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Eine Hausfreundschaft, und was daraus geworden ist. -2-

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„Eine unwiederbringliche Nacht!“
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Und wir alle genossen endlos das wohlig warme Wasser, das aus den Duschen nieder rauschte. Was ich auch schon immer sehr geliebt habe, wurde in diesem Kreis auch intensiv zelebriert. Alle haben alle gegenseitig eingeseift und gewaschen, während die ganze Zeit ununterbrochen gekuschelt und geküsst wurde.
Und ich wurde immer wieder von allen durch das Duschgel zärtlich glitschig in die Arme genommen und geküsst. Ich hatte auch das Gefühl, dass auch wirklich ALLE die Katastrophe zu Beginn in mir mitbekommen hatten.
Dann, nach dem wir uns gegenseitig abgetrocknet hatten, sind in die bereitliegenden Bademäntel geschlüpft, um danach das Buffet zu plündern. Wir machten es uns mit unserer "Beute" auf einer riesigen Kuschelfläche bequem. Als ich satt war, lehnte ich mich wohlig träge zurück und genoss einfach nur noch diese wundervollen Menschen. Heike hatte Marion im Schlepptau, als sie zu mir rüber krabbelte und beide kuschelten sich an mich.

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Epilog:

Als wir uns wieder angezogen hatten und so langsam nach Hause wollten, fragte Marion: „Kann ich mit euch zurückfahren?“ Ina und Peter, mit denen ich hergekommen bin, wollten von hier aus eigentlich woanders hinfahren.
Wenn ich mit euch fahren kann, brauchen sie nicht erst noch mich zurückbringen. Außerdem, von euch bis zu mir ist es ja nicht weit.

Als wir aus dem Gebäude kamen, sah ich, dass es wohl einmal so eine hochherrschaftliche Villa, fast schon ein richtiges Schloss gewesen sein musste. Und über der Tür las ich, dass es sich um einen Nobelswingerclub handelte.
Heike folgte meinem Blick zu der Leuchtschrift über dem Portal und sagte, dass dieser Club neben den allgemeinen Partyräumen, auch ein paar Bereiche hatte, die man für so was wie unsere Nacht anmieten konnte.
Als wir nach draußen kamen, ging wohl bald eine warme Hochsommernacht zu Ende.
Marion und ich stiegen hinten ein und als ich mich wieder auf die Bank setzte, auf der ich schon auf der Hinfahrt, saß, setzte sie sich neben mich und kuschelte sich, während der Fahrt in meinen Arm. Heike sagte: "Was haltet ihr davon, wenn wir jetzt nicht nach Hause fahren, sondern zu einem ziemlich versteckten kleinen See hier in der Nähe. Der gehört noch zu dem privaten Schlossgelände. Wir können die Matratzen von den Betten mit rausnehmen und den Rest der Nacht dann draußen schlafen."
Wir saßen aber erst auf den Campingstühlen zusammen und redete noch lange über diesen Abend.
Und natürlich auch lange über meinen fast Zusammenbruch.
Die Drei war vollkommen still, als ich erzählte, wich in mir beinahe untergegangen wäre.
Ich erzählte Ihren auch wie fertig ich gewesen war und nicht einmal die Kraft hatte und auch einen einziges STOPP, hätte flüstern können
Und dass sich dann mein Kreislauf zu verabschieden.
Heike kam zu mir rüber und sagte "leise steh mal auf". Sie hatte Tränen in den Augenwinkel und nahm mich nur stumm in die Arme und Ingo und Marion kuschelten sich auch dazu.
Sie sagte: "Wenn ich auch nur andeutungsweise geahntes hätte, was in dir los war, hätte ich sofort abgebrochen.
Ich hatte einfach Angst um dich, als ich dich da so in den Gurten hängen sah. Und das alle nur meinetwegen.
Wir, nicht nur Ingo und ich, sondern wir hatten auch mit allen mehrmals darüber geredet und auch alle zusammen geplant."
Marion fuhr fort: "Wir dachten doch, dass wir auch dir, mit Heike zusammen, einen deiner Träume erfüllen zu können und eine deiner Geschichten war, werden zu lassen. Nur ist es uns dann irgendwie aus dem Ruder gelaufene und es wurde noch viel heftiger als in deinen Geschichten. Aber ich bitte dich uns ALLEN zu verzeihen, denn wir hatten zum allerersten Mal so GESPIELT. Sonst wurde es immer ›nur‹ nass und versaut und es lag auch nicht selten jemand da und wurde von allen vernascht."
Ich sagte leise: "Also für die Zukunft wüsste ich da jemanden, der, wenn euch dabei die 'Opfer' ausgehen sollten, euch gerne aus dieser ›Notlage‹ befreien würde."
Wir lachten alle leise.
Marion sagte: "Ich hatte lange und intensiv meine Rolle richtiggehend GEÜBT. Ich wollte doch auch nicht, dass mir das dermaßen aus den Fugen geraten konnte". Ich legte meinen Arm noch mehr um sie und sagte: Und du hättest dafür auch einen Oskar verdient. Du warst SO GUT, dass es mir, in meiner sowieso schon total Katastrophe, den Rest gegeben hatte.
Schon bevor ich hineingeschoben wurde, hatten sich mir bei deiner total unbeteiligten und toten Stimmen, die dadurch wirklich gruselig-grausam auf mich wirkt, die Nackenhaare aufgestellt.
Ich war sowieso schon total fertig von all dem davor, das, als ich da präsentiert wurde und hilf und wehrlos allen Blicken ausgesehen hatte, den Faden, diese Sicherungsleine verloren hatte, an der ich mich jederzeit innerlich wieder hätte herausziehen können, und das ganz wieder als ein SPIEL sehen könnte.
Und dann waren deine Offenbarungen mit DIESER STIMME im Saal, das letzte i-Tüpfelchen, das mir die Beine unter mir weggetreten hatte.
Ich spürte jetzt, in unsere Umarmung, Heike und Marion regelrecht zittern und Ingo stand stocksteif.
Ich sagte dann weiter: "Aber von meiner Seite ist alles gut. Ich weiß, dass ihr alle nur aus den besten Absichten gemacht habt, nur dass es in mir so schieflaufen konnte, hättet ihr niemals und ich selber ja auch nicht, auch nur ahnen können. Und ich muss da wohl noch eine Weile 'in mich gehen' und brauche euch dabei wohl auch sehr zum Reden."

