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Als Hetero Paar auf die Queer Party?

*******in78 Frau
8.887 Beiträge
Da möchte ich jetzt Popper zitieren:

„Weniger bekannt ist das Paradoxon der Toleranz: Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die uneingeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“
Toleranz


Vor allem sollte Toleranz, weil wir sie auf der einen Seite brauchen, bitte nicht die eigenen Interessen aufweichen. Man darf Toleranz halt auch nicht falsch verstehen, so wie das der ein oder andere macht, für meine Begriffe. Sexuelle Offenheit
per Toleranz fordern, äh… für eine Gruppe die eh schon „anders“ ist und erstmal den Prozess eines Outings gehen muss und Selbstakzeptanz und was da alles dranhängt… ist schon ein bisschen… wild… um es nett auszudrücken… und der ganzen Umgebung die an sich hetero ist.
*******in78 Frau
8.887 Beiträge
Zitat von ******rah:
.

Ganz abgesehen davon, wenn @*****yna als Mutter eines schwulen Sohnes hier postet, dass es Ihr egal ist, ob Heteros positiv auf ihren Sohn zugehen, und sie dann auch noch erklärt, dass sie ihren Sohn und ihren Schwiegersohn zwar liebt, sich aber wünscht, ihre Sohn wäre nicht schwul, dann erschreckt uns das in gehörigem Maße.

Wie sollen andere Menschen das Schwulsein eines anderen akzeptieren, wenn es die eigene Mutter schon nicht tut?

Schwierig.

*nixweiss*

Tom & Zarah

Zunächst, anderen akzeptieren es nicht wegen Müttern oder Vätern, sondern für die Menschen selbst.

Was erschreckt euch? Das eine Mutter sich Sorgen um ihr Kind macht, dass sie sich wünscht, dass es ihm gut geht? Dass er in einer schönen Welt aufwachsen kann?

Der Wunsch resultiert daraus, das Homosexualität immer noch angegriffen wird. Wer wünschst sich nicht, dass ihre Kinder nicht angegriffen werden? Das hat nichts, aber auch gar nichts damit zu tun, dass hier das Schwul sein abgelehnt wird.
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Ganz abgesehen davon, wenn @*****yna als Mutter eines schwulen Sohnes hier postet, dass es Ihr egal ist, ob Heteros positiv auf ihren Sohn zugehen, und sie dann auch noch erklärt, dass sie ihren Sohn und ihren Schwiegersohn zwar liebt, sich aber wünscht, ihre Sohn wäre nicht schwul, dann erschreckt uns das in gehörigem Maße.

Wie sollen andere Menschen das Schwulsein eines anderen akzeptieren, wenn es die eigene Mutter schon nicht tut?

Schwierig.
@******rah
Ist euch eigentlich jedes Mittel recht, nur um recht zu behalten?? Ihr versteht wirklich in eurer Selbstverliebtheit gar nichts. Das ist so traurig. Ich akzeptiere meinen Sohn, wie könnte es anders sein, wenn ich ihn liebe? Aber Menschen wie ihr bringen mich dazu zu denken, dass es besser für ihn wäre, wenn er sich nicht mit solchen dummen Aussagen wie euren auseinandersetzen müsste. Mir wäre lieber, er wäre nicht schwul, weil er oft darunter zu leiden hat. Welche Mutter wünscht sich das für ihr Kind? Vielleicht hört ihr mal auf nur an euch selbst zu denken, wenn das überhaupt möglich ist. Ich glaube es nach all den Äußerungen jedenfalls nicht. Ganz ehrlich, mein Sohn ist ohne Leute mit Meinungen wie euren besser dran.

Danke @*******in78, du weißt, was ich meinte.
*****bul Mann
31 Beiträge
finden wir nicht einen gemeinsamen nenner im Sinne - keine Diskriminierung von Minderheiten -... und können wir darauf irgendwas konstruktives aufbauen ..?
fände ich schön...
*******in78 Frau
8.887 Beiträge
@*****yna ja und für mich kann das auch nicht anders verstanden werden. Es war sehr mutig und ehrlich, sich so zu öffnen.

Und ich finde keine Worte darüber, dass es so umgedreht wurde.
******rah Paar
3.243 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *********lzin:
@******rah, eigentlich habe ich allem, was ich vorher geschrieben habe, nichts mehr hinzuzufügen. Nun seid ihr aber recht beharrlich darin, nicht verstehen zu wollen. Ich glaube nicht, dass ihr kognitiv nicht in der Lage wärt, den Sinn zu erfassen oder zu verarbeiten, daher denke ich, dass es am Willen liegt. So finde ich es immer schwierig zu diskutieren, weil schlicht die Grundlage und ein gemeinsames Verständnis eines Austauschs fehlt.

