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Wenn das "Feuer", der Sex in der Beziehung erlöscht ?

Wenn das "Feuer", der Sex in der Beziehung erlöscht ?
Ich möchte gerne eine Diskussion darüber starten, wie wir damit umgehen, wenn unser Partner oder unsere Partnerin das Interesse am Sex verliert. Es ist eine Situation, die viele von uns kennen könnten: Die Anziehungskraft, die Leidenschaft und die Intimität, die einst so lebendig waren, scheinen plötzlich zu verblassen.

Die Gründe dafür können vielfältig sein – Stress, gesundheitliche Probleme, persönliche Herausforderungen oder einfach ein natürlicher Wandel im Lebensstil. Was auch immer der Grund sein mag, die Auswirkungen können für beide Partner frustrierend und belastend sein.

In solchen Momenten kann es schwierig sein, mit der Situation umzugehen. Wie geht ihr persönlich damit um, wenn euer Partner oder eure Partnerin das Interesse am Sex verliert? Welche Gedanken und Gefühle löst das bei euch aus? Habt ihr schon einmal solche Phasen in eurer Beziehung erlebt und wenn ja, wie seid ihr damit umgegangen?

Besonders interessant finde ich die Perspektive, wenn der mangelnde Wunsch nach Intimität von einem Partner ausgeht, während der andere weiterhin das Verlangen danach verspürt. Wie navigiert man durch eine solche Situation? Welche Strategien habt ihr angewendet, um mit dieser Herausforderung umzugehen und die Beziehung aufrechtzuerhalten ?
****B64 Frau
433 Beiträge
Sind Liebe und Verständnis noch da? Dann lohnt es sich daran zu arbeiten.
Wenn nicht, ist der fehlende Sex nur ein Symptom für ein tiefgreifendes Problem.
Es sind auch die individuellen Umstände ausschlaggebend, das Forum ist voll von diesen persönlichen Geschichten wo die Lust auf Sex beim Partner oder der Partnerin vermisst wird.
********aika Frau
1.685 Beiträge
Zu diesem Thema gibt es schon unzählige Threads, hast du die schon gelesen?
****rna Frau
8.216 Beiträge
Ich hatte das einmal...
In der siebenjährigen Beziehung damals, hatten wir die letzten zwei Jahre überhaupt keinen Sex. Irgendwann wollte ich nicht mehr reden, denn er vermisste nichts. Ich tat das für mich einzig richtige und ging
*****_68 Mann
8.653 Beiträge
Gibt es wirklich einen echten Grund - dass der Sex in den Hintergrund gedrängt wird oder mehr und mehr nachlässt - wenn beide ihn gleichermaßen brauchen und ausleben?
Oder ist es eher so ... dass beide eigentlich unterschiedliche Bedürfnisse haben/hatten und einer hat sich dem anderen angepasst - weil er/sie das für angebracht erachtet hatte?
Liegt es nicht eher daran, dass man bei der Partnerwahl die sexuelle Komponente einfach unterschätzt hat.
Wenn man im Vorfeld auch dieser Säule der Beziehung die nötige Aufmerksamkeit schenkt ... muss man sich später nicht vor fast unlösbaren Aufgaben wiederfinden.
Nur so meine Gedanken ...

