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Was kann Sub tun?

*********bert Mann
25 Beiträge
Einstieg
Es könnte, besonders für Anfänger, sehr hilfreich sein wenn die sklavin sich vor ihren Hernn hinkniet, darum bittet um Ihn einen Blasen zu dürfen.
Wenn gut, werden sich welten eröffnen, wodurch eine weiterentwicklung nichts mehr im wege stehen wird.
Das Halsband selbst umlegen fände ich nicht so gut - überlaß ihm das Recht es Dir an- und auszuziehen.


..sehr schön eingebracht, denn das sind dinge auf die man achten sollte als devoter part!


..es sind manchmal die kleinen dinge die eine große wirkung haben können!
Regeln festlegen...
Das hört sich so an, als hättet ihr noch keine feste Regeln und Rituale.

Die solltet ihr euch zulegen.

In dem Fall den du beschreibst, gibt es zum Beispiel folgende Möglichkeit:

Sub: "Herr, darf ich dich was fragen?
Herr: "Ja, Sklavin. Darfst du.

Sub: "Ich bin geil. Fickst du mich bitte?
Herr: "Ja." (Oder "Nein")
****on Mann
7.104 Beiträge
Sub: "Herr, darf ich dich was fragen?
Herr: "Ja, Sklavin. Darfst du.

Das Problem ist, dass dieses Beispiel einer logischen Überprüfung nicht standhält *gg*...

Ich finde Willkür und Spaß beim Spiel durchaus wichtig, aber zu unlogisch sollte es nicht werden...*zwinker*


Sabdi (m)
Hihii, stimmt ... *lol*

Sub: "Herr, darf ich dich was fragen?"
Herr: "Nein, darfst du nicht. Und deswegen gibt's für diese Frage jetzt Haue!"

*mrgreen*
Seht das doch gar nicht so verbissen.
Es muss doch nicht immer gleich alles als Session starten. Die Übergänge können doch fließend sein. Du musst doch nicht von heute auf morgen Sub sein und Dir und Deinem "Top" alles "beweisen". Wenn Du Lust hast, verführe ihn einfach und schlüpfe dabei in für Dich devote Verhaltensweisen, indem Du ihn z.B. kniend bläst oder ihm ins Ohr flüsterst, dass er Dich benutzen soll, wenn er nicht von selbst drauf kommt. Abgesehen davon könnt Ihr doch auch noch Vanilla betreiben oder habt Ihr eine Big Brother SM Cam an der Decke?

Ansonsten gibt es doch 1.000 Möglichkeiten, Dich ihm anzubieten:

Fange mal an:

• erwarte ihn nackt, wenn er von der Arbeit kommt, mit gesenktem Kopf, kniend im Wohnzimmer
• flüstere ihm ins Ohr, dass er Dich benutzen soll
• Setz Dich vor ihn und provoziere ihn, indem Du Dich befriedigst
• leg ihm beim Fernsehgucken die Peitsche auf den Tisch und schalte den Fernseher aus
• lege Dich mit verbundenen Augen in Reizwäsche ins Bett und ruf ihn...
• erwarte ihn im Fetisch-Outfit
• lenke das Gespräch ganz unschuldig auf eine Freundin, die von ihrem Mann benutzt wird...
• pack IHN einfach aus und dreh Dich um und zeig ihm Deinen Po
• leg ihm ein Seil auf den Tisch und kreuz Deine Hände
• präsentiere Dich nackt mit zwei brennenden Kerzen in der Hand
• guck ihn einfach "demütig" an
• schwärm ihm von der letzten Session vor
• lobe seine Dominanz...

Hm, eigentlich kennst Du als Frau doch alle "Waffen"...oder etwa nicht
@Endurance
Ein liebes *danke* für Deine Antwort!

Eigentlich nehmen wir das Alles eher mit Humor, oder sagen wir - mit dem nötigen Humor. *zwinker*
Mein Problem ist eher das ich gar nicht in meine Rolle reinkomme, ohne das ER mich "reinschubst". *snief2*
Wenn es von ihm aus geht, ist Alles Bestens!!! *gg*
Und wie schon gesagt, wir stehen noch recht am Anfang.
Aber dank dem Joyclub und der vielen netten Leute hier, lernen wir stätig dazu!!! *freu2*


*bravo* *zugabe* *bravo* *zugabe* *bravo* *zugabe* *bravo*


Liebe Grüße
Nadine
*kuss* *blumenschenk*
- leg ihm beim Fernsehgucken die Peitsche auf den Tisch und schalte den Fernseher aus