Nun habt ihr selber angemerkt, dass ihr viele Nachrichten bekommt von Menschen, die hier still mitlesen und sich offensichtlich mit euch solidarisieren. Für diese Menschen finde ich es wichtig, doch noch etwas zu ergänzen:

Das „Feindbild Hetero“ gibt es nicht. Ihr redet viel von Opfermentalität und präsentiert dies selbst ganz wunderbar. Ihr werdet nicht kritisiert, weil ihr hetero seid, sondern weil ihr schlicht nicht verstehen wollt. Ihr redet von einer Party, vom Rummachen, von Spaß und verwischten Grenzen. Das wäre echt fein für mich, wenn ihr es dabei belassen würdet. Aber labelt das doch nicht als ein Verhalten, das irgendetwas mit Antidiskriminierungsarbeit zu tun hätte. Ihr habt Spaß. Das ist toll und stört niemanden. Übrigens stört das auch auf queeren Partys nicht, denn >Überraschung< auch dort sind Menschen, die Spaß haben wollen. Daher passt ihr dorthin und alles könnte so gut sein… Mich stört aber, dass ihr daraus etwas macht, was es nicht ist. Ihr seid nicht verständnisvoll, geht keinen Schritt auf jemanden zu und reflektiert euren Umgang mit diesen Minderheiten nicht. Sie sind die Kulisse für eure Party und euer Spielplatz. Wofür sollen sie (wir) denn dankbar oder froh sein? Seid ihr dankbar, dass ich mich dazu herablasse, euch etwas zu erklären? Wärt ihr froh, wenn ich mit euch feierte und rummachte, um meine Offenheit zu zeigen? Fändet ihr euch respektiert, wenn ich euch als Randgruppe bezeichnete, auf die ich zugehe? Ich weiß nicht…

Wie gesagt: Es könnte alles super sein. Ich verstehe nicht, wieso ihr dies zu einer Heldentat macht und wieso euch irgendjemand dankbar sein sollte. Ihr fragt, wieso euch Ernsthaftigkeit abgesprochen wird? Deswegen.

@*********lzin

Genau so sieht das aus. Das ist inzwischen leider die allgemeine Wahrnehmung, auch unsere in weitem Teilen.

Nur, @****B64 hat das gut ausgedrückt: Das war nie die Intention unseres Threads.

Wir wehren uns inzwischen gegen Annahmen und Unterstellungen, die uns von vornherein bereits auf den ersten paar Seiten des Threads angetragen wurden.

Weder das Thema Safe Space noch das Thema Diskriminierung stammt von uns oder war Bestandteil unserer Threadfrage. Das wurde von außen aufgesetzt.

Nun, wir sind darauf eingegangen. Dass sich bei dem Thema Safe Space und Diskriminierung einige Menschen getriggert fühlen, haben wir schon vor vielen Seiten akzeptiert und uns auch dafür entschuldigt, weil das zu thematisieren nie unsere Absicht war.


Es erstaunt uns, dass der gesamte Thread immer wieder in Wellen verläuft, die Phasen voller Missverständnisse, aber auch Phasen von großem Konsens haben.

Eines der Missverständnisse, dass von vornherein so angelegt war, ist das was Du @*********lzin auch aufführst:

Unsere Eingangsfrage war überhaupt nicht, wie Queere, Schwule oder Lesben es finden, wenn wir Heteros auf „ihre“ Partys gehen. Keine Ahnung, wie das so intensiv aufkam.


Da gehen wir seit 6 Jahren regelmäßig auf offene queere Joyclub Partys und brauchen uns darüber auch keine Gedanken zu machen, schließlich sind wie dort wohlgelitten, werden sogar explizit dazu eingeladen und fühlen uns auch entsprechend wohl.

Haben wir doch auch Dank dieses Threads entdeckt, dass wir präziser wohl eher heteroflexibel statt rein hetero sind.

Also wo bitte fehlt uns die Lern- und Kritikfähigkeit?




Wir haben unsere Eingangsfrage recht offen gestellt.

Aber insbesondere wollten wir wissen, ob sich andere Hetero Paare ihre Teilnahme an einer offen, queeren Party für sich vorstellen können.

Wenn Du den Thread mal genauer von Beginn an verfolgst, wirst Du vielleicht feststellen, dass das meiste was dann an uns herangetragen wurde Vorurteile, Annahmen und Unterstellungen waren.


Die Stimmen die sich positiv zu Heteros auf queeren Partys geäußert haben, sind dabei leider etwas untergegangen. Auch dadurch, dass wegen Safe Space oder jetzt Diskriminierung sofort wieder die Trigger Beiträge dazwischen kommen.


Wir finden und fanden die ewige Diskussion zu uns als TE auch reichlich unnötig. Wir haben sie auch nicht angefangen. Wir haben uns ihr lediglich gestellt.