Al
*********r_01 Paar
302 Beiträge
Eine echte, tiefe Beziehung steht auf mehreren soliden Pfeiler.
Wir sind seit über 30 Jahren ein Paar, hatten eine Phase mit mehreren Jahren ohne Sex, trotzdem stand die Auflösung der Beziehung nie zur Debatte, es gibt wichtigeres in einer tiefen Beziehung und im Leben als Sex.
****83 Frau
157 Beiträge
Ich habe die Lust an Sex immer dann verloren, wenn in der Beziehung etwas emotional nicht (mehr) gepasst hat. Wenn ich mich nicht wertgeschätzt oder gesehen gefühlt habe, wenn mein Partner sehr egozentriert unterwegs war, wenn er nicht ausreichend auf mich und meine Bedürfnisse (auch nicht-sexuelle) eingegangen ist, wenn er wenig Empathie und Einfühlungsvermögen an den Tag gelegt hat etc.
Ich hatte früher ein sehr ungünstiges Beuteschema (in der Kindheit geprägt) und dachte über mich, dass ich einfach so der Typ sei, der in festen Partnerschaften mit der Zeit die Lust verliert.
Nachdem ich an mir und meinem Beuteschema gearbeitet habe und jetzt mit einem tollen, einfühlsamen Mann zusammen bin, kann ich sagen, dass diese Einschätzung Quatsch war. *grins*
Gründe sind oft dass zumindest ein Part der Beziehung zweifelt ob der/die Partner(in) jene/r ist der für den weiteren Lebensweg geeignet ist.
Am Anfang der Beziehung brennt das Feuer, das wird schwächer und dann ist ausschlaggebend wie stark die Bindung ist.

Der Alltag kann ein fieses Arschloch sein oder eine Herausforderung.
Wenn ständig Türen aufgebrochen werden müssen die verschlossen sind kostet das Kraft und Energie.
Ein Sportler der einen angestrebten Titel geholt hat wird von nun an keinesfalls weniger trainieren.
Das Ziel der gemeinsamen Beziehung erreicht sind aber einige der Meinung dass diese nun zum Selbstläufer wird.
Wessen Intention in der Beziehung sich nun auf Couch und Netflix beschränkt wird die Quittung kriegen, garantiert!

Viele verlieren sich in der Beziehung, pflegen ihr soziales Umfeld nicht mehr, mitunter sich selbst nicht mehr, gehen keinen eigenen Interessen mehr nach.
Diese Trägheit wirkt unattraktiv.

Aufmerksamkeit, Zuwendung, zuhören muss beidseitig sein wie das bemühen umeinander.
Dann wird auch verziehen wenn Erwin mal tatsächlich ein Bäuchlein abgesetzt hat und Ludmilla längst nicht mehr ihre Bikinifigur hat die Erwin immer so heiss machte.

Ich + Du = Wir
Zwei Individuen die gemeinsam einen Weg gehen.
Ein wertiger Mann und eine ebensolche Frau die sich ergänzen und gegenseitig bereichern.

"Schatz lass uns doch dieses Wochenende in dieses Wellnesshotel gehen."
"Ich hab mir Gedanken um unseren Sommerurlaub gemacht, guck mal, was meinst Du?"
Natürlich ist ein Couchkuschelabend bei der gemeinsamen Lieblingsserie auch kein Problem.
Ebensowenig wie ihr Mädelsabend oder seine Fußballkumpels mit denen er zum nächsten Spiel fährt.

Freiheiten gerne geben, Loyales, gutes, Vethalten erwarten.
********L_bw Mann
1.784 Beiträge
In eine langjährige Beziehung kommt es oft vor, dass die Gefühle aussterben und das Sexleben iwann monoton wird, dann ist es oft zu spät und sehr schwer das Verlangen nach gemeinsame Intimität wieder hoch zu fahren oder aufzufrischen. Für mich persönlich ist Sexualität ein wichtiger Baustein in eine Beziehung und wenn der auseinander bröckelt, dann ist es meistens nicht weit davon entfernt, dass die Beziehung in die Brüche geht und da helfen weder Gespräche noch iwelche Taten.
*******ter Frau
5.107 Beiträge
Ich bin der Part der das Interesse verloren hat.
Wie würde ich damit umgehen? Ich würde all die im EP genannten Gründe akzeptieren können. Auch weil es schon immer wichtigeres in einer Beziehung gab als Sex.