Wir legten später die Matratzen alle nebeneinander auf das Gras so hin, dass wir eine Art sehr großes Bett hatten, in dem wir zu viert kuscheln und einschlafen konnten. Und das fühlte sich wunderschön an. Heike lag mit dem Rücken an mich gekuschelt, mit Ingo aneinandergeschmiegt auf meinem linken Arm und ich hatte sie mit meinem rechten, in den Arm genommen und Marion kuschelte sich von hinten an mich. Als ich am Vormittag wach wurde, schliefen die drei anderen noch. Ich lag Rücken an Rücken mit Heike. Marion lag auf dem Rücken auf meinem rechten Arm und hatte sich etwas bei mir angekuschelt. Ein Lächeln macht sich auf meinem Gesicht breit, als ich hörte, wie sei leise schnarchte.
Obwohl sie bestimmt schon so um die 50 - 55 Jahre alt sein musste, sah sie im Schlaf fast wie ein kleines offenes Mädchen aus.
Als ich so ihr Gesicht betrachtet, wurde mir ziemlich warm im Bauch. Ich legte meinen linken Arm um sie, zog sie vorsichtig etwas näher zu mir ran und küsste sie ganz vorsichtig. Das musste sie wohl geweckt haben, denn sie fing an sich etwas zu bewegen. Sie machte die Augen auf und sah mich schweigend an und wir sahen uns stumm und lange, tief in die Augen.
Dann drehte sich zu mir und kuschelte sich eng an mich, während sie irgendwie wohlig grunzte, und ich, vergrub mein Gesicht in den Duft ihrer Haare.
Irgendwann flog die Decke weg und uns traf ein Eimer Wasser. Ingo rief: „Los ihr Turteltauben, aufstehen und ab ins Wasser, gleich gibt’s Frühstück.
Er schnappte sich meine Hand, zog erst mich und dann Marion hoch und scheuchte uns ins Wasser. Ich tauchte kurz unter und als ich wieder hochkam, stand Marion, mit ihren ca. 160 cm, schon bis über ihren kleinen süßen knackigen Busen vor mir im Wasser. Sie sagte: „Komm mal runter zu mir“. Sie umschlang mit ihren Armen meinen Nacken, und umklammerte mit Ihren Beinen meinen Hüftbereich. So standen wir da in diesem warmen Wasser und sahen uns in die Augen. Sie kam mit ihren Lippen näher und küsste mich.
(hab ich schon mal erwähnt, dass ich so flutschige Zungen, die sich in meinen Mund schlängeln, sehr liebe?).
Während wir uns intensiv küssten, wurde es plötzlich sehr warm in meinen Hüftbereich. Ich flüsterte ihr ins Ohr: "Du süßes kleines versautes Biest! Ich glaube, dass wir beiden noch sehr viel Freude auch DARAN miteinander haben werden, denn ich würde es wohl in Zukunft, nicht sehr mögen, ohne dich zu leben."
"Dann solltest du einfach in Zukunft nicht mehr ohne mich leben", antwortete sie.
Sie grinste mich plötzlich breit und schelmisch an und sagte:
"Außerdem hatte ich noch nie ein 'SPIELZEUG', das auch kuscheln konnte!!!"
"Stets zu Diensten, die Dame", sagte ich nun ebenfalls grinsend zu ihr, „aber für das 'SPIELZEUG' musst du jetzt leider etwas tauchen gehen!“
Ich hielt sie fest und versank schlag artig ins Wasser runter. Mit einem Quieken ging sie unter, während mein Kopf noch aus dem Wasser ragte.
Wir lösten uns voneinander, was darauf hin der Beginn einer fröhlichen Wasserschlacht wurde. Küssend schlossen wir wieder Frieden.
Da rief Ingo von Ufer her: "Wollt ihr nicht bald mal da rauskommen, der Kaffee wird kalt."
Heike und Ingo hatten wohl grinsend, Arm in Arm das Schauspiel genossen.
*******iner Paar
134 Beiträge
Sehr sehr geile Geschichte
**********liste Mann
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Themenersteller 
*knicks*
**********liste Mann
5.110 Beiträge
Themenersteller 
Hier kommt nun, der Link zur nächsten Geschichte dieser einmaligen Hausfreundschaft.
Dieses Mal planen Heike, Ingo und Tim ein delikates 5-Gänge-Menü.
Na ja, ehrlicher wäre da schon, HEIKE PLANT, und er Rest und natürlich ganz besonders Tim, darf das Menü genießen!

(Man könnte auch sagen und Tim, darf die Suppe dann auslöffeln!)
.
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**********liste Mann
5.110 Beiträge
Themenersteller 
****o58 Mann
561 Beiträge
Echt klasse die geschichte.
Von so einer hausfreundschaft habe ich auch schon geträumt.
Wird leider nie in Erfüllung gehen.
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