Was wir sicherlich nicht getan hätten, wenn uns tatsächlich die Ernsthaftigkeit für das Thema fehlen würde oder gar der gute Wille, es trotz mancher rein emotionaler Anfeindungen immer wieder zur Eingangsfrage zurückzuführen.

Immerhin stellen wir fest, dass man aus den sehr weit gefächerten Randbereiche dieses Threads wahrscheinlich mindestens 5 neue Themen machen könnte, die offenbar vielen Joylern wichtig sind.

Gerade auch die rege emotionale Beteiligung zeigt uns doch, dass hier ein enormer, weiterführender Gesprächsbedarf unter Joylern bei vielen der hier nur angerissen Randthemen bestehen könnte.

Dann wäre zwar unsere Eingangsfrage und Intention des Threads etwas gekippt - wir geben das auch gerne zu, dass wir da nicht unbeteiligt daran sind und waren *tuete* - aber wenn andere gute und wichtige Erkenntnisse auch für die Community aus dem Thread hervorgehen, dann hat sich der Thread doch auch so schon gelohnt.


Immerhin haben wir alle die hier aktiv dabei sind, es doch trotz aller Kontroversen und Verschiedenheiten recht weit gebracht, was Seitenzahl und Zahl der (positiven) Beiträge betrifft. *joyclub*


*hi5*

Tom & Zarah
Ich nehme eine ausgeprägte Form der Unerreichbarkeit wahr, auch so n bisschen wie gegen eine Gummiwand reden. Kostet erstmal nur Energie auf der Seite, die es ernst meint und irgendwie nichts gutes zurückkommt. Der Inhalt des Threads ist aber so oder so sehr interessant, dafür, dass ihr auf Queer Partys geht 😄✌🏻
*******in78 Frau
8.887 Beiträge
Und hier liegt für mich der Kern von allem. Queere, Schwule und Lesben wurden nicht gefragt.

Die Intension war, als Hetero, mit anderen Heteros, über Queere, Schwule und Lesben öffentlich zu reden und sich, wie es auch teilweise erfolgt ist, detailliert auszutauschen.

Euch mag es nichts ausmachen, dass über eure Köpfe hinweg gesprochen wird und wie „kuschelig“ oder „willig“ ihr seid, doch schließt nicht von euch auf andere.
******rah Paar
3.243 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******in78:
Und hier liegt für mich der Kern von allem. Queere, Schwule und Lesben wurden nicht gefragt.

Die Intension war, als Hetero, mit anderen Heteros, über Queere, Schwule und Lesben öffentlich zu reden und sich, wie es auch teilweise erfolgt ist, detailliert auszutauschen.

Euch mag es nichts ausmachen, dass über eure Köpfe hinweg gesprochen wird und wie „kuschelig“ oder „willig“ ihr seid, doch schließt nicht von euch auf andere.

Yupp. Genau darin liegt das Problem. @*******in78

Kaum schreiben wir einen Beitrag, kommt von Dir wieder eine subtile Umdeutung dessen was wir schreiben.

Für uns ist die Eingangsfrage eher vergleichbar mit:

„Könnt Ihr Euch vorstellen, mal auf eine BDSM Party zu gehen?“

„Könnt Ihr Euch vorzustellen, mal auf eine Römer Orgie zu gehen?

„Könnt Ihr Euch vorstellen, mal auf eine xyz Party zu gehen?“


Kann man das nicht einmal mit einer gewissen Lockerheit betrachten?

Muss das denn reflexartig immer in die Problemkiste gepackt werden? Da wird doch regelmäßig etwas konstruiert, das in dieser Schärfe überhaupt nicht da ist. Es sei denn, man will das absichtlich so sehen.



*blumenwiese*

Tom & Zarah
Meine ungefragte Empfehlung ist, diesen Thread nicht zum Schließen zu bringen [durch Beiträge die sich eigentlich nur noch wiederholen]. Damit er nicht untergeht. Die Wahrheit ist doch, wir drehen uns ab jetzt nur im Kreis. Es ist ein hin und her aus Nichts.
Die haben ihre Meinung und vieles was wichtig ist, wurde bereits gesagt. Ich find, der Einblick hat sich bis hierhin gelohnt.
*****bul Mann
31 Beiträge
und eine hetera mit verve diskutiert über die meinung von heteros über queer...?
*******in78 Frau
8.887 Beiträge
Zitat von *****bul:
und eine hetera mit verve diskutiert über die meinung von heteros über queer...?

