Queer wird häufig als Sammelbegriff für Lesben, Schwule, Bisexuelle, trans- und intergeschlechtliche Menschen verwendet. Als Selbstbezeichnung wird er aber oft auch benutzt, um eine Identität, jenseits von Kategorien wie „Mann“ und „Frau“ oder „heterosexuell“ und „lesbisch“/ „schwul“ zu bezeichnen.
https://www.lsvd.de/de/ct/3385-Was-bedeutet-LSBTIQ-Glossar-der-sexuellen-und-geschlechtlichen-Vielfalt#:~:text=Queer%20wird%20häufig%20als%20Sammelbegriff,%2F%20„schwul“%20zu%20bezeichnen.
@*******987 es geht hier aber darum, das Hetero meinen Queren erklären zu können, was jetzt alles darunter fällt und es wird sogar noch auseinander gepflückt.
Sprache wandelt sich, indem etwas Neues hinzu kommt. Es hat eine klare Definition, es wird nur mittlerweile für alles mögliche missbraucht, alles rein geworfen, ohne auch nur ansatzweise die Betroffenen zu fragen.
Ich komme doch auch nicht auf die Idee als Hetero jetzt bestimmen zu wollen, was Lesbisch ist und was nicht. Aber wieso muss es auch ketzerisch zugehen?
Genau solche Diskussionen machen es für mich unheimlich schwierig überhaupt eine generell Akzeptanz und auch Toleranz zu fördern. Es sollte jedem selbst überlassen werden, ob sie sich Queer nennen oder nicht und es hat für mich persönlich etwas mit der Sexualität zu tun und nicht mit dem Beziehungsstatus. Heute bin ich monogam und nicht queer und morgen bin ich nicht monogam und also queer. Das ist aber etwas, was ich steuern kann, was ich auch bewusst lebe und Queere suchen sich das nicht aus und können es nicht bewusst bestimmen.
Wenn eine Frau eine Transition hinter sich hat, dann ist es alleine ihre Entscheidung und nicht meine, ob sie sich queer nennt, oder nicht.
https://www.lsvd.de/de/ct/3385-Was-bedeutet-LSBTIQ-Glossar-der-sexuellen-und-geschlechtlichen-Vielfalt#:~:text=Queer%20wird%20häufig%20als%20Sammelbegriff,%2F%20„schwul“%20zu%20bezeichnen.
@*******987 es geht hier aber darum, das Hetero meinen Queren erklären zu können, was jetzt alles darunter fällt und es wird sogar noch auseinander gepflückt.
Sprache wandelt sich, indem etwas Neues hinzu kommt. Es hat eine klare Definition, es wird nur mittlerweile für alles mögliche missbraucht, alles rein geworfen, ohne auch nur ansatzweise die Betroffenen zu fragen.
Ich komme doch auch nicht auf die Idee als Hetero jetzt bestimmen zu wollen, was Lesbisch ist und was nicht. Aber wieso muss es auch ketzerisch zugehen?
Genau solche Diskussionen machen es für mich unheimlich schwierig überhaupt eine generell Akzeptanz und auch Toleranz zu fördern. Es sollte jedem selbst überlassen werden, ob sie sich Queer nennen oder nicht und es hat für mich persönlich etwas mit der Sexualität zu tun und nicht mit dem Beziehungsstatus. Heute bin ich monogam und nicht queer und morgen bin ich nicht monogam und also queer. Das ist aber etwas, was ich steuern kann, was ich auch bewusst lebe und Queere suchen sich das nicht aus und können es nicht bewusst bestimmen.
Wenn eine Frau eine Transition hinter sich hat, dann ist es alleine ihre Entscheidung und nicht meine, ob sie sich queer nennt, oder nicht.