden Vier und keines möchte ich missen.
Ja, nach meiner Scheidung anno 1996? nö, war zwar echt krass, die Jahre, jedoch war es ja, eine Entscheidung die bewusst getroffen wurde.

Nach 2012, als das letzte Kind seinen eigenen Weg ging?
Ich kam mir oft verloren vor, wieder nur Frau zu sein!
Mich selbst zu Lieben, mutig zu agieren, mich frei zu fühlen, ja da eckte ich oft an.

Jedoch, heute mit meinen 65 bin ich genau die Frau, die ich immer werden wollte.
Daher kann ich für mich sagen, ich möchte nicht ein Schritt zurück gehen!
Es sind Erfahrungen, die mich zu den Menschen gemacht haben, der ich heute bin.
Eine zufriedene Frau
Ibis
*******r_s Mann
842 Beiträge
*gruebel* Gnnrrrrrrr...... ich wäre gerne in eine Famile geboren die ihr Kind liebt...Vater unbekannt , also vom 1. Tag an.
Bin überzeugt , mein Leben wäre ohne der Suche nach Liebe anders verlaufen.... und hätte so manche Entscheidung anders getroffen-bin trotzdem dankbar an den da oben...
*****a_S Mann
7.864 Beiträge
JOY-Angels 
Das ist ein nettes Gedanken-Experiment, was ja auch in vielen Filmen thematisiert wird,
und ja, es gibt Entscheidungen, die ich mit jetztigem Wissen anders treffen würde,
aber naja, dann würde eben auch alles anders kommen und ich würde dann
nicht dieses Kind bekommen, hätte jetzt nicht meine glückliche Beziehung,
sondern es wäre wohl in der Vergangenheit was besser geworden,
aber danach alles anders. Und ich weiß auch nicht, ob ich das
wirklich alles nochmal (anders) machen wollen würde.
(Und ich weiß auch nicht, ob ich so glücklich werden würde,
mit meinem 50-jährigen Ich in meinem 20-jährigen Körper zu leben
und dann auch im Grunde nicht mehr mit den 20-jährigen Frauen, die ich dann
daten würde, zurecht zu kommen (und die 40-jährigen würden mich nicht wollen;).)
****007 Frau
1.909 Beiträge
Ein Gedanke der mir grad gekommen ist, oder aufgefallen ich würde gerne mein zukünftiges leben sehen.
Sehen ob es sich lohnt.
Klingt vilt komisch in meinen Alter allerdings hab ich auch einiges schon erlebt.
Davon würde ich nix ändern den das leben hat mir auch immer etwas gegeben für mein "Leid".
Doch immoment ändert sich alles so viel wie selten.
Ich stehe vor vielen Entscheidungen.
Da wäre so ein Gespräch mit meinen zukunfts ich toll.
Und dem würde ich dann genau diese Frage hier stellen.
Würdest du zurück reisen ?
In Jahr 2024 oder haben wir wieder richtig gehandelt?

Hoffe der Beitrag ist nicht zu sehr abweichend vom Thema. *ggg*
****769 Frau
2.488 Beiträge
Zitat von ********brav:
RESET, bis wohin würdest du zurückgehen?

