Wie seid ihr zur Beziehungsöffnung gekommen?

Kurz und knapp ...
Im Vorfeld der Beziehung wurden die Interessen abgeglichen - nur wenn das passt, macht alles andere überhaupt Sinn.

Al

Würde es nicht vielleicht Sinn machen das Thema in der Gruppe "Offene Beziehung" zu öffnen?

Es droht doch wieder so ein "Offen vs. Mono" Thread zu werden...

Wir halten davon nichts haben schon einige ehe gesehen die daran kaputt gegangen sind.
Man muss nicht jede Fantasie ausleben.

Ich habe auch viele konventionelle Ehen kaputt gehen sehen.
Wo ist jetzt die Evidenz, dass das Eine mit dem Anderen zu tun hat?

Jede Beziehung kann scheitern. In der Regel sind es Ursachen wie mangelnde Kommunikation, unterschiedliche Vorstellungen von Beziehung, Egoismus auf einer Seite etc pp.

Das gibt es in geschlossenen und offenen Beziehungen.

Ich schätze, gerade bei Paaren wie uns, die ihren ersten Sexualpartner behalten haben, wird irgendwann die Frage kommen: "Wie fühlt sich wohl der Sex mit anderen Menschen an". Und dann wird sich gegenseitig dieser Wunsch gestanden.

g/w

Wir haben uns über ein Sex Portal kennengelernt und wollten beide von Anfang an keine monogame Beziehung mehr führen. Somit hatten wir von vornherein eine ganz andere Form von Offenheit, was eine kontinuierliche und regelmäßige Kommunikation und Grenzen dennoch nicht ausschließt.
Ohne Kommunikation, in der beide vorkommen, geht es auch in einer offenen Beziehung nicht.

Meine Frau und ich haben schon vor rund 14 Jahren damit angefangen unsere Beziehung zu öffnen. Es war anfangs sehr viel Neugier vorhanden - speziell bei mir. Als ich meine Frau kennenlernte, eröffnete ich ihr direkt in den ersten zwei Wochen, dass mir der Aspekt "fremde Haut" wichtig ist. Das war damals natürlich ein großes Risiko, aber mir war es sehr wichtig, mit offenen Karten zu spielen - sodass sie sich eben Gedanken darüber machen konnte, ob es für sie passt.

Sie schätze meine Offenheit sehr und genau der Punkt hat damals unsere Gefühle zueinander massiv gestärkt. Sie meinte, dass sie mich nicht verbiegen will und wenn das ein Teil von mir wäre, wäre es ok. Wir haben damals recht schnell ein Paarprofil hier im Joy angelegt und primär sehr viel über die Thematik gesprochen (ganz offen). Bis wir erstmals andere Paare (und auch Männer) trafen, ging einige Zeit ins Land. Wir gehen immer nach dem Motto vor "der Langsamere bestimmt das Tempo".

Mir reichte dies damals vollkommen und ich wollte meine Frau nicht überfahren, sodass wir wirklich alles langsam angingen. Bis wir dann wirklich erstmals zum Sex mit Anderen kam, gingen bestimmt 1,5 Jahre ins Land - das war vollkommen ok und eine schöne Entwicklung. Bei mir kristallisierte sich damals auch immer mehr heraus, dass BDSM für mich eine sehr große Rolle spielt und damit kann meine Frau nichts anfangen. Daher habe ich vor rund zehn Jahren zusätzlich dieses Soloprofil hier angelegt. Meine Frau hat mich damals dazu ermutigt, dass ich mir ja im Joy eine Frau suchen könne, die Interesse an BDSM hat.

Inzwischen habe ich mit meiner Maus meine feste Sub gefunden und bin nach wie vor sehr glücklich über die Entwicklung - mit ganz viel Offenheit und gänzlich ohne Stress.

+1 . Ganz meine Meinung.

Nicht jeder, der sich für die Thematik interessiert, ist auch in der Gruppe "Offene Beziehung".

Das hat ziemlich lange gedauert.