Ja, nennt sich auch Solidarität.
*****210 Paar
1.561 Beiträge
Sicher?
Bitte @*******in78 halte auch Du mal die Finger still.
Es ist hitzig genug.
Es ist so viel falsch verstanden worden, viel durch aufgeheizte Gemüter überlesen und fehlgedeutet worden. Macht es nicht noch schlimmer. Auf den letzten Seiten finde ich den Song vom Jungen mit der Gitarre wider "ich bin dagegen". Traurig, einfach traurig.
Gute Nacht.
Das e habe ich absichtlich unterschlagen.
Haken raus.
*********lzin Frau
293 Beiträge
@******rah ich bin unsicher, ob ich euch euer Unverständnis abnehme. Aber das übergeordnete Thema ist ja Respekt, also gehe ich wohlwollend davon aus, dass ihr tatsächlich Schwierigkeiten habt, zu folgen. Daher nehme ich noch einmal Bezug auf ein paar eurer Punkte:

Zitat von ******rah:
Weder das Thema Safe Space noch das Thema Diskriminierung stammt von uns oder war Bestandteil unserer Threadfrage. Das wurde von außen aufgesetzt.
Ja, richtig. Ihr habt das nicht thematisiert. Aber allein, dass ihr das nicht auf dem Schirm hattet bei der Fragestellung und der Zielgruppe, sollte euch ein wenig zu denken geben, finde ich. Das zeugt einfach davon, wie wenig ihr euch mit dem Thema auseinandergesetzt habt. Euer Thema ist ja runtergebrochen und sinngemäß: Heteros, die auf queere Partys gehen zeigen damit Offenheit und Verständnis. Ich finde, ihr zeigt damit selbst ganz gut, dass dem nicht so ist. Denn offensichtlich geht ihr auf diese Events und offensichtlich habt ihr den Kern nicht verstanden. Also zeigt allein der Besuch dieser Events nichts von Verständnis und Offenheit. Ich hatte es schon mal geschrieben: Das kann nicht der einzige Schritt sein, wenn mensch wirklich verstehen will. Dazu gehört sehr viel mehr.

Zitat von ******rah:
Unsere Eingangsfrage war überhaupt nicht, wie Queere, Schwule oder Lesben es finden, wenn wir Heteros auf „ihre“ Partys gehen. Keine Ahnung, wie das so intensiv aufkam.
Doch, erstens steht die Frage "Wie seht Ihr das? Wie ist/war das? Habt Ihr das als Queer schon erlebt?" tatsächlich genauso im EP. Und zweitens muss damit gerechnet werden, dass Menschen es nicht so sehr mögen, wenn nur über sie statt mit ihnen geredet wird. Anstrengend, wenn Betroffene sich einmischen, ich weiß. Aber nochmal: War das übergeordnete Thema nicht Verständnis? Ist es da nicht gut, miteinander zu reden?

Zitat von ******rah:
Da gehen wir seit 6 Jahren regelmäßig auf offene queere Joyclub Partys und brauchen uns darüber auch keine Gedanken zu machen, schließlich sind wie dort wohlgelitten, werden sogar explizit dazu eingeladen und fühlen uns auch entsprechend wohl.
Das ist schön, dass ihr euch wohlfühlt. Ich könnte fragen, ob sich die Menschen, mit denen ihr euch umgebt, genauso wohl fühlen mit euch. Aber das ist vermutlich eine gemeine Suggestivfrage, weshalb ich sie nicht stelle.

Zitat von ******rah:
Wenn Du den Thread mal genauer von Beginn an verfolgst, wirst Du vielleicht feststellen, dass das meiste was dann an uns herangetragen wurde Vorurteile, Annahmen und Unterstellungen waren.
Tatsächlich verfolge ich diesen Thread von Beginn an und beteilige mich seit Seite 1 regelmäßig, auch wenn es keine reine Freude ist. Ich weiß nicht, ob euch aufgefallen ist, dass das meiste, was ihr über queere Menschen schreibt, Stereotype, Objektifizierung, Gaslighting und sehr von oben herab ist. Ich habe versucht, das mit meinem Beitrag auf Seite 1 zu spiegeln aber ihr scheint das nicht verstanden zu haben. Daher versuche ich es nochmal deutlich ohne Stilmittel: Ihr sprecht über queere Menschen als wären sie eine homogene Gruppe, deren Hauptmerkmal Queerness ist und die sich in ihrem diskriminiert werden eingerichtet hat. Auf die ihr netterweise einen Schritt zumacht, was gehighlightet werden muss, weil es nicht selbstverständlich ist, weil sie so anders sind, aber ihr so locker und offen seid, dass ihr es dennoch tut. Und dann seid ihr enttäuscht oder verständnislos, dass sie nicht dankbar sind.
Aber ganz ehrlich: Wieso auch? Es sind Menschen. Danke, dass ihr Zeit mit ihnen verbringt!?
******rah Paar
3.243 Beiträge
Themenersteller 
@*********lzin

Erstmal vielen lieben Dank für Deine ausführliche Mühe die Du Dir gibst.

