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Sehnsucht

*******Punk Frau
5.707 Beiträge
Zitat von *******007:
@*******mus
Sehe ich anders *g*
Die Vergangenheit ist ein Teil von mir ohne sie wäre ich nicht so wie ich bin.
Ich lebe nicht in ihr doch vergessen tue ich sie auch nicht.

Wie schon bei den Theman was würdest du deinem Jüngeren ich sagen
Und reseet bis wohin würdest du zurück gehen. Empfinden diese Gedanken Sprünge viele als negativ und wenig Ziel führend.
Und ein anderer Teil nutzt das gerne.
Es ist doch schön das wir alle damit anders umgehen.

Und hier geht es ja um die Frage wie mit dieser Sehnsucht umgegangen wird.
Nicht ob das richtig oder falsch ist.

Ich schreibe Gedichte und male...
**********Magic Mann
19.874 Beiträge
Nichts ist so schlecht auf dieser Welt, dass es nicht für irgendetwas gut ist!
****ely Frau
1.728 Beiträge
Ich sehe es als Geschenk, um zu reflektieren was ich wirklich brauche.
*******Punk Frau
5.707 Beiträge
Zitat von **********Magic:
Nichts ist so schlecht auf dieser Welt, dass es nicht für irgendetwas gut ist!

Als Mehrfach Gewaltbetroffene finde ich solche Sprüche daneben.
**********Magic Mann
19.874 Beiträge
Zitat von **********Magic:
Nichts ist so schlecht auf dieser Welt, dass es nicht für irgendetwas gut ist!

Nachtrag

Meine ganz persönliche Meinung, mein persönliches Motto in meinem Leben.
****007 Frau
2.223 Beiträge
Themenersteller 
Ich finde es intressant wie es ist wenn man ein kleines bisschen von sich erzählt als beispiel und daran gemäßen wird wer ich jetzt bin.

Die Frage ist eine die mich beschäftigt zeit ich 10bin.
Da Begriff ich zum ersten Mal Dinge als bei mir anders.
Es war nicht mehr so leicht.
Ja alle haben recht das es ein Prozess ist und das es dazu gehört zum Leben.

Doch an Tagen wo das Leben sehr mühselig ist da schöpfe ich entweder Kraft daraus oder es macht mich traurig.

Meine Vergang
****007 Frau
2.223 Beiträge
Themenersteller 
Ups
..Vergangenheit gehört genauso zu mir wie alle Menschen darin und ich will keinen missen.

Doch etwas zu wünschen und vermissen sind unterschiedliche Dinge.

Ich fand die frage einfach intressant ob andere das auch fühlen.

Das ist ja keine Lebenseinstellung von mir.

Einfach eine Überlegung.
Ein Gefühl.
*******elle Frau
35.854 Beiträge
Zunächst einmal, es lässt sich vlt. So schwierig lesen, weil Satzzeichen fehlen?
Gemachte gute Erfahrungen sind es immer wert, gemacht worden zu sein.
Bleiben die oft für immer im Gedächtnis, und tun dann immer noch gut. Auch wenn es schon lange vorbei ist.

Schlechte gemachte Erfahrungen, prägen ebenfalls. Sind also nicht komplett nutzlos, wenn man daraus lernt.

Ganz genau wiederholen lassen sich Erfahrungen wohl eher nicht, egal ob gut oder schlecht, sind ja immer andere Menschen daran beteiligt.
****66 Frau
49 Beiträge
@*******007
Ich fühle Dich gerade *liebhab*
Und ich denke, der Wunsch nach:“hätte ich es doch nie erlebt, dann hätte ich jetzt nicht solche Sehnsucht“ ist abhängig davon, wie lange das Erlebnis her ist.
Denn die Sehnsucht kann Dich ja auch -zumindest gedanklich- umbringen.
Je länger das Erlebte zurück liegt, desto dankbarer bist Du, es erlebt zu haben, denn es kann Dir niemand mehr wegnehmen.
Zu Beginn der Sehnsuchtsphase tut das alles halt nur schrecklich weh *traurig*
******eye Mann
294 Beiträge
An guten Erfahrungen kann man sich erfreuen.
Durch schlechte Erfahrungen kann man wachsen.

