Fragen zur Bestrafung der Sub

Der Variantenreichtum macht diese Spielart so interessant. Eine Maso Frau will es meist variantenreich, um immer wieder überrascht und im besten Fall überwältigt zu werden vom Ideenreichtum ihres Herrn.
Belohnt wird der Herr durch ihr Schreien, Weinen und Wimmern. Ihren absoluten Gehorsam,ihre Orgasmen, ihre Dankbarkeit, ihre Geilheit.
Klar, für jeden Herrn ist der Besitz, die Erziehung und die Haltung einer Maso Frau ein "Zeitfresser". Aber es lohnt sich.
Und der zeitliche Aufwand des Herrn kann reduziert werden, in dem die Maso Sub sich selbst züchtigt durch die Anwendung von Brennesseln, Finalgon und Teufelsalbe, Einführung von Ingwer, Selbstfesselung,Peitschenhiebe, Schläge mit Küchenuntensilien, Benutzung einer Peitschenmaschine( gibts u.a. bei Amazon), Fickmaschinen und vieles mehr.

@****ona
Hast du nicht gelesen, dass ich geschrieben habe, jede Maso Frau ist so verschieden wie ein Fingerdruck eines jeden Menschen. Jede Verallgemeinerung liegt mir fern.
Ich habe seit 27 Jahren nur Beziehungen zu Maso Frauen und Switcherinnen und habe nur meine bisherigen Erfahrungen geschildert.

Strikter Gehorsam ist die condttio sine qua non einer Maso Frau, alles anderre ist Beiwerk.

Dies habe ich alles erlebt. ich weiss nicht, wievile Beziehungen du zu Maso Frauen hattes, also lass diese pejoratiefen Kommentare.

Wobei es natürlich auch ungehorsame, oder nicht erzogeme Maso Frauen gibt, ist aber nicht mein Geschmack. Und da ich auch noch beruflich tätig bin, ist das Spielen mit sich selbst, wie von mir beschrieben, auch sehr wichtig für mich.

@****iva
ja, aber soll ich hinter jedem Satz schreiben, dass es meine persönliche Erfahrung ist.
Aufgrund meiner persönlichen Erfahrung gehe ich z.B. davon aus, dass letztendlich eine Sub, Subslut , Maso Sub, sich ihren Herrn selbst aussucht, es sei denn, sie wäre ihm sexuell hörig.
Erfüllt er ihre Erwartungen nicht, wars das mit dem Herrsein.
Von daher ist das mit der Bestrafung einer masochistischen Frau durch Nichtbeachtung durchaus heikel.
Ich muss gestehen, dass ich eine BDSM oder DS Beziehung nur einmal selbst beendet habe. Meine erste Ehefrau und andere haben sich von mir getrennt.Die Ansprüche an mich, sie sexuell zu befriedigen, wurden meist mit der Zeit immer offensiver und fordernder. Sie waren teilweise so "sexgeil" , das war zuviel für mich und zu wenig für meine damalige Ehefrau. Von Liebe keine Spur, ich war nichts als ein Objekt für sie

Ich habe auf den Tip einer extremst masochistischen Frau den Ratschlag erhalten, das Buch von Sina-Aline Geissler Lust an der Unterwerfung, Frauen bekennen sich zum Masochismus aus dem MOEWIG Verlag zu lesen. Sie hat es mir zum Lesen zugeschickt, und mir wird vieles klarer. Ich habe es mir nun selbst gekauft, gibt es ab 2,77€ bei Amazon inkl. 24 Stunden Lieferung. Absolut empfehlenswert, für Anfägner/innen und Fortgeschritene.

Mir geht es ausschließlich um die sachgerechte und erfolgreiche Bedriedigung einer Frau, meine jetzige Herrin würde mich mit Nichtachtung bestrafen,würde ich sie noicht erfolteich zu Orgasmen bringen, sie ist Switcherin oft sadistsich aber auch maso

Wir Anregungen für die Bestrafung seiner Maso Sub benötigt seien folgende Bücher empfohlen:

1. Sina - Aline Geißler
Lust an der Unterwerfung
Frauen bekennen sich zum Masochismus
Verlag Moewig
Gibt es bei Amazon zum Spottpreis
für2,77 €
Dafür gibt es eine spannende und erotische, eher pornografische Autobiografie.
Anfänger lernen die Träume einer Maso Sub zu verstehen samt vieler ausführlicher beschriebener Sexualpraktiken im Bereich Masochismus.
Für Fortgeschrittene Tops, aber auch Bottoms Spiel Vorschläge zur Vertiefung der DS Beziehung.
Sehr empfehlenswert.

2. Marquis de Sade
Juliette oder die Vorteile des Lasters
Verlag: edition hollbach
10,00€ bei Amazon
Wie sähe das Leben einer Maso Frau ohne De Sade aus.
Auch die Geschichte der O wäre ohne de Sade wohl nicht geschrieben worden.
Der Inhalt von Juliette ist extremst, Anfängerrinnen sollten sie mit ihrem Herrn zusammen lesen, sonst könnten Sie zu sehr geschockt sein. Da die Spiele teilweise zu extrem sind, sind sie auch nicht alle nachmachbar.
Das mag zu Zeiten de Sades noch anders gewesen sein, als lediglich derAdel und der Klerus Macht hatten. Wenn man bedenkt,was heute noch in der katholischen und evangelischen Kirche sexuell getrieben wird, kann man sich vorstellen, wie extrem es in den Jahren ab 1760 gewesen ist. Fast jeder wohlhabende Haushalt verfügte über Arbeitszeit- und Sexsklavinnen.
Und zu Zeiten der Kolonialisierung waren auch die niederen Bevölkerungsschichten in der Lage, sich Sexsklavinnen zu halten.
Nur wer die sozialen Verhältnisse in den Zeiten de Sades kennt, kann die extremen Schilderungen de Sades nachvollziehen.