Wir kommen dem gegenseitigen Verständnis dadurch schon irgendwie näher, finden wir.

Zitat von Tom_Zarah:
„Weder das Thema Safe Space noch das Thema Diskriminierung stammt von uns oder war Bestandteil unserer Threadfrage. Das wurde von außen aufgesetzt.


Ja, richtig. Ihr habt das nicht thematisiert. Aber allein, dass ihr das nicht auf dem Schirm hattet bei der Fragestellung und der Zielgruppe, sollte euch ein wenig zu denken geben, finde ich. Das zeugt einfach davon, wie wenig ihr euch mit dem Thema auseinandergesetzt habt. Euer Thema ist ja runtergebrochen und sinngemäß: Heteros, die auf queere Partys gehen zeigen damit Offenheit und Verständnis. Ich finde, ihr zeigt damit selbst ganz gut, dass dem nicht so ist. Denn offensichtlich geht ihr auf diese Events und offensichtlich habt ihr den Kern nicht verstanden. Also zeigt allein der Besuch dieser Events nichts von Verständnis und Offenheit.


Eben genau nicht. Nochmal die Fakten: Wir gehen seit 6 regelmäßig auf solche Veranstaltungen. Wir kennen oft die Veranstalter, wir treffen dort liebe Menschen, die wir zum Teil von vorherigen Besuchen kennen.

Kein einziges Wort oder ein Bedürfnis danach ist bei all diesen Besuchen jemals zum Thema Safe Space dort gefallen. Daher bestand für uns gar keine Notwendigkeit, das überhaupt zu bedenken.

Das Thema Safe Space wurde sehr früh bereits von einem (selbsternannten) Hetero-Ally sehr subtil uns gegenüber aus dem Off ins Spiel gebracht und sofort ist eine große Zahl von Mitlesenden darauf angesprungen. Weil: OMG!

Dass das mit dem Safe Space sich im Verlauf des Threads doch wieder positiv erledigt hatte, wurde uns dann als „verteidigen“ angelastet.

Da gibt es aber keinen Safe Space zu verteidigen. Das ist ein völlig anderes Thema, als das was wir angesprochen haben: Offene, queere (Sex-) Partys im Joyclub ausgeschrieben.


Und nein, wir gehen da nicht hin, weil wir „bessere“ Menschen sein wollen oder etwas für „die armen queeren Leute“ tun wollen. Weit gefehlt. Wir gehen dort hin, um mit genau diesen Menschen das zu haben, was wir auch auf Paare Partys, BDSM Partys und allen anderen Events haben: Sex, Spaß und Dollerei.

Alles andere wurde uns ebenfalls wieder unterstellt oder aus unserem „Schickimicki-Lifestyle-Pärchen“-Image abgeleitet.

Alleine schon die abwertenden Beiträge, die sich auf den Heel im Titelbild bezogen haben. Du meine Güte - das war ein Eyecatcher, der stand halt zufällig da herum und hat uns wegen des bunten Blumenmusters zum Thema inspiriert.
Das haben wir sogar geschrieben. Aber nein, ausgesprochene Heels Gegenerinnen müssen da sofort draufspringen nach dem Motto: Wer Heels trägt, kann keine queeren Menschen verstehen.
Die sollen doch alle mit der Meinung mal auf eine echte queer Party gehen. Was da Männer, Trans-Menschen, Crossdresser und andere mit Heels rumrennen und das explizit zelebrieren - da sind wir ja fast schon Heels Heilige dagegen. *kopfklatsch*

Zugegeben, am Schickimicki Image sind wir selber schuld. Aber disqualifiziert uns das gegenüber all den Hetero Allys, die hier so aktiv bemüht Front gegen uns machen?



Und doch, wir haben den Kern dieser queeren Veranstaltungen von München bis Hamburg bis Berlin schon verstanden. Sonst wären wir nicht dort, sonst wären wir nicht von manchem Veranstalter sogar immer wieder aktiv dazu eingeladen.

Dort sind queere Menschen, die sich freuen, auch einmal mit Heteros (oder jetzt heteroflexiblen Menschen) eine gute Zeit zu verbringen und auch das eine oder andere Erotische miteinander zu unternehmen.

Der komplette Überbau mit „Ihr wollt bloß Offenheit umd Toleranz zeigen“ wurde uns auch wieder schlicht nur unterstellt.

Wir haben ja sogar explizit Beispiele geschildert, wie man sexuelle Begebenheiten zwischen Heteros und anderen Orientierungen haben kann. Ganz persönlich und individuell aus unserem eigenen Erleben. Weil wir schon die Frage gelesen haben, was denn beispielsweise eine lesbische Frau auf einer queeren Party mit einem Hetero Pärchen anfangen können wollte. Das haben wir geschildert.