Im Endeffekt macht jede Erfahrung die man irgendwann gemacht hat genau die Person aus uns, die wir gerade sind.
Ich für meinen Teil bin froh über alle davon, da mich diese z.B. auch hier auf Joy gebracht haben, wo ich neue, nette Bekanntschaften machen durfte. Ohne diese Erfahrungen wäre mir das sonst sehr wahrscheinlich verwehrt geblieben.
****007 Frau
2.223 Beiträge
Themenersteller 
Zu den Satzzeichen das tut mir leid.
Legasthenie ich und die deutsche Sprache haben da manchmal Meinungsverschiedenheiten.
****007 Frau
2.223 Beiträge
Themenersteller 
@****66
Danke, wobei ich bei mir festgestellt habe das es kaum unterschied macht wie lange es her ist.

Wenn ich in dem Moment das Bedürfnis nach dem habe und daran denke das ich es ja hatte macht es mich manchmal einfach traurig.

Oft genug erlebt das ich nix vermisst habe und genau das bekommen habe was ich brauche.

Ich will nicht undankbar sein.
Manchmal denke ich dieses vermissen wäre weniger wenn ich nicht wüsste das es anders sein könnte.
****007 Frau
2.223 Beiträge
Themenersteller 
@******eye
Bei mir ist es tatsächlich so das ich mit schlechten Situationen besser umgehen kann, wenn diese vorbei sind ist es gut. Meist ist man stärker hervorgegangen und hat was fürs Leben gelernt.

Und dann kommen gute zeigen einen wie es sein könnte und gehen dann einfach wieder. Das ist für mich meist länger schmerzhaft.
******eye Mann
294 Beiträge
Zitat von *******007:
@******eye
Bei mir ist es tatsächlich so das ich mit schlechten Situationen besser umgehen kann, wenn diese vorbei sind ist es gut. Meist ist man stärker hervorgegangen und hat was fürs Leben gelernt.

Und dann kommen gute zeigen einen wie es sein könnte und gehen dann einfach wieder. Das ist für mich meist länger schmerzhaft.

Ich weiß das schreibt sich leicht, aber in so einem Fall sollte man eventuell versuchen den Blickwinkel darauf zu ändern und wie einer meiner Vorredner schon angemerkt hat, das erlebte als Möglichkeit für die Zukunft sehen, dass man irgendwann wieder so etwas (nicht exakt das gleiche) erleben kann und sich darauf freuen.
****007 Frau
2.223 Beiträge
Themenersteller 
Nein wie gesagt das Leben hält meist neues unerwartetes bereit das ist gut so.
Und doch ist da manchmal diese Sehnsucht. Ich empfinde sie tatsächlich nicht mal negative sie ist Anscheinend ein Teil von mir und anscheinend bin ich mit dem Wunsch zumindest manchmal das garnicht zu kennen in der Minderheit *ggg*.
Vollkommen inordnung.
Fand das Thema spannend *g*
**********Magic Mann
19.874 Beiträge
Also bei mir ist das alles irgendwie.

Ich habe Menschen kennen gelernt die haben mir etwas gezeigt was ich nicht kannte und was mir gut getan hat.
Sie haben Türen geöffnet und ich bin durchgegangen.

Oftmals stand ich dann plötzlich im Regen, der Mensch war weg, aber das erlebte bleibt.

Und irgendwann habe ich festgestellt das gewisse Menschen einfach nur in mein Leben kommen um mir etwas zu zeigen, sind aber nicht dafür gemacht länger bei mir zu bleiben.