Beziehungen gehen nicht kaputt weil der Sex nicht mehr stimmt. Sondern weil Beziehungen auf Sex aufgebaut werden. Nach dem Sex ist nichts mehr da was eine Beziehung tragen könnte.
*******sima Frau
2.537 Beiträge
Ich empfehle als Basislektüre zu diesem Themenkomplex nach wie vor die beiden Bücher von David Schnarch (weltweit anerkannter amerikanischer Paar- und Familientherapeut, leider viel zu früh 2020 verstorben): "Die Psychologie der sexuellen Leidenschaft" und "Intimität und Verlangen". Da steht viel Nachdenkenswertes drin und es werden unterschiedliche Wege aufgezeigt, die Situation konstruktiv zu verändern.
(https://werner-eberwein.de/wer-ist-david-schnarch/)

Im übrigen bin ich der Meinung, dass jede einzelne Paarkonstellation anders ist als jede andere und der Stellenwert, der dem Sex dabei zugemessen wird, ebenfalls jeweils sehr unterschiedlich ist, und dass es deshalb für Betroffene, die sich schwer damit tun, nicht hilfreich ist , zu lesen das Herr X sich getrennt hat oder Frau Y sich einen Lover genommen hat. Und was hat ein aktuell Betroffener davon, wenn er/sie weiß, dass z.B. ich Sex schon immer sehr liebte und diesbezüglich seit meiner Jugend aktiv war, dann allerdings über eine Periode von mehr als 22 Jahren keinerlei Sex hatte, ohne deshalb zu sterben, im Selbstmitleid zu versinken oder völlig zu verbittern, und dass ich heute, im Alter, wieder in einer wunderbaren Lebenspartnerschaft bin, in der auch Sex eine große Rolle spielt. Geschenkt, denn jede Partnerschaft ist anders und jeder Partner hat die Lebensgeschichte und die Gefühle und Empfindungen, die er nun mal hat.

Und derjenige von beiden, der vom anderen "mehr" will, als er bekommt, tut immer gut daran, als erstes zu fragen "Was bräuchtest Du, um Dich so gut und wohl in unserem gemeinsamen Leben zu fühlen, dass Du wieder Freude auch(!) am Sex mit mir hättest, und wie kann ich Dich dabei unterstützen" anstatt Druck zu machen, offene oder versteckte Vorwürfe zu platzieren, als ob der andere einem Sex schulden würde, oder zu schmollen und hier in den Foren des JC einen - gefühlt - zweitausendsten Jammerbeitrag in einem entsprechenden Klagethread einzustellen.

Sexualität ist ein Teil der menschlichen Existenz. Der Umgang damit ist jedoch sehr vielfältig. Sie auf das rein Körperliche zu reduzieren und Sex wie eine Ware zu behandeln, die jederzeit verfügbar und auf Knopfdruck abrufbar wäre, halte ich jedoch für eine Sackgasse.
*****_82 Frau
855 Beiträge
Hier war es das Ende einer 4,5 jährigen Beziehung. Wir haben uns hier kennengelernt. Sollte man meinen, dass Sex nen gewissen Wert auch hat. Dem war leider nicht so. Die letzten 2,5 Jahre waren komplett ohne Sex. Ich hab ewig das Gespräch gesucht und gehofft. Im Endeffekt vergeudete Zeit.

Das wird mir definitiv so schnell nicht mehr passieren *nixweiss*

Meiner Meinung nach hilft es nix, wenn einer partout nicht möchte. Man macht sich selbst kaputt. Bei mir hatte das viele Auswirkungen. Körperlich wie seelische. Versuche mich grad raus zu hangeln noch. Aber ist nicht so leicht
*******ust Paar
5.827 Beiträge
Oft sind Lust und Neugierde bei 2 Menschen nicht gleich groß,
d.h.: eine/r will mehr Sex und neue Erfahrungen sammeln als die/der andere.

Grundsätzlich: jede/r hat ein Recht auf die Würdigung und Erfüllung
seiner/ihrer Bedürfnisse.
Da gibts kein: "du bist ja pervers".
Im Rahmen der freiheitlich demokratischen Grundordnung, versteht sich!