Aber auch das wurde uns negativ ausgelegt. Dabei ist der ganze Joyclub voll mit Sexberichten über die eigenen Erlebnisse in Clubs und mit anderen Menschen. Und besser schildern wir doch Selbsterlebtes, als vom Hörensagen, oder? Und da haben wir nicht pauschal von und über queere Menschen geredet, sondern über ganz individuelle Menschen, die mit uns erotisch/sexuell unterwegs waren. Nix pauschal. Einzeln aber dennoch anonym benannt.



Und, @*********lzin selbst bei Dir schwingt schon wieder der Verdacht mit, die queeren Menschen die uns auf diesen Partys begegnen, die können/dürfen doch gar keine Freude mit uns gehabt haben. *hae*

Ist das nicht sogar das, was uns permanent vorgehalten wird, nämlich über andere, hier queere Menschen zu reden?
Wir kennen diese Leute persönlich. Wir sind ihnen sexuell begegnet. Da wird unsere Einschätzung der gelebten Situationen doch wohl sicher zutreffender sein. So emotionslos und empathielos sind wir nun bestimmt nicht, sonst wären wir dort längst rausgeflogen.

Und mit den anderen Teilnehmenden reden wir auf diesen Veranstaltungen an der Bar, im Spielzimmer, am Buffet, beim Essen auch genug. Wir machen sogar miteinander für Außenstehende manchmal derbe Späße. Niemand von den Beteiligten denkt sich da etwas Blödes dabei. Aber kaum zur Auflockerung des Themas hier geschildert, springen wieder welche ohne Not drauf und hacken darauf herum. Außer uns war niemand dabei. Also was sollte diese fast schon übergriffige Fremdbeurteilung einer geschilderten Situation?




Wir verstehen auch nicht, woher dieses Diskriminierungsargument ständig kommt.

Das war auf keiner dieser Veranstaltungen jemals ein Thema. Das wurde nie thematisiert. Das gemeinsame positive (sexuelle) Erleben stand dort im Vordergrund, nicht die Tatsache, dass sich dort „diskriminierte“ Menschen treffen.

Auf politisch motivierten Stammtischen oder anderen queeren Non-Sex Partys außerhalb vom Joyclub mag das vielleicht sein. Keine Ahnung. Da waren wir nie.

Dass wir hier ausschließlich von im Joyclub ausgeschriebenen Sex-Veranstaltungen reden, die offen auch von Heteros und allen anderen Orientierten besucht werden können, haben wir leider erst im Verlauf der Diskussion nachgeschoben.

Zugegeben, unser Fehler.

Wir sind nun aber mal nicht davon ausgegangen, dass wenn wir im Joyclub über Veranstaltungen reden, da schwerpunktmäßig Uni- und geschlossene Lesbenpartys darunter verstanden werden könnten.

Auf unsere diesbezügliche Klarstellung wollten sich auch nur wieder die Wenigsten einlassen.


Wir sind nach wie vor überzeugt, mit ein wenig mehr gutem Willen - so wie Du ihn zeigst - hätte der Thread einen sehr viel harmonischeren Verlauf nehmen können. Den konnten wir aber nicht bei allen hier erkennen.

Die Frage ist natürlich, ob der Thread dann auch so lange gelaufen wäre und letztendlich doch viele frische und interessante Erkenntnisse zu Tage gefördert hat.

Für uns zumindest.


*hi5*

Tom & Zarah
Muss eben was korrigieren, weil ichs nicht mehr editieren kann: „sexuelle Offenheit per Toleranz wünschen in einer Art jeder mit jedem … **von einer Gruppe / Menschen**, die erstmal erfolgreich den Prozess des Outings gehen muss und Selbstakzeptanz und was da alles dranhängt…“


„Weil wir schon die Frage gelesen haben, was beispielsweise eine lesbische Frau auf einer queeren Party mit einem Hetero Pärchen anfangen können wollte“ - Eher andersherum, was ein hetero Paar / ein hetero Mann auf einer queeren Party von einer lesbischen Frau will. Die Frage wurde schon beantwortet
*******in78 Frau
8.887 Beiträge
Das hat nichts mit Hauptsache dagegen zu tun. Ich habe dies schon sehr früh schon einmal geschrieben. Wenn ich also darüber sprechen wollte, dann wäre es da ein guter Zeitpunkt gewesen, dies aufzuklären.