Anfangs hatte sie das Bedürfnis, ihre Bi-Neigung auszuleben. Da ging es nur um Sex, eine Beziehung konnte sie sich mit einer Frau nicht vorstellen. Von daher war das für mich zunächst in Ordnung.

Sie fand den Gedanken, dass eine andere Frau mit mir Sex haben könnte außerdem spannend. Sie hat mir entsprechend die Freiheit eingeräumt, aber da ich ohnehin nie Frauen für Sex finden konnte war das eher eine theoretische Geschichte.

Nach einer Weile wollten wir sowohl einen FFM 3er umsetzen als auch eine Frau für mich finden. Daher haben wir uns hier auf JC angemeldet. Wir haben uns dann sehr langsam vorgetastet und erstmal nichts gefunden. In einem Club haben wir langsam ausprobiert wie es mir damit geht, wenn sie von einem anderen Mann berührt wird. Toll fand ich es nicht, aber es war nicht so schlimm wie gedacht.

Wir haben dann Paare getroffen. Auf diese Weise hatte ich zumindest "Ablenkung", während sie mit dem anderen Mann zugange war. Aber ich hatte da noch massive Unsicherheiten. Was, wenn der andere Mann ausdauernder, muskulöser, größer, besser bestückt, etc. ist? Ich hätte das nicht ausgehalten und wenn es mal vorkam fühlte ich mich teils wirklich wochenlang schlecht und wertlos. Zumal es oft sehr klar war, dass das andere Paar vor allem Interesse an ihr hatte.

Im Urlaub hat es dann tatsächlich mal funktioniert, dass ich selbst eine Frau getroffen habe, die mit mir Sex habe wollte. Nicht mit mir als Anhang, sondern eben wirklich nur mit mir. Weil sie mich sexuell attraktiv fand. Das war für mein Selbstwertgefühl ein unglaublicher Schub.

Dann war es für mich such kein Problem, wenn sie sich mit anderen Männern trifft, während ich selbst ein Date habe. Wenn der andere Mann besser bestückt war hatte ich noch immer Probleme damit und es ging mir ziemlich dreckig.

Nach und nach hatte ich dann immer wieder mal Erfolg auf Apps. Und je mehr Erfolg ich hatte, desto selbstbewusster konnte ich mit Unsicherheiten umgehen. Inzwischen sind wir an dem Punkt, an dem sie für sich Partner sucht und ich für mich und es mich nicht stört, wie er aussieht oder was die beiden machen. Sie ist natürlich erfolgreicher und hat ca. 5x mehr Partner als ich. Aber es stört mich nicht mehr. Die langen Phasen in denen man überhaupt keinen Erfolg hat nerven zwar, aber der Vergleich mit ihr bzw. ihren Partnern bleibt aus.

Also ein sehr langer Prozess, der insgesamt ca. 8 Jahre gedauert hat. Massig Kommunikation, gegenseitige Unterstützung, benennen von Unsicherheiten, Empathie, Reflektion waren dauerhaft nötig um das hinzukriegen.

@******c88 krasser Weg. Ich weiß nicht, ob ich den so in der Form hätte gehen können. Für mich war immer - und ist immer noch - das wichtigste, dass mein Partner sich meiner so sicher ist, dass er gar nicht auf die Idee kommt sich zu vergleichen, weil er weiß, dass er sich meiner Sicher sein kann. Selbst jetzt, mit meinem zweiten Mann, steht mein Schatz mit seinen Gefühlen für mich immer im Fokus und jedes bisschen an Unsicherheit etc wird sofort angegangen und besprochen. Bevor ich nicht weiß, dass zwischen uns alles gut ist- auch emotional von seiner Seite - würde ich nicht daten.

@****4me

Das wäre für mich praktisch unmöglich. Ich bin von Grund auf eher unsicher. Diese Gefühle waren auf diesem Weg also unvermeidlich. Meine Partnerin hat natürlich darauf Rücksicht genommen. Z.B. hat sie selbstverständlich keine Dates vereinbart oder danach gesucht, wenn es mir gerade dreckig ging. Sie hat sich immer rückversichert, ob alles in Ordnung ist.