Ein Witz dazu:
Ein typischer Macho ehelichte eine typische gut aussehende Frau.
Nach der Hochzeit erklärte er ihr seine Regeln:
“Ich werde heimkommen, wann ich will, und ich will keinen Zoff von Dir.
Ich erwarte mir jeden Abend ein super Essen,
außer ich sag` dir, dass ich nicht heimkomme.
Ich werde jagen, fischen, karten spielen und saufen gehen
mit meinen Kumpels wann ich will und wo ich will,
also reg` dich nicht auf.
Das sind meine Regeln.
Hast du was dazu zu sagen?”
Seine neue Frau antwortete:
“Nein, für mich ist das OK.
Du musst nur wissen,
dass es hier jeden Abend Punkt sieben Uhr Sex geben wird.
Ob du hier bist oder nicht.”

Wir haben vor Jahren ein Spiel daraus gemacht,
in Anlehnung an den Film "die Geschichte der O."
Eine Woche im Monat hatte "er" einen zweiten Ring an der Hand,
der signalisierte: er hat IHRE Wünsche zu erraten und möglichst zu erfüllen.
Eine andere Woche hatte sie einen zweiten Ring am Finger,
und sie mußte versuchen IHM alle Wünsche von den Lippen abzulesen.
Die beiden anderen Wochen im Monat waren normal und dem Familienleben gewidmet.
Die Wochen wurden am Anfang des Monat festgelegt
(und zwar so, dass der Hauptbestimmer in seiner/ihrer voraussichtlich arbeitsreichsten Woche Hauptbestimmer war).

So haben wir gelernt,
wie schön es ist, dem/r anderen Wünsche zu erfüllen.
Und wir kamen beide zu unserem Recht:
eine Woche/ Monat war ER Hauptbestimmer - und konnte auch wünschen,
was am WE gemacht wird.
Eine Woche im Monat war SIE die Hauptbestimmerin
und konnte sich alles wünschen - natürlich im vernünftigen, erfüllbaren Rahmen.
So haben wir ein gutes Tempo für uns beide gefunden
und gelernt,
wie SCHÖN es ist
und welche POTENZ es ist,
wenn man/frau dem/r anderen Wünsche erfüllen kann.

Geht spielerisch an die Sache ran,
und lernt, über alles zu reden:
das erleichtert vieles!

(weitere Tipps s. unser Profil und HP's)
****ot2 Mann
10.735 Beiträge
Ist Dir dieser aktuelle thread bekannt?

Phase oder Problem: Kein Sex mehr in der Beziehung
********n_84 Frau
6.195 Beiträge
Da die Fremdanalyse hier in der Regel nicht sinnvoll ist, plaudere ich nur mal aus dem eigenen Nähkästchen.

Welche Strategien habt ihr angewendet?

Bei 2 von 3 meiner festen und langjährigen Partnerschaften war es so, dass die Männer nach einer wilden Anfangszeit von ca. 2 Jahren lustloser und passiver wurden. Auch deutlich weniger offen dafür Neues auszuprobieren oder auch selbst Ideen einzubringen als ich.

Mein erster Ansatz - Kommunikation.
Führte bei Mann 1 zu einem gekränkten Ego, zu noch mehr Rückzug und Resignation.
Meine Kommunikation war quasi „Ich würde gerne mal xy ausprobieren… oder können wir/kannst du mal xy… oder mehr von xy…“. Also eher konstruktiv formuliert.
Wir waren beide sehr sensibel miteinander und fingen dann an das Thema eher totzuschweigen, um den anderen nicht zu verletzen, bzw. ich. Es gab dann selten Sex und wenn dann, die Sorte von Sex, die nicht meins war. So verlor ich auch die Lust.
Die Beziehung war monogam. Andere Konzepte hatte ich damals nicht im Kopf. Die Beziehung endete nach 11 Jahren.