Ansonsten weiß ich nicht, was der ständige Verweis mit 6 Jahren Party soll. Ich bin seid 30 Jahren und nicht nur ein ab und an mal auf Partys, das ist doch aber kein Kriterium. Das sagt nichts über das generelle Mindset eines Menschen aus.
*********lzin Frau
293 Beiträge
@******rah
Ich merke, dass ich mich anfange zu wiederholen und ihr tut es auch schon länger. Daher überlege ich, wie zielführend diese Diskussion noch ist oder ob nicht alle Argumente und Ansichten bereits ausgetauscht sind.

Eins möchte ich nochmal wiederholen, weil ich glaube, dass euch das immer noch nicht klar ist: Der Ursprung dieses ganzen Threads und der Mehrheit der Missverständnisse ist, dass ihr queere Partys einfach als Partymotto wahrnehmt; für queere Menschen hingegen ist es mehr als das. Wir diskutieren seit mittlerweile 28 Seiten über komplett verschiedene Dinge. Also auch wenn das Konzept Safer Space nicht explizit erwähnt wird, nehmen queere Menschen dies so wahr. Dass ihr diese Partys nicht so wahrnehmt, liegt schlicht daran, dass ihr einen solchen Safer Space nicht braucht. Das ist super für euch und das wünsche ich mir für uns auch.

Im Prinzip ist das das Thema der meisten Diskussionen: Ihr möchtet nicht so ganz verstehen, dass diese Partys für unterschiedliche Menschen etwas unterschiedliches bedeuten. Und so reden wir fast kontinuierlich aneinander vorbei.

Ich und viele andere haben sich bemüht, euch dies zu erklären, offenbar immer noch ohne Erfolg. Aber ihr habt schon Recht: Der Thread wäre andernfalls nicht so lange gelaufen. Ich hoffe wirklich, ihr konntet ein paar "frische und interessante Erkenntnisse" gewinnen. Ich leider nicht; fühlt sich für mich nach wie vor etwas unsinnig an. Aber wenn ihr oder jemand der Mitlesenden einen Erkenntnisgewinn hattet, hat es sich wohl gelohnt, schätze ich.
*******in78 Frau
8.887 Beiträge
Ich weiß nicht, ob wir wirklich aneinander vorbei reden. Denn auf die Argumentation wird eingegangen und es erfolgt der Versuch das zu widerlegen.

Diese und ähnliche Diskussionen werden doch nicht zum ersten Mal geführt, was an einem doch noch sehr verbreiteten Mindset liegt.

Queere Partys mit Motto Partys zu vergleichen, als wäre das einfach ein Smaltalk unter Freunden, was am Wochenende erlebt wurde, zeigt mir ein völlig fehlendes Grundverständnis auf.

Natürlich ist es dann angenehmer, das andere es doch bitte locker sehen sollen, wer möchte sich denn wirklich mal damit auseinandersetzen? Was ist denn übrigens ein selbsternannter Hetero Ally? Daher mag ich den Begriff nicht, denn er wird gerne eher im negativen Sinn verwendet (nicht von allen).

Das Leben ist aber nunmal keine Party.
***sN Mann
1.544 Beiträge
Evtl. gibt es auch ein Mißverständnis, welches auf unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen beruht. Ich versuche mich so auszudrücken, dass keine Werung rüberkommt. Denn dies möchte ich nicht werten.
Manche mögen immer neugierig und offen für neue Erfahrungen sein; suchen diese auch. Andere sind froh, dass sie ihren Weg, ihre emotionale Heimat gefunden haben und möchten auch nicht mit anderem konfrontiert werden.
Wenn diese beschrieben Persönlichkeitsstrukturen zusammentreffen, kann es eigentlich nur dazu führen, dass trotz aller Mühe kein Konsens möglich ist.
*******in78 Frau
8.887 Beiträge
Ich finde, ein Konsens ist durchaus möglich. Alleine schon daran, das ich nicht wüsste, warum ich auf eine Sexparties gehen sollte, wenn ich dort keine sexuellen Handlungen vornehmen kann.

Darauf zu hoffen, dass sich ein Bi Mann für mich interessiert, halte ich nicht für sinnvoll.

Des Weiteren geht es doch auch nur darum, wie etwas geschildert wird. Ich weiß nicht, ob Hetero Menschen es toll fänden, wenn hinterher gesagt wird

„Ich bin doch sehr erstaunt, wie gut sich der Hintern von dem hetero Mann bespassen lässt“

„Zu meiner Überraschung kann diese Hetero Frau sehr gut lecken und trotzt der sehr hohen sexuellen Aktivität fühlt sich ihre Muschi sehr frisch an.“
*****y87 Frau
9.818 Beiträge
Ich würde mir einfach nur wünschen, dass Menschen egal aus welcher Gruppe, nicht immer auf einen Sockel gestellt werden. An ihnen Toleranz und Akzeptanz geübt wird.