Von meiner Seite war es halt nur wichtig, ihre Dates und meine Unsicherheit auseinanderzuhalten. Also nicht zu versuchen, ihr die Schuld zu geben wenn ich irrationale Unsicherheiten hatte. Es ihr mitzuteilen und Unterstützung sowie Rücksichtnahme einfordern, klar. Aber niemals mit Schuldzuweisung, Angriffen, Vorwürfen oder Ähnlichem. Und eben aktiv zu versuchen, an diesen Unsicherheiten zu arbeiten.

Schon immer das Gefühl gehabt, dass da mehr sein kann, als nur _"fixiert" an dem einen zu hängen, also viel "beschissen"...
Geheiratet worden, ich dachte , herje, jetzt musst du in Treue, bis zim Ende....Ehe gescheitert... neue Beziehung, ganz vie Kommunikation über alles was wir uns wünschen und alles, was wir nicht wollen, weil es eben doof ist .....und dann offen, von fast Anbeginn an... das nun seit 10Jahren....

Sie schreibt: Ich bin damals mit fast 20 Jahren jungfräulich in unsere Beziehung gegangen. Nach 10 oder 15 Jahren fragt man sich da schon, wie es mit einem anderen Mann ist. Gesprochen hab ich nicht darüber, unser Kind war noch klein und ich wusste nicht, wie er darauf reagiert.

Einige Jahre später haben wir eine alte Freundschaft, auch durch einen persönlichen Schicksalsschlag wieder aufleben lassen. Und die beiden haben immer von einem Club gesprochen und da haben wir nachgefragt. Und da haben sie erzählt über Swingerclubs und Bi-Sexualität und Partnertausch.

Mein Mann war da gleich Feuer und Flamme und wir haben nicht lange überlegt und mit dem nächsten Club gemailt, online Klamotten bestellt und los nach 2 Wochen ohne den Joyclub zu kennen. Der erste Besuch hat gleich gefallen, dass wir ein paar Tage später wieder gefahren sind.

Die ersten Male sind wir unter uns geblieben und dann kamen Solomänner für MMF und dann haben wir auch Paare kennengelernt. Wenn es im Club gut gepasst hat, dann haben wir uns auch privat mit einigen Paaren getroffen. Daraus sind mehrere Freundschaften + entstanden.

Jetzt sind wir seit 11 Jahren in der Szene unterwegs. Vorher 19 Jahre monogam. Am 29. Mai sind wir 30 Jahre ein Paar

Bei uns war das vermutlich meiner völligen Ahnungslosigkeit auf diesem Gebiet geschuldet. Und der Auslöser war mein älterer Bruder.

Meine mehrjährige Beziehung war zerbrochen und ich war ein ziemlich trauriger Single. Eines Tages verführten mich mein Bruder und seine damalige Freundin zu einem Dreier. Ich nahm an, dass sie mich einfach nur trösten wollten. Mein Bruder hat damals häufig die Freundinnen gewechselt und mich wie selbstverständlich mit einbezogen. Ich fand das irgendwie rührend und war dankbar.

Irgendwann habe ich dann begriffen, dass er dabei vor allem SICH etwas Gutes tat. Er hatte immer größeren Spaß am "wife sharing".

Als ich dann mit meiner jetzigen Freundin zusammenkam, haben wir auch über unsere vergangenen Erfahrungen gesprochen. Dabei habe ich ihr verraten, dass ich mit einigen Freundinnen meines Bruder Sex hatte. Das fand sie ziemlich skurril, aber irgendwie hat sich dieser Gedanke wie ein Saatkorn in ihren Kopf gesetzt, bereit zum Keimen.

Dann folgte mal wieder ein Besuch meines Bruders bei uns beiden. Ich habe dabei einen ziemlich plumpen Versuch gestartet.