Und somit kann mich jeder Mensch glücklich machen.
Die einen die in mein Leben kommen und die anderen die mein Leben verlassen.

Alles hat irgendwo seinen Grund warum was passiert oder man kennenlernt und erlebt.

Und Gott sei Dank habe ich Sehnsüchte.
Sehnsucht bedeutet auch Hoffnung zu haben.
Und das ist gut so.
Ich habe eine große Sehnsucht nach der Zeit, als wir uns als Paar zu 100% genügten- ohne Sehnsucht nach fremder Haut. Auch nicht Dreier. Nichts. Einfach nur wir zwei.

Aber man kann die Zeit nicht zurück drehen und bei meinem Mann ist eben eine große Neugier nach "anderen Erlebnissen", abseits der Norm entstanden.

So gucke ich nun, womit ich gut Leben kann, was sich gut anfühlt in der jeweiligen Situation und fühle mehr in diese "gewisse Neugier" rein, die ja schon da ist. Aber diese absolute Exklusivität. ohne dass aber einem etwas fehlt, das vermisse ich schon.

Ich hoffe, dass es ihn irgendwann einfach langweilt.
***si Frau
2.483 Beiträge
Ich kann die Situation super gut nachvollziehen. *ja*

Sehnsucht. So ein großes Wort. So groß und manchmal auch so gemein.

Es ist die kurz aufkeimende Erinnerung an einen Moment oder an eine Person, ohne den/die ich nie dieses Gefühl spüren würde.

Sie zaubert mir gleichermaßen ein Lächeln ins Gesicht oder lässt mich von einer Sekunde auf die andere in einen Anflug von Traurigkeit versinken.

Ein Gefühl, was hochkommt und genau in diesem Moment seine Berechtigung hat. Weil es sein darf.

Selten kommen mal solche Dinge bei mir hoch:

Sehnsucht, noch einmal mit meiner Mum einen Stadtbummel zu machen.
Sehnsucht, noch einmal bei meiner Oma in der Küche zu sitzen und ihre staubtrockenen Kekse mit einer Tasse Ostfriesentee runterzuspülen.
Sehnsucht nach meinem Opa, der der beste, größte, liebste Märchenerzähler auf Erden war.
Sehnsucht nach diesem einzigartigen Moment der Geburt unseres ersten Kindes, an dem ich wusste "Ich bin angekommen".
Sehnsucht nach diesem einen Mann, den ich nur zweimal gesehen habe, aber der mich ganz liebevoll in die BDSM-Welt einführte. Ein Gefühl...so intensiv, so berauschend...NIEMALS werde ich das und ihn vergessen (auch, wenn ich sein Gesicht nicht mehr vor Augen habe).
Sehnsucht nach diesem Gefühl von tiefster Intimität und Verbundenheit. Nur ausgedrückt durch Slow-Sex. Sanft, liebevoll, unspektakulär und doch so weltverändernd.

Es gibt einige solcher Momente in meinem Leben und niemals möchte ich diese aus meinem Leben streichen wollen.
Sie lassen mich lächeln und manchmal bereiten sie mir ein kurzes Ziehen im Bauch.

Wichtig ist mir, nicht in diesen Situationen zu verharren sondern als das anzunehmen, was sie sind, nämlich Emotionen, die da sein dürfen. Und genauso, wie ich sie annehmen kann, kann ich sie dann auch wieder loslassen und in meine Erinnerungsschublade schieben. Manchmal mit Wehmut, aber irgendwie immer mit Dankbarkeit.
****20 Paar
45 Beiträge
Cooles Thema, danke dafür. Wir kennen so intensive Gefühle auch in einer ähnlichen Konstellation mit mehreren Menschen.

Wir fanden auf diesem Weg zu einer für uns alle Beteiligten erfüllenden Lebens-Beziehungsform, welche wir als polyamore Lebenskonstellation bezeichnen würden.