Ich begegne einfach Menschen. Die sexuelle Orientierung oder die Geschlechteridentität wird erst ein Thema, wenn sexuelles Interesse besteht. Außerdem frage ich Menschen einfach nach den Namen und gut ist. Ob ich den immer behalte, sei mal dahingestellt *lach*

Ich wandle auch nicht zwischen den Welten. Ich unterscheide nur zwischen Party und dem normalen Leben.
Aber ich unterscheide nicht die Menschen,wo ich ihnen begegne ist völlig wurscht, es ändert sich nix.

Ich kenne es selber viel zu gut, dass man immer noch komisch angeguckt wird, wenn man mit gewissen Menschen sexuell aktiv wird. Sollte eigentlich nicht mehr sein, ist aber leider so. Aber davon lasse ich mich nicht beirren.

Auch Menschen, die mit mir sexuell aktiv sind, dürfen sich von Anderen was anhören. Und das ist so mies. Dieser Versuch Andere zu verunsichern, ihren Geschmack madig zu machen. Einfach nur widerlich.
******rah Paar
3.243 Beiträge
Themenersteller 
Der Ursprung dieses ganzen Threads und der Mehrheit der Missverständnisse ist, dass ihr queere Partys einfach als Partymotto wahrnehmt; für queere Menschen hingegen ist es mehr als das.

Also auch wenn das Konzept Safer Space nicht explizit erwähnt wird, nehmen queere Menschen dies so wahr. Dass ihr diese Partys nicht so wahrnehmt, liegt schlicht daran, dass ihr einen solchen Safer Space nicht braucht.


@*********lzin *blume*

Wir finden schon, dass sich die Sichtweisen nähern.
Weil: Die Beiträge werden kürzer. *g*

Einig sind wir uns mit Dir, worauf das grundlegende Missverständnis dieses Threads möglicherweise beruht.

Du selber unterstellst den Menschen die mit uns auf all diesen Partys waren, dass sie dort in erster Linie ihren Safe Space haben statt einfach nur untereinander und mit uns Party zu machen. Hast Du sie gefragt? Oder ist das eine Vermutung von Dir? Oder ein „es müsste doch gefälligst so sein“, oder ein „auf andern Partys ist das so“.

(Wir wollen Dich damit auf keinen Fall persönlich angreifen, andere haben diese Aussagen ja ebenso getätigt. Du bringst es halt so gut auf den Punkt.)


Du unterstellst diesen Menschen also pauschal, dass „queer“ für sie kein Motto zu sein hat, sondern der Safe Space im Vordergrund stehen muss.


Und da kommt von uns ein sehr klares: Nein. *nein*


Dem ist definitiv nicht so. Das haben wir mehrfach ausgeführt. Und wir können das mit gutem Grund behaupten:

Denn anderes als die meisten - wahrscheinlich sogar alle - die hier mitdiskutieren und uns Heterosplaining vorhalten oder sagen, wir würden über queere Menschen reden, tun genau das, wenn sie den queeren Teilnehmenden der Veranstaltungen auf denen wir konkret waren etwas zuschreiben, was dort schlichtweg nicht das Thema war: Safe Space.

Da war nicht mehr oder weniger Safe Space als auf jeder anderen Motto Party auch, wo Leute mit gleichen Interessen unter sich sein wollen.

Wir behaupten das nicht über andere.

Wir wissen das.

Wir waren dabei.

Und nur davon reden wir.

Alles andere sind Zuschreibungen sowohl uns als auch den anderen Party-Teilnehmenden gegenüber.


*tanz*

Tom & Zarah
***sN Mann
1.544 Beiträge
Zitat von *******in78:
Ich finde, ein Konsens ist durchaus möglich. Alleine schon daran, das ich nicht wüsste, warum ich auf eine Sexparties gehen sollte, wenn ich dort keine sexuellen Handlungen vornehmen kann.

Darauf zu hoffen, dass sich ein Bi Mann für mich interessiert, halte ich nicht für sinnvoll.

Des Weiteren geht es doch auch nur darum, wie etwas geschildert wird. Ich weiß nicht, ob Hetero Menschen es toll fänden, wenn hinterher gesagt wird

„Ich bin doch sehr erstaunt, wie gut sich der Hintern von dem hetero Mann bespassen lässt“

„Zu meiner Überraschung kann diese Hetero Frau sehr gut lecken und trotzt der sehr hohen sexuellen Aktivität fühlt sich ihre Muschi sehr frisch an.“

Na ja. Ich bin durch und durch hetero. Trotzdem weiss ich, wie sich ein Mann im Hintern und im Mund anfühlt und kann es in bestimmten Konstellationen geniessen (FMM). Evtl sind die Begriffe Hetero, bi, homo auch zu enge Schubladen.
(Hetero mach ich am Wunsch zu kuscheln und zu küssen fest)
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