"Du weißt doch, dass wir als Brüder alles teilen, auch die Freundinnen. Nur hatte ich bisher ja keine eigene. Das ist ja nun anders..."

Meine Freundin ließ sich nicht lange bitten und schon bald waren wir zu dritt auf der Matte. Und ich merkte sofort, dass auch mir das Teilen der Freundin einen gewaltigen Kick gab.

Es folgten dann einige Vierer mit uns beiden, meinem Bruder und seiner aktuellen Freundin. Auch brachte er gelegentlich weitere männliche Freunde mit zu uns. Besonders dafür war meine Freundin recht schnell zu begeistern.

Irgendwann fiel mir mein altes JoyClub Profil wieder ein und das nutzen wir nun auch für neue Erfahrungen.

Aber angefangen hat das alles im Grunde aus meiner totalen Naivität.

Ich kriege gerade Gänsehaut - nicht positiv gemeint - bei dem Gedanken "Geschwister gemeinsam Sex"

Nicht GEMEINSAM. Im selben Raum. Das ist etwas anderes.

Für mich nicht.

Okay, dann ist das so. Er war schon immer meine engste Bezugsperson. Durch ihn lernte ich Sauna und FKK kennen, er hat mich aufgeklärt, da niemand anderes dafür da gewesen wäre. Da gab es vieles Intimes, aber nichts, was auch nur ansatzweise inzestuös gewesen wäre. Das muss man als Außenstehender nicht verstehen können.

Hallo Ich bin David aus MG

ich finde es erstaunlich das in einer festen Beziehung immer "monogame treue" verlangt wird. Darf ein Mensch nicht selber entscheiden ob er Sex mit verschiedenen Partnern haben möchte ?

Es gibt viele Damen die mir erzählt haben (nicht hier...ich war vorher lange bei C - Date) , ihr Mann habe Sie seit "Jahren" nicht mehr sexuell angefasst. Nun stelle ich mir die Frage, was soll Frau denn machen wenn Sie Lust auf Sex hat der Mann aber nicht..?

Einige der Damen waren dadurch so belastet, dass sie viele Kilos zugenommen haben. Sie fühlten sich nicht mehr attraktiv (Hausfrauchen am Herd...) etc.

Ich führe aktuell eine "offene" Beziehung. Bei gegenseitigem Vertrauen ist daran nichts auszusetzen. Es ist einfach ausgedrückt das erotische Verlangen nach fremder Haut...

ER:
Nachdem es bei mir so war das meine Beziehungen die ich davor hatte immer wieder überschattet waren das ich mich für gewisse Fetische schämen musste / geschämt habe / mich nicht getraut habe diese anzusprechen war mir klar das ich dies bei meiner nächsten anders mache.

Meine Liebste ist ein von grundauf fröhlicher, nicht voreingenommener und absolut ehrlicher Mensch. Nachdem wir beschlossen eine Beziehung einzugehen habe ich von vorneherein ganz offen alles angesprochen, ihr gesagt das ich in der Vergangenheit das nie konnte und ich bevor es was ernstes wird ich ihr einfach all meine Wünsche, Ansichten und Vorlieben erzählen können darf und wir auch darüber sprechen können müssen.

Nachdem SIe das genauso sieht haben wir einfach miteinander gesprochen. Seitdem können wir wirklich über alle Phantasien sprechen. Natürlich differieren diese ab und an auch und man kann von seinem Partner / Partnerin in meinen Augen nicht verlangen dass Sie oder Er alles mitmacht und ausprobieren möchte ABER man kann darüber sprechen und es gibt ja auch andere Möglichkeiten gewisse Dinge auszuleben. Ich gebe mal ein Beispiel.

Ich habe schon länger BI-Phantasien. Das anzusprechen ist, aufgrund vieler verschiedener noch immer in der allgemeinheit vertretenen Meinungen besonders als Mann, nicht unbedingt einfach. Aber auch darüber konnten wir sprechen und auch in der ein oder anderen Siutation gemeinsam ausleben.