Bis in die Mitte der 90er...zu dem Moment, als ich aus meinem Kinderzimmer auszog. 😔😒
Denn ab da fing das Leben an, kompliziert zu werden!! 🙄☺
****ly Frau
490 Beiträge
28.
Ein ganz bestimmter Tag im November, diese ganz spezifische Frage ganz anders beantworten. Dieser Moment wird bis ich nicht mehr klar denken kann, weiterhin weitreichenden negativen Konsequenzen haben.
Jetzt lebe ich damit. Selawi 🤷🏻‍♀️
*****007 Mann
100 Beiträge
Ich würde meinem jüngeren Ich sagen das er die gleichen Entscheidungen treffen sollte wie ich damals.
Ich wäre heute nicht da wo ich bin wenn ich nicht meinen Weg gegangen wäre wie ich ihn gegangen bin.
Ich bereue keine meiner Entscheidungen da sie zu diesem Zeitpunkt die richtigen waren 😊😊
******ght Mann
706 Beiträge
Zitat von ****ly:
28.
Ein ganz bestimmter Tag im November, diese ganz spezifische Frage ganz anders beantworten. Dieser Moment wird bis ich nicht mehr klar denken kann, weiterhin weitreichenden negativen Konsequenzen haben.
Jetzt lebe ich damit. Selawi 🤷🏻‍♀️
da bist du nicht alleine, ich kenn zwar deine Geschichte nicht, aber es gab den einen moment im Leben der alles auf lange Sicht und dauerhaft verändert hat....
*******mnz Mann
1.168 Beiträge
Alles was ich getan habe oder eben auch nicht getan habe gehört zu dem, wer und was ich heute bin. Da waren nicht nur Dummheiten, sondern auch schwere Fehler und Missgriffe dabei. Es gab Niederlagen, Beschämungen, Verlust. Es gab und gibt aber bis heute wunderschöne glückliche Momente, Anerkennung, Selbstwirksamkeit, die Möglichkeit des Gestaltend und des Wirkens, beruflich wie privat. Es gab und gibt Menschen, die gehören dorthin wo der Pfeffer wächst und Menschen, die sind in meinem Herzen fest verankert. Menschen die mich getragen und Menschen die mir nicht gut gesonnen waren und sind.
Never ever würde ich auf Reset gehen wollen. Es ist die Summe aller oben beschriebenen Erfahrungen und Erlebnisse. Es sind mittlerweile meine Falten des Lachens, der Sorgen und der der durchgemachten wunderbaren Nächte. Wozu ein Reset, die Chance auf was besser zu machen? Das ist ohnehin eine Illusion.
****53 Mann
1.328 Beiträge
Reset?
Wie weit zurück und wohin?

Wenn ich es mit dem Wissen, das ich heute habe verknüpfen könnte,
wäre ich eventuell dazu bereit.
Ohne dieses Wissen, was würde mir ein Reset bringen.
Ich würde wieder an der gleichen Weggabelung stehen. Würde ich dann wirklich
den anderen Weg wählen, als den, den ich damals beschritten habe?
Warum habe ich damals so gewählt?
Wahrscheinlich weil es damals für mich als richtig erschien. Also müsste ich doch theoretisch
wieder die gleiche Entscheidung treffen. Mein heutiges Wissen, ob richtig oder falsch gewählt hätte ich ja nicht.
Mit dem Wissen von heute könnte ich da natürlich regulierend eingreifen, könnte mir selbst einiges an schlechten Erfahrungen ersparen, könnte mein Verhalten in positiven Bahnen halten, könnte meinen Mitmenschen und mir selbst einiges ersparen oder, viel lieber noch, Gutes tun.

Aber ganz ehrlich, ist das so erstrebenswert, immer nur unter Sonnenschein zu wandeln. Was prägt einen Menschen, einen Charakter?

Es gibt diese Weggabelungen im Leben. Im Nachhinein weiß ich es besser, ob meine Wahl richtig oder falsch war. Und doch, wer gibt mir die Gewissheit, das der andere Weg, die andere Entscheidung nicht auch zu wenig Erfreulichem geführt hätte?

Natürlich würde ich gerne mein falsches Verhalten, meine falschen Entscheidungen revidieren.
Doch wie wüsste ich, das sie falsch sind/ waren, wenn ich sie nicht gemacht und deren Entwicklung habe erleben, erfahren, erleiden müssen?

Schwieriges Thema, finde ich, wenn es nicht vom Ponyhof aus gesehen wird, sondern aus dem wahren Leben.
******ght Mann
706 Beiträge
Eins ist hier ziemlich deutlich erkennbar, die meisten würden das (nicht) ändern was sie selbst betrifft oder (nicht) verursacht haben, die wenigsten aber sprechen Themen an, die von außen von anderen verursacht wurden....
******arp Mann
3.235 Beiträge
Wären damals nicht nur komische Streber in meiner Klasse gewesen, wäre ich auch aufs Gym gegangen. Dranhängen oder nachholen wollte ich es nicht mehr. Vlt hätte ich also mehr aus meinem Leben und meiner Laufbahn machen können. Vlt steht mir aber auch eine gewissen Bescheidenheit im Weg, die mich zunehmend zufrieden stellt. Mehr als zufrieden sein, kann ich nicht. Das hab ich erreicht. Es ist gut wie es ist, es hätte schlimmer kommen können *zwinker*
*****yne Frau
4.901 Beiträge
Ich würde nichts, aber auch rein gar nichts ändern. @*****a42 hat es für mich passend sehr gut zusammengefasst und dem habe ich nichts hinzuzufügen.
*******n_HH Frau
5.918 Beiträge
... ich war damals noch nicht soweit dagegen aufzubegehren, also müsste ich mit einem Reset meine ganze Persönlichkeit mitreseten

