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Zeit für Sex im Alltag?

********lack Frau
19.340 Beiträge
@*******1210

Wäre es nicht sinnvoller das die Kinder in einem Kinderzimmer schlafen?
Aber wenn man schon das eigene Umfeld nicht geregelt bekommt, wie soll das dann mit Fremden klappen?
Die Zeit die man dafür braucht, kann man auch in die eigene Beziehung investieren!

WiB
*****978 Paar
222 Beiträge
@********lack @*******1210

Für Fremdsex muss immer nur einer Zeit haben, nicht beide Partner, das ist der (zeitliche)"Vorteil" daran. Allerdings glaube ich nicht, dass Fremdsex euer beider Sexleben befeuern wird.
Kinder im eigenen Kinderzimmer.... Einfacher gesagt als getan. Versuchen wir seit 7 Jahren... Klappt Mal besser und Mal schlechter. Haben zwar ihr eigenes Zimmer, schlafen darin auch (Gott sei Dank) ein aber kommen meist nachts weil sie kuscheln wollen. Wir haben schon alles versucht.. Geht Mal ein paar Tage gut, dann wandern sie wieder. Aber wir haben schon den perfekten Plan für in ein paar Jahren. Dann nämlich legen wir uns zwischen sie und den Bettpartner .. natürlich auch nur zum kuscheln. *ggg*
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Kinder schlafen im eigenen Bett im Kinderzimmer. Wer kommt, wird getröstet, wenn notwendig, und spätestens dann wieder ins Bett zurück gebracht. Wer als Baby nachts schreit, wird im Halbdunkel gefüttert oder gewickelt oder was auch immer, um es zu beruhigen. Aber nachts ist es dunkel und da wird geschlafen. Basta. Da setzt man sich als Elternteil weder ins hell erleuchtete Zimmer und vertreibt das Melatonin, noch vor den Fernseher. Schon gar nicht macht man irgendein lustiges Kinderbespaßungs-Programm. Und die Zweisamkeit im elterlichen Schlafzimmer ist heilig. Vom ersten Tag an. Das ist dann automatisch das "normal". Wer sich das von den Kindern anders anerziehen lässt (Kinder sind von Natur aus egoistisch und testen ihre Grenzen aus), ist selbst Schuld. Sorry!

Wollt ihr das 20 Jahre jetzt so halten, bis sie ausziehen? Oder wann soll das warum anders werden? Jeder Tag, den das Kind im elterlichen Bett als normal ansieht, lässt es schwerer werden, das zu ändern. Und DAS stößt dann auf Verunsicherung, Verärgerung, Diskussionen oder Schreiattacken. Völlig ohne Not.
****007 Frau
2.188 Beiträge
@******_wi
Es ist schwer zu verallgemeinern.
Und seine Wahrheit als die allgemeine zu sehen.
Es gibt Umstände die nunmal bei anderen anders sind.
Jeder findet seinen Weg.
Und das ist gut so.
Also ihr wollt das so nicht okay.
Doch für andere ist das der Weg.
Und das alle Kinder anders sind sollten Eltern die selber Kinder haben ja wissen?

(Ich arbeite in dem Bereich)

Das heißt nur weil es bei euren Kids gewirkt hat wirkt das nicht bei allen.
****020 Frau
2.664 Beiträge
Ich finde das ist pauschal verurteilt!
Bei uns ging das mit einem Kind, mit dem anderen null. Irgendwann war ich so fertig, dass mir mein eigener Schlaf wichtiger war als darauf zu bestehen, dass es zurückgeht.
(War ne sondersituation, da ihr Bruder tagsüber viele Kapazitäten und Aufmerksamkeit gefordert hat als unerkannter autist)

Aber - nicht verurteilen!

Ich glaube, wenn euer Wunsch da ist, würde ich ins Kinderzimmer Matratzen legen und dann da selber hin auswandern für Sex. 🤷🏼‍♀️ Ihr müsst ja nicht im Bett sein dafür.
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*******007

@******_wi haben doch nur geschrieben, das es gut ist, wenn man Kindern direkt daran gewöhnt in ihren Betten zu schlafen. Schlaf ist wichtig, nicht nur für die Kinder sondern auch für Eltern.
Das heißt ja auch nicht, das man nicht für sie da ist, wenn was ist!
Und wenn man mehr wie eins hat, dann weiß man auch wie eng das würde, da schläft dann niemand mehr richtig.

WiB
******_wi Paar
8.305 Beiträge
@********lack *danke*



@****020
Ich kenne mich mit Autisten nicht aus. Insofern ist es, wie du sagst: Eine Sondersituation.
Andererseits, wollen nicht gerade Autisten eine strenge Regelwelt? Führst du dann mit dem nachhaltigen Zulassen des Schlafens in deinem Bett nicht dies zum unverrückbaren Normal? Wie gesagt, ich kenne mich nicht aus und kann bei Autismus und dem Umgang damit auch völlig falsch liegen...

In keinem Fall soll ein Kind vernachlässigt oder allein gelassen werden. Nur die Nachtruhe muss relativ schnell heilig werden, damit man selbst nicht unter die Räder kommt. Eltern können nur helfen, wenn es ihnen selbst gut geht.

Aber ein zeitweises Ausziehen ins Kinderzimmer - und dann noch für Sex (!) - ist in meinen Augen geradezu grotesk.



@*******007
Ich habe keine Ahnung, von welchen "Umständen" du sprichst.