Das würde ich allerdings tunlichst bei fussballbegeisterten Doms mitten im Endspiel der Weltmeisterschaft lassen *floet*

Ansonsten wirklich schöner Beitrag *g*
*****aus Frau
54 Beiträge
Hallo Nadine,

ich stehe drauf, am Anfang einer Session erst mal unterworfen zu werden. Ich muss also manchmal meinen Partner auch dazu bringen, von der gemütlichen Unterhaltung auf Dom umzuschalten wenn ich Lust auf ein bisschen "andere Unterhaltung" habe. Da ich nicht die bin, die dann mit dem Halsband und bettelndem Blick vor dem Dom kniet (das mach ich höchstens wenn er es mir befiehlt - und auch dann nicht immer), löse ich das meist durch ein bisschen necken. Wenn ich ihm lang genug mit einem frechen Grinsen im Gesicht auf der Nase herumgetanzt bin (einfach ein bisschen das machen was sich für eine Sub einfach nicht gehört), hab ich ihn ganz schnell da, wo ich ihn haben möchte! *grins*

LG
Kari
Arionhord
Danke für das Kompliment...

Du hast Recht. Die Fußball-Nummer zieht nicht. Wenn die Jungs so richtig schlecht spielen, so wie Klose und Poldi in der Bundeslige, ist der DOM vielleicht noch dankbar und kniet vor der Sub ;-)...
****on Mann
7.104 Beiträge
...und weint womöglich noch *nene*


Sabdi (m)
ist der DOM vielleicht noch dankbar und kniet vor der Sub ;-)...

Für den Anblick würde ich mich sogar nackt im Schlamm vor meinen Nachbarn wälzen *smile*
Wir handhaben es doch noch etwas anders, als hier genannt.

Er oder ich fragen einfach, ob der andere nachher oder jetzt Lust zu "spielen" hat. Sagen wir beide ja, beginnt er das Spiel an dem Abend wann er Lust hat.

Wirkt viell. für viele nicht gerade antörnend, aber wir finden kommen damit gut zurecht.

Liebe Grüße

Sie
Das Halsband selbst umlegen fände ich nicht so gut - überlaß ihm das Recht es Dir an- und auszuziehen.


..sehr schön eingebracht, denn das sind dinge auf die man achten sollte als devoter part!


..es sind manchmal die kleinen dinge die eine große wirkung haben können!

Sehen wir ganz genauso *g*

Was bei unserem Einstieg eigtl. immer als erstes der Fall ist, dass mir befohlen wird mich auszuziehen und kniend zu warten. Oft werde ich dafür in einen anderen Raum geschickt und er holt mich irgendwann ab.

Ich schlüpfe durch das Nackt sein und Warten auch wenn es sich zeitweise nur um 2-3 Minuten handelt in meine Rolle und er, was auch immer er in der Zeit macht, auch.
******usX Paar
90 Beiträge
Er oder ich fragen einfach, ob der andere nachher oder jetzt Lust zu "spielen" hat. Sagen wir beide ja, beginnt er das Spiel an dem Abend wann er Lust hat.

Wirkt viell. für viele nicht gerade antörnend, aber wir finden kommen damit gut zurecht.


Nö, klingt für uns ganz und gar nicht abtörnend. Wir handhaben das eigentlich ganz genau so.

Durch unseren Nachwuchs geht es halt nicht immer so spontan, wie wir es gerne hätten. Darum sprechen wir meistens schon im Laufe des Tages darüber, wie der heutige/morgige Abend verlaufen könnte. Das scheint uns die leichteste Lösung zu sein, zumal wir beide Switcher sind und daher ohnehin meist vorher abklären, wie der andere gerade so "drauf" ist.

Wenn es dann zu einer Session kommt, läßt Dom Sub auch schonmal gerne ein wenig in einem anderen Raum warten. Wenn Dom dann schließlich den Raum betritt, folgt unser kleines Ritual mit dem Halsband.
Inglorius Two
Ich finde auch, dass es vor allem wichtig ist, was Ihr beide wollt, auch wenn es auf andere anders wirken kann. Dieses "so machen wir es und so muss es sein" - Denken, was man in manchen Fäden sieht, finde ich auch immer recht heftig.
In dem Fall den du beschreibst, gibt es zum Beispiel folgende Möglichkeit:

Sub: "Herr, darf ich dich was fragen?
Herr: "Ja, Sklavin. Darfst du.