Das wäre die Krux. Zudem haben jene potentiellen "Fehlentscheidungen" auch Gutes nach sich gezogen. Das Gute will ich aber auch *gg*. Es gibt also auch für mich kein RESET.
********brav Frau
2.796 Beiträge
Themenersteller 
@****53
Zurück zur Kreuzung schon mit dem Wussen hier anders anzubieten....aber nicht mit dem Wissen über Fehl - Entscheufungen, die uns Einsuchten, Erfahrungen und damit anderes Handeln, einen anderen Weg einrichten, selbst im Nachgang


Natürlich lassen uns vertraute Situationen dazu kommen, dass wir genau hier heute stehen....

Aber ....es gibt doch bei jedem Menschen mal diesen Moment im nach-gang wo er , sie, es denkt, was eure gewesen....


hätte ich das Abi geschafft, wäre ich nicht furchtbar Examen gefallen, hätte ich diesen Mann nicht geheiratet.... dann wäre womöglich alles and3rs, aber eben nicht gleich positiv besser....
***ch Paar
321 Beiträge
Ich wäre 16 Jahre alt und hätte andere Entscheidungen treffen sollen.
Die Umstände waren schwierig, da jeder auf einen einredete.

SIE
*********ff2_0 Paar
213 Beiträge
Sie:
Zurück nach 1984.
Dann würde ich den Jungen nicht kennenlernen,der mir eine gesunde Sexualität mit nur einem Satz zerstört hat.
******_TV Mann
1.645 Beiträge
Zitat von ********brav:
Frage ich euch, wenn es die Möglichkeit gäbe , zurück-zugehen und an einer subjektiv, falsch abgebogenn Kreuzung anders zu entscheiden, bis wie weit würdet ihr zurück gehen (Jahr), was war die "falsche" Entscheidung, was glaubt ihr, wäre passiert, wärt ihr anders abgebogen und wo würdet ihr heute stehen, stattdessen (fiktive Aussicht)?

Die einzige "falsche Entscheidung", an die ich mich erinnere: Als meine Mietwohnung mir vor einigen Jahren zum Kauf angeboten wurde, habe ich abgelehnt.
Wenn ich die damals gekauft hätte, bräuchte ich mir bei Renteneintritt weniger Sorgen machen.
*********aysNo Frau
1.123 Beiträge
OT aber hast du zufällig den Film Reset in der Mediathek gesehen? Ist dein Thema daran angelehnt?

Ich würde ins Jahr 1997 zurück reisen und meinem 13 jährigen Ich gerne sagen wollen, dass es nicht dick ist mit 54 kg... So, hätte ich mir vielleicht eine Jahrelange Essstörung erspart, die mir auch viel Lebensenergie geraubt hat.

Und ins Jahr 1998 und mehr Praktika machen zu können, sich über alternative Berufszweige schlau zu machen. Den Beruf der Hebamme hatte ich nie auf dem Schirm. Für vieles ist der Zug heute abgefahren.
********brav Frau
2.796 Beiträge
Themenersteller 
@*********aysNo

Nein, tatsächlich nicht....

Aus dem Thema, was würdest du deinem jüngeren ich sagen....
****n27 Frau
1.698 Beiträge
.... kann ich gar nicht sagen und ist in der Tat etwas, was mich lange beschäftigen würde, wenn ich es zulassen würde.... Die Energie habe ich gerade nicht. Muss das annehmen was ist und damit umgehen. Denn ändern kann ich die Vergangenheit nicht nicht mehr - nur dem heute mehr Leben geben und darauf eine Zukunft bauen, die sich richtig anfühlt.
*********aysNo Frau
1.123 Beiträge
Zitat von ********brav:
@*********aysNo

Nein, tatsächlich nicht....

Aus dem Thema, was würdest du deinem jüngeren ich sagen....

Ich hätte schwören können...
https://www.stern.de/kultur/-reset---wie-weit-willst-du-gehen----eine-zeitreise-gegen-den-schicksalsschlag-34535350.html
******l82 Mann
1.489 Beiträge
Ich stelle mir diese Frage tatsächlich öfter, als es gesund für mich ist.

Mit dem Wissen von heute:
2005.
Anfang meines Studiums. Und dann würde ich einige Weichen anders stellen.

Andererseits: Es ist schon ganz okay heute. Ich ärgere mich nur über verpasste Gelegenheiten.
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