P.S. Ich habe selbst eine Tochter. Okay, nur ein Kind. Die Mutter und ich haben sie so getaktet, dass sie morgens lange schlief und dafür die Abende mit Papa erleben konnte. Ich brachte sie gegen 22 Uhr ins Bett. Die Mutter schlief dann schon 1 bis 2 Stunden. Bis 1 Uhr war meine Schicht, wenn das Kind Hunger bekam (Fläschchen) oder gewickelt werden musste, danach war die Mutter dran und ich konnte durchschlafen.

Nach 4 Wochen haben wir die Innen-Jalousie durch einen Außenrolladen ersetzt, damit es (der Sommer kam) früh morgens noch richtig dunkel im Zimmer war. Mit dem Alter von 5 Wochen war die Zeit zwischen 1 Uhr und 5 Uhr störungsfrei. Insbesondere die ganz doofen Zeiten wie rund um 3 Uhr waren damit Geschichte. Wegen der späten Einschlafzeit verschob sich eben auch das Aufwachen des Kindes auf 10 oder 11 Uhr, was die Wochenenden richtig toll werden ließ. Bei uns war nie früh morgens Halligalli.

Muss nicht (nur) an uns gelegen haben, aber so war es einfach. Der Umstieg auf frühere Bettzeit wegen Kindergarten und dementsprechendes frühes Aufstehen war problemlos.
****007 Frau
2.188 Beiträge
@******_wi
Die von Cic geschilderte Situation ist besonders doch das Kind was bei ihr schlafen wollte war das Geschwister Kind. Also das "gesunde" weil tagsüber zu wenig Aufmerksamkeit. (So wie ich es gelesen habe)

Ich arbeite seid 8 Jahren in meinen Beruf Kinder sind keine Soldaten. Nicht dieses gib mir dein Kind ich mache dir einen Arzt daraus.
Ja auch eine Kollegin von mir hatte ein Kind wo in dem Bereich alles super gelaufen ist. Hey freut euch doch.
Doch es gibt eben unterschiedliche Menschen und so auch Kinder was bei A funktioniert funktioniert bei B noch lange nicht.
Es gab ein Mädchen bei uns die war mega lebhaft und hatte deswegen mega viele Albträume. Wenn sie dann wach wurde und keiner war im ersten Moment da hat es viel länger gedauert bis wieder als gut war (sie hat bei uns mittagsschlaf gemacht lagen wir direkt daneben haben wir sie trösten können und sie ist eig direkt wieder eingeschlafen) das änderte sich erst mit 5 und auch da gab es gute oder schlechte Phasen.

Genauso schreikinder die gibt es einfach dann zusagen meins war aber nicht so der fehler liegt bei euch finde ich arrogant und von oben herab.
Ich urteile generell über nix, wenn ich nicht selbst in der Situation war und selbst dann spreche ich nur von mir und verurteile nicht.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Naja, das Zurückbringen ins eigene (Kinder-)Bett hat auch immer Zeit gekostet, weil es ja harmonisch und in Ruhe geschehen soll, nachdem auch das Kind beruhigt werden konnte, wenn sowas wie ein schlechter Traum vorkam. Da ist man auch länger dabei geblieben. Vielleicht auch mal 1 Stunde bis es eben wieder geschlafen hat. Also nicht: "Ab in dein Bett!" Aber es hat auch unterstrichen, dass es das nicht anders gibt. Umgekehrt konnte sie IMMER zu uns kommen. Jederzeit. Es war einfach eine Regel wie Zähneputzen.
****007 Frau
2.188 Beiträge
Und auch beim Thema Zähneputzen gibt es Kinder wo das einfach klappt und Kinder wo das ein riesen Thema ist. (Ja auch wenn es konsequent durch gezogen wird).
Da müssen andere Wege gefunden werden und auch mal Luft und Druck rausgenommen werden um zu schauen wo ist eig Grad das Problem und wie kommen wir weiter ?

Und wenn das Kind alle 30min wach ist und zu euch kommt wegen Albtraum habt ihr da Zeit für Sex?

Sex ist genauso individuell grad im Alltag auch da findet jeder seinen Weg.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *******007:
Und auch beim Thema Zähneputzen gibt es Kinder wo das einfach klappt und Kinder wo das ein riesen Thema ist. (Ja auch wenn es konsequent durch gezogen wird).
Da müssen andere Wege gefunden werden und auch mal Luft und Druck rausgenommen werden um zu schauen wo ist eig Grad das Problem und wie kommen wir weiter ?

Und wenn das Kind alle 30min wach ist und zu euch kommt wegen Albtraum habt ihr da Zeit für Sex?

Sex ist genauso individuell grad im Alltag auch da findet jeder seinen Weg.

Sex findet nicht statt, wenn das Kind uns braucht. Da wäre der Kopf sowieso nicht frei, abgesehen davon dass unsere Prio beim Kind ist.

Sicher hatten wir zwischendurch auch harte Nächte. Besonders später als die Ärzte jahrelang die Laktoseintoleranz nicht diagnostizierten. Aber dann waren wir beim Kind und nicht das Kind bei uns, wenn wir dachten, es könnte wieder ein Anlauf zum Schlafen genommen werden.

Zum Wohlfühlen und Kuscheln ging jeder Ort. Das Sofa wir das Elternbett. Aber nicht zum Schlafen.
*********rees Frau
597 Beiträge
Zunächst einmal gehört kein Alltag in eine Beziehung, lediglich die Vermeidung desselben.
Kinder sind kein Hindernis, bei uns waren sie es nie, heute sind sie groß und eigenständig.
Unabhängig leben und dem Sex immer Freiraum einräumen, das klappt ganz automatisch.
Wer Alltag regieren lässt, hat verloren
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