Sub: "Ich bin geil. Fickst du mich bitte?
Herr: "Ja." (Oder "Nein")

An diesem Beispiel sieht man sehr deutlich, was auch in anderen Beiträgen anklang und was mir irgendwie gar nicht einleuchtet: Warum ist hier bereits von Sub und Herr die Rede?
In dem Moment, wo es darum geht, eine Session in Gang zu bekommen, sind doch beide noch gleichwertige Partner auf Augenhöhe. Einfach ein Mann und eine Frau, die sexuelle Bedürfnisse haben. Ein Paar, 2 Partner, mehr nicht.
Also wenn sie ihn schon mit "Herr" anspricht und erst demütig und höflich fragen muss, ob sie eine Frage stellen darf, sind wir entweder bei 24/7 oder bereits in einer Session drin, womit sich das Problem ja schon erübrigt hat...

In einer Beziehung sind beide für den Sex verantwortlich, und da könnte doch jeder der beiden äußern, dass er Lust hat. Und dann kann man in die Rollenverteilung gehen und sich mit "Herr" und "Sklavin" ansprechen.
Aber der eigentliche Einstieg, das Mitteilen "ich habe Lust", das ist etwas, was von gleichberechtigtem Partner an gleichberechtigten Partner kommuniziert wird.. deshalb fand ich auch sehr gut, was IngloriousTwo geschrieben hat:

Er oder ich fragen einfach, ob der andere nachher oder jetzt Lust zu "spielen" hat. Sagen wir beide ja, beginnt er das Spiel an dem Abend wann er Lust hat.

Da sieht man sehr schön, wie sich jeder mal um den andern bemüht, aber auf Beziehungsebene. Erst dann, wenn das Spiel wirklich los geht, ist die BDSM-Ebene erreicht. Genauso könnte sie ja an einem Abend, an dem sie Lust haben, niederknien und den Anfang machen. Aber dass sie das beide wollen, haben sie auf Augenhöhe kommuniziert. Das finde ich sehr schön so.
******usX Paar
90 Beiträge
@SubNea
Wirklich sehr schön geschrieben, SubNea ! *top*
*********2402 Paar
7 Beiträge
@ wo_mentse

Wir sind auch noch ziemliche Neulinge in dem Bereich, und gerade dabei, mehr Erfahrung zusammeln.
Mein Mann/Herr sieht es mir an, wenn ich mit Ihm "spielen" möchte, und fragt auch direkt danach.
Wir haben es uns zum Ritual gemacht, das er mich zuerst ins Bad schickt, damit ich mich frisch für Ihn machen kann, und danach muß ich nach meinem Herrn rufen, damit er mir mein Halsband anlegt.
Somit hat unsere Session begonnen, und diese wird erst beendet, sobald er mir das Halsband wieder abnimmt, oder ich unser Safewort benutze.
....wir sind nicht allein.
Das Ritual ähnelt unserem ungemein. Hatten wir auch schon hier im Forum beschrieben. Schön das wir nicht die einzigen sind, die es so handhaben.
Erst einmal...
...einen Guten Morgen an Alle!!! *gaehn*

Unsere kleinen Rituale haben wir schon...
mich hat´s bisher nur immer ein Bisschen geärgert, dass mein Alltagsleben mich so festhält, und ich nicht einfach mal von mir aus in die "Sklavinnenrolle" schlüpfen kann. Wir haben halt auch Kinder, und die "halten" einen doch sehr in der "Realität" fest!
(Bitte nicht falsch verstehen, ich liebe meine Jungs, und will die nicht mehr missen!!!)

Ich hatte ja schon in einem anderen Threat geschrieben, dass grade wenn man "neu" ist - im BDSM - will man das am liebsten täglich, stündlich und minütlich ausleben dürfen! *gg*
Aber wie mein Mann/Herr sagt:
Das Fundament ist gegossen, jetzt müssen wir erstmal das Haus bauen. *lol*

Liebe Grüße
Nadine
Wer sagt...
dass Uke (Subs) nicht auch frech sein darf?......^^

ich zb. bin dann sehr direkt und nervig... grinz

ich bettel fasst wie ein Hund und führ mich auf wie eine rollige Katze.^-^

wenn er dann NEIN sagt oder "Erst wird der Film angeschaut!"
aber mich während des Films immer wieder an Stellen berührt die mich in den Wahnsinn treiben und dann so tut als hätte er gar nix gemacht und mich immer noch nicht rann lässt DANN ist das durchaus erengend .........*schleck* .