Ich denke einfach darüber sprechen ist das beste. Wenn es wirklich Liebe ist, und damit meine ich tiefe ehrliche verbundenheit zueinander, sollte es immer möglich sein über seine WÜnsche zu sprechen. Egal ob im horizontalen oder auch über ganz alltägliche Dinge. Und das war für mich der Schlüssel zu einer respektvollen, gefühlvollen, versauten, liebevollen, schmutzigen Beziehung die hoffentlich nie enden wird.

lg

Ich habe den Beitrag auch gelesen über den du sprichst und muss sagen ich hatte auch Gänsehaut bzw. ein unwohlsein beim lesen da das irgendwo trotz all meiner wirklich offenen Art kommt mir das falsch vor. ABER ich verurteile es nicht. Es ist nicht gesetzeswidrig. Wäre es Sex unter Geschwistern (wissentlich) miteinander wären wir im Bereich des Inzest was widerum gesetzeswidrig wäre und dann würde ich mich auch klar dagegen aussprechen. Für mich wäre es nichts, ich würde das nie tun aber jeder nach seinem gusto. Solange jeder seinen Spass dabei hat, man niemand anderen in seiner persönlichkeit verletzt oder etwas gesetzeswidriges tut ist es für mein rechtsempfinden okay.

Ich würde hier noch etwas weiter gehen.
Zwei Brüder die sich eine oder mehrere Frauen teilen ist nicht das ungewöhnlichsten was mir im Lifestyle begegnet ist aber davon ganz ab, sollte der Joy ein Savespace sein in dem jeder frei ist sich zu äußern ohne verurteilt zu werden (rechtswidrige Beiträge werden potentiell sowieso gelöscht).
Mir geht es hier darum, dass man seine Meinung in Form von "nichts für mich" gern äußern kann und soll aber bitte nicht so das sich der Andere dadurch beschämt oder verurteilt fühlt. Wenn man das brauch gibt es ausreichend andere Plattformen, hier sollte das nicht sein.
LG D

PS.:
Meines Wissens nach ist der rechtswirksame Tatbestand des Insest generell nur zwischen verschiedenen geschlechtlichen Geschwisstern erfüllbar.

Wir beide schreiben gemeinsam und kommen zum eigentlichen Thema zurück:

Wir haben nach 5 Jahren Partnerschaft 1994 standesamtlich geheiratet. Erst 1995 konnten wir kirchlich heiraten, weil es sehr lange dauerte, bis ich das Brautkleid gefunden habe, welches mir auch gefallen hat. Ich wollte kein herkömmliches weites großes Kleid, sondern ich wollte es sehr sexy.
In diesem Jahr konnten wir berufsbedingt leider keine gemeinsame Hochzeitsreise genießen.
Da aber ER bereits seinen Urlaub geplant hatte ermutigte SIE IHN, dass er doch nach Spanien fliegen soll, um dort eine Woche seinen alten Schulfreund im Urlaub zu besuchen.

Da der Schulfreund in einem anderen Hotel wohnte und IHN langweilte verbrachte ER seinen Urlaub in seinem Hotel, lernte eine wunderschöne Niederländerin kennen und zeigte ihr mit dem Mietwagen Barcelona, ging mit ihr in Sidges essen und beide genossen Torre dem Barra am Abend.
Natürlich hatten die beiden geilen Sex.

Nach seiner Rückkehr sah SIE es sofort an und wollte alles wissen ... und wurde geil deshalb.
Die Hochzeitsreise ging weiter, weil SIE im September ebenfalls mit Freunden nach Spanien flog und sich dort von einem Mann durchficken ließ.

Ab diesem Zeitpunkt wussten wir, dass wir unsere Ehe nur so am Laufen halten können, wenn wir auch mit anderen Menschen Sex haben werden.
So genossen und genießen wir jetzt noch unsere geile Ehe indem wir mit anderen lieben Menschen getrennt und gemeinsam geilen Sex haben.
Anderweitig hätten wir uns schon getrennt.