Sicher nicht jeder Fraus uo Manns Beziehungs- / Lebensform. Mit Geduld, viel Kommunikation und wechselseitigen Verständnis haben wir, alle Beteiligten, uns unsere ganz eigene Konstellation gebaut. Für alle Beteiligten heißt das heute noch immer wieder arbeiten, sich bemühen, lieben manchmal auch schmachten und Sehnsucht. Die Früchte unserer Gemeinsamkeit genießen wir, alle Beteiligten, immer gerne in vollen Zügen.

Wenn alle Beteiligten mit einander "wollen" und können finden wir, ist Polyamarie eine spannende und erfüllende Reise. Passt sicher nicht für jedes, jede uo jeden. Wir haben vielleicht nur das "Glück", dass es wie es scheint auch funtionieren kann.
****53 Mann
1.360 Beiträge
Ich für mich beschreibe es mal so:

Es ist Weihnachten, Tante Beate kommt zu Besuch und bringt ein Geschenk mit.
Die Weihnachtszeit wird eine wunderbare Zeit, in der ich mich sehr wohl fühle.
Doch Weihnachten geht vorüber, Tante Beate fährt wieder nach Hause, das Geschenk fällt zu Boden
und geht entzwei.

Eine Traurigkeit hält Einzug, welche die Weihnachtszeit nun nicht mehr so strahlend erscheinen lässt, hat sie mir doch erst gezeigt, was es bedeutet, Freude zu empfinden. Und nun wurde mir diese so geliebte Freude wieder genommen.

In der ersten Zeit bin ich der Meinung, nie mehr dieses Gefühl von Freude empfinden zu können. Doch im Laufe der Zeit wird eines immer klarer: es wird wieder ein Weihnachten geben und ich werde wieder ein Geschenk erhalten.
Auch wenn es nicht von Tante Beate ist, so werde ich wissen, das ich diese Freude wieder empfinden kann. Wichtig, mMn, ist nur, das ich die Geschenke nicht vergleiche und bewerte. Sie sind eigenständig,
unterschiedlich.

Manches Geschenk möchte ich zurück haben; manches Geschenk macht mich heute noch traurig, es nicht mehr zu besitzen.
Doch alle waren zu ihrer Zeit richtig und gut. Ich bin (ein guter Ausdruck von @ nupsi) dankbar, das sie mir diese Vorfreude, diese Sehnsucht gegeben habe, Freude empfinden zu wollen und diese auch wahrzunehmen.
Wie auch immer sie sich darstellt.
******ck2 Mann
569 Beiträge
Liebe ...
manchmal habe ich sehnsucht danach.