FAZIT: da kannst du ruhig frech sein^^ nur nich beschweren wenn s dann ne strafe gibt..;)
****oX1 Mann
320 Beiträge
Was willst Du wirklich?
Klar, Fantasie und Realität sind zwei unterschiedliche Dinge, das ist nichts überraschendes.
Du kommst dir wahrscheinlich eher albern und blöde vor auf Knien darum zu bitten dienen zu dürfen, völlig normal.
Du darfst das aber eben nicht als "Schwäche" oder gar "Hörigkeit" sehen, du solltest eher versuchen dir das Verlangen einzugestehen einfach auch mal demütig und gehorsam sein zu wollen, einfach mal (aus freiem Willen!) nichts selber zu entscheiden, sondern geführt zu werden.
Natürlich hat das was mit Lust und Sexualität zu tun, aber Sex sollte dabei gar nicht im Vordergrund stehen, sondern eher das, was sich auch im Kopf abspielt.
Meine devot veranlagte Partnerin hat ja auch keinen Knopf auf dem "devot" steht, aber sie findet es sexy sich auch äußerlich zu verwandeln.
So in sexy Latex oder einem schönen Zofenoutfit sieht sie nicht nur total toll und sexy aus, sie beginnt auch sich wie eine Zofe zu fühlen und zu verhalten.
Dein Partner muss dich dann aber auch mit einer gewissen Strenge führen, sonst funktioniert das nicht.
Du solltest also schon die Peitsche zu spüren bekommen wenn du albern oder ungehorsam bist, die dominant - devote Situation muss schon ganz klar sein, keine albernen und oberflächlichen Spielchen.
Ich halte echt nichts von blödem SM und irgendwelchen Übertreibungen, aber eine gewisse Ernsthaftigkeit und Strenge gehören schon dazu, sonst kannst du deinen devoten Fantasien auch gar nicht wirklich rauslassen.
******e66 Frau
242 Beiträge
Hallo zusammen
In erster Linie sollte das Vertrauen stehen, das ich meinem Herrn entgegenbringe. Dafür sind natürlich viele Gespräche nötig, um Grenzen und Tabus abzustecken. Halsband selbst anlegen geht für mich gar nicht, es macht mein Herr oder niemand.
Wobei die Grenzen je nachdem zu erweitern sind, so ist es mein Wunsch, ob es dann geschieht, liegt nicht in meiner Macht.
Ein "guter" Dom geht meines Erachtens nicht auf das betteln ein, jedenfalls nicht sofort, er muß mir das Gefühl geben können, das der beginn des Spiel nicht meiner Initiative entspringt.
Was das Knieen angeht kann ich nur sagen, es gehört dazu, demütig vor meinem Herrn auf dem Boden zu sein, egal in welcher Form auch immer, es macht mir meine Position deutlich.
Natürlich ist es auch wichtig, wenn es die Situation es zuläßt, sich mit dem Herrn, auf Augenhöhe zu bewegen.
Und wenn man folgsam war, spricht doch nichts gegen eine Belohnung zB. in Form einer schönen Flag.
zur Ausgangsfrage:
Meine Hypothese für Dich ist:
Du möchtest etwas tun, wofür Du eigene Hemmungen überwinden müsstest. Du erhoffst, genau die Anweisung zu erhalten, die Dich genau dazu veranlasst. Die äußeren Rahmenbedingungen in der Wohnung mit Kindern sind schwierig.

Was hältst Du von folgendem Ansatz:

Etwas früher als üblich ziehst Du Dich als erstes ins Schlafzimmer zurück (ich unterstelle, ihr seid noch nicht so weit, dass Du dafür um Erlaubnis bitten musst). Zieh Dich aus - oder zieh etwas an, was er gerne an Dir sieht, wenn es zu einer "Session" gekommen ist. Knie Dich vor Euer Bett, seine Seite, und warte. Irgendwann wird er ins Schlafzimmer kommen. Entweder er versteht sofort (dann lass es einfach geschehen) oder er fragt erstaunt: "Was soll das denn jetzt?" Dann kannst Du ihm doch sagen: "Ich hatte Deinen Blick vorhin so verstanden, dass Du es so wolltest."

Er muss schon sehr hart gesotten sein, weil er Dich jetzt mit Deinen unerfüllten Träumen leiden sehen will (mal sehen wie lange?) oder er herrscht Dich an und verlangt Dinge von Dir, die Euch dahin bringen, wovon Du geträumt hast.
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