Bei Mann 2 war es auch nach ca 3 Jahren so, dass er weniger Lust und Experimentierfreude zeigte.
Viel Kommunikation, Verführungsversuche meinerseits, 2x Paarberatung. Am Ende fanden wir (bisher) keine Lösung für seine Unlust und ich habe auch keine Lust mehr mich dafür „verantwortlich“ zu fühlen. Er bot mir eine einseitige Öffnung für mich an. Wir haben noch Sex, aber weniger als ich es gerne hätte und auch weniger BDSM. Wir sind jetzt 10 Jahre zusammen.

Mein Fazit - aus meinen Geschichten und denen anderer Menschen…

Reden ist wichtig.
Aber Lust kann man nicht „herbeireden“.
Der Schüssel liegt mehr beim Lustlosen als beim Lustvollen.
Das heißt der Lustlose müsste ja mindestens mal sagen, was ihn/sie am Partner stört, damit dieser überhaupt die Möglichkeit hat was zu ändern.
Oft liegt der Grund und die Lösung aber eher in der Person selbst und wie diese auch mit äußeren Faktoren wie Stress, Kritik oder Streit umgeht.
Die Lustlosen sagen oft selbst „sie haben kein Problem“ - daher haben sie auch oft kein intrinsisches Bedürfnis etwas oder sich zu ändern und es tut sich nichts oder zumindest nicht dauerhaft.

Wenn der Lustvolle mit wenig/keinem Sex nicht glücklich leben kann - führt es auf lange Sicht zu Leid, Entlieben und Trennung. Eine Option ist die sexuelle Kompensation durch Öffnung.
**********ucher Mann
5.525 Beiträge
Sex ist ja nicht das einzige, was man so zusammen in einer Beziehung macht. Fußball spielen auch nicht. *zwinker*
**********Magic Mann
19.853 Beiträge
Wenn das "Feuer", der Sex in der Beziehung erlöscht ?

Wenn Sex das Feuer der Beziehung ist, hat man seine persönlichen Prioritäten falsch gesetzt.

Wenn Sex der Kleber sein soll um eine Beziehung zusammen zuhalten, dann hat man die Gebrauchsanweisung nicht richtig gelesen.
********lack Frau
19.340 Beiträge
@*******5130

Bezieht sich der Thread auf Euch oder geht es eher darum das der "er" ja gerne als Ratgeber fungiert?
Wie ja schon zu lesen ist, gibt es unendliche Möglichkeiten wieso der Sex einseitig nicht mehr so ist wie vorher/gar nicht mehr vorhanden/ oder nur unter gewissen Umständen.
Die Antworten darauf können aber nur vom Paar selbst herausgefunden werden und das auch nur, wenn das Interesse vorhanden ist, an der jetztigen Situation was zu ändern.
Dabei sollte man nicht vergessen, das der Alltag da auch eine erhebliche Rolle spielt.
Wenn der nicht mehr funktioniert, dann hat das meist auch Auswirkungen auf den Sex.
Wer Sex als Kraftquelle sieht, den wird es nicht so stören, wenn der Alltag hakt, wenn die andere Seite aber eher einen guten Alltag braucht um den Kopf für Sex frei zu haben und sich fallen lassen zu können, dann wird es schon schwierig.
Meist kommt ja der Rat man solle doch eine Offene Beziehung wählen, aber das klappt auch nicht, wenn
das ganze Gerüst nicht mehr stimmig ist. Kein Problem löst sich im Nichts auf, nur weil man die Lebensform ändert. Und Ihr führt ja eine Offene Beziehung.
Dann sollte man forschen wann und wie etwas sich geändert hat, wodurch und wie darauf reagiert wurde.
Wenn es hier eher darum geht, das ER sich als Ratgeber anbietet, der sollte nicht vergessen auf die eigene Beziehung zu schauen, denn dadurch kann auch schnell etwas aus dem Gleichgewicht geraten.

WiB
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