In Beziehungen ist sie nach und nach verschwunden.
Da denkt man sich manchmal: wofür ist dieses Gefühl nur gut? Toll wenn es entsteht, ziemlich scheiße wenn dein Gegenüber das Gefühl einstellt.
Eine hohe Mauer um sich erstellen damit die Liebe bloß nicht wieder Zugriff bekommt.
Dann kommt irgendwann die Sehnsucht nach diesem Gefühl, und wieder Menschen an sich heran zu lassen.
oha, wusste gar nicht das ich so humorlos schreiben kann 🤔.
*******gSky Frau
7 Beiträge
Ich kenne diese Sehnsucht leider auch und dieses Thema beschäftigt mich ständig. Wenn etwas so schön war, will man es nicht mehr missen und immer mehr davon. Das liegt zum größten Teil leider auch an meiner Ungeduld. Und die steht mir manchmal auch im Weg.
Als ich jung war, hatte ich eine kurze sehr intensive Beziehung mit einem Mann, der eine so große Sehnsucht nach genau diesen tollen Erlebnissen bei mir ausgelöst hat. Ich dachte so etwas werde ich nie wieder erleben.
Nun bin ich aber an dem Punkt (und wesentlich älter), dass ich andere und auch schöne Erlebnisse habe. Dadurch weiß ich auch die „alten“ Erlebnisse zu schätzen. Aber die Sehnsucht nach tollen Menschen, die mir schöne Zeiten und Erlebnisse geschenkt haben, bleibt immer da. Die Ungeduld leider auch.
Ich weiß aber mittlerweile besser damit umzugehen und nicht an Allem und Jedem festzuhalten, sondern genieße den Augenblick und schöne Momente.
Denn diese schönen Momente kommen immer wieder, diese Erfahrung ist in mir gewachsen.
Sehnsucht ist also oft schmerzhaft, aber ist umso schöner, wenn sie wieder erfüllt wird….
@*******007 Erstmal danke dass du so ein intimes und vertrauliches Thema mit uns teilst. Ich finde es immer bewundernswert, wenn Leute sich an einem so "bewertenden" Ort wie dem Internet trauen, so viel Verletzlichkeit von sich preiszugeben *knuddel*
Ich kann auf jeden Fall sehr gut das Gefühl nachvollziehen, das du da schilderst. Für mich schwingt da sehr viel Melancholie und Trauer über den Verlust mit.
Ein Bischen müßig ist es natürlich, diese "was wäre gewesen wenn..."-Fragen zu stellen, denn es ist so wie es ist und lässt sich nicht ändern *zwinker*
Oft verändert aber die Zeit nochmal, wie wir auf bestimmte Ereignisse zurückblicken. Im Moment überwiegt bei dir vielleicht das Vermissen dieser einzigartigen Verbindung, in ein paar Jahren verändert sich vielleicht der Filter und dir fällt rückblickend sowas ein wie z.B. "Klar - es war eine hammermäßige Zeit, aber wo inzwischen meine rosarote Brille weg ist, muss ich auch zugeben dass er auch seine Schwächen hatte wie z.B....."
Aber als Außenstehende Person wäre meine Tendenz, das ich dir wünschen würde dass du diese Erfahrung als etwas Tolles abspeicherst. Denn wieviele Menschen gibt es, die so etwas Besonderes in ihrem Leben nie erleben?! *zwinker*
Und viele Leute munkeln ja auch, dass je öfter man sich mit allen Sinnen und Emotionen in so tolle Vorstellungen hereindenkt, man eben diese auch tatsächlich anzieht. (Bewiesen ist das allerdings noch nicht *experimentier* )

Also ein Bisschen in tollen Erinnerungen schwelgen ist denke ich was Gutes, so lange das Leben nebenbei trotzdem weiter geht für einen selber und man sich nicht vom Hier und Jetzt abschottet *happy*
*********und77 Mann
428 Beiträge
Wo, welch ein spannendes Thema. Ja, auch ich kenne diese Sehnsucht nach erlebtem oder auch den Personen, um die es damals ging. Man bekommt sie nicht aus dem Kopf, auch wenn es vielleicht gerade so besonders war, weil einzigartig. Also sei gewiss @*******007 du bist nicht allein mit solchen Gedanken 😉
****007 Frau
2.223 Beiträge
Themenersteller 
@*******uity

Was meine ursprüngliche Frage ja war ist ob es nicht einfacher wäre wenn diese Erlebnisse nie gehabt hätte.

Wenn ich mit meinen Freundinnen rede die sowas nicht kennen sind sie mit dem was sie haben ziemlich zufrieden.

Und natürlich könnte man jetzt sagen will ich so leben wie die etc.

Ist ein schönes Erlebnis das danach immer wert?

Wie erwähnt bin ich meist zufrieden die frage drängt sich mir nur immer wieder auf.
Meine Antwort darauf ist das ich ein einfacheres leben hätte.
Definitiv nicht so außergewöhnlich und doch genau das macht mich aus.
Jeder Mensch und all das wonach ich jetzt Sehnsucht habe bringt mich nach vorne.

Doch eben gibt es mal Momente wo ich mir denke es wäre so viel einfacher wenn ich das nicht wüsste nie gefühlt hätte.
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