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Macht beruflicher Erfolg attraktiv?

******l82 Mann
1.664 Beiträge
Zitat von *****_54:
Wer fällt mir z. B. spontan zum Thema herausragendem beruflichen Erfolg ein?

Das Ehepaar Uğur Şahin und Özlem Türeci, die Gründer von Biontech.
Und sie haben sogar eine gemeinsame Tochter!

Die waren aber schon zusammen, als sie in der Pharmaszene als Träumer galten. Ich meine, sogar gelesen zu haben, dass es bei denen früher einige Jahre nicht für den Urlaub gereicht hat.

Jetzt sind sie Milliarden schwer. So kann es gehen.

Marc Zuckerberg ist auch seit Studientagen mit Priscilla Chan zusammen. Die ist auch Kinderärztin, also auch nicht zu oft beim Wickeln runtergefallen.

Jeff Bezos ist mit Lauren Sanchez zusammen. Die ist ehemalige Nachrichtensprecherin. Das würde ich (aus ihrer Sicht) schon als "Dating up" bezeichnen.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
@*********r_85
Ich glaube, die Ursachen für die Scheidungen haben andere Gründe. Das würde hier aber zu weit führen.
Jedenfalls sehe ich keinen Zusammenhang zu dem, was mein Zitat eigentlich meinte.
Es bezog mich nur darauf, dass die meisten Frauen mit hohem Bildungsgrad und Erfolg im Beruf mehrheitlich nicht nach "unten" daten wollen.
****S13 Frau
110 Beiträge
Zitat von *********r_85:
Zitat von *****_54:
Da Mütter offenbar die biologisch angelegte Intelligenz vererben, sind sie vermutlich auch nicht gerade minderbemittelt, was das Oberstübchen angeht.

In den USA hat eine Studie ergeben dass die initiative zur Scheidung mehrheitlich von Frauen ausgeht.
Bei uns sieht es glaube ich nicht anders aus. Wieviele der hier registrierten Singlefrauen sind hier denn alleinerziehend? Wie viele Patchworkfamilien gibt es denn in Deutschland?
Was die Partnerwahl angeht scheinen nicht wenige Frauen ja nicht gerade die besten Entscheidungen zu treffen *nixweiss*

Ich denke du missinterpretierst da die Statistiken. Frauen fangen vermehrt an einfach nicht mehr die noch sehr patriarchalisch geprägte Haushaltsführung zu akzeptieren und leben lieber getrennt und alleinerziehend, weil das einfacher ist. Gerade da zeigt sich eher die Intelligenz der Frauen. Das sind nicht die falschen Männer, weil das einfach noch ein systemisches Problem ist (das noch die meisten betrifft), das sich erst mit den nächsten Generationen anpassen wird.

Wenn beide Vollzeit arbeiten gehen, geht es einfach nicht, dass die Frau den Großteil der Care-Arbeit alleine oder nur mit etwas Unterstützung macht.
Wie man hier auch liest haben Menschen die sich Wohlstand und sozialen Status erarbeitet haben mit allerhand Anfeindungen umzugehen.
Eigentlich schade dieser Sozialneid.
******l82 Mann
1.664 Beiträge
Zitat von *********r_85:

In den USA hat eine Studie ergeben dass die initiative zur Scheidung mehrheitlich von Frauen ausgeht.
Bei uns sieht es glaube ich nicht anders aus. Wieviele der hier registrierten Singlefrauen sind hier denn alleinerziehend? Wie viele Patchworkfamilien gibt es denn in Deutschland?
Was die Partnerwahl angeht scheinen nicht wenige Frauen ja nicht gerade die besten Entscheidungen zu treffen *nixweiss*

Das liegt aber auch daran, dass es keine ökonomische Notwendigkeit für Frauen gibt, in einer Ehe zu bleiben.
Naja, ich kenne alle Beispiele.
Meine Großeltern waren erzkatholisch. Die hatten getrennte Zimmer in der gemeinsamen Wohnung. Haben nur das notwendigste miteinander besprochen. Mein Großvater hatte zwei Affären, wo er sich die Liebe und Zuneigung geholt hat, die er zuhause nicht bekam.
Aber geschieden wurde nicht. Nicht in einem gut katholischen Haus. Also blieben sie zusammen, bis dass der Tod sie schied.

Meine Eltern haben sich nach der Affäre meines Vaters auch wieder zusammen gerafft, mit Beratung und viel gegenseitigem Vetrauen.

Und meine Exfrau hat sich das mit der Ehe ganz anders vorgestellt. Konnte ja keiner ahnen, dass ich nach dem Ja-Wort derselbe bin wie vorher.

Bei ihr ging die Trennung klar von ihr aus.
*****_54 Frau
11.811 Beiträge
Zitat von ******l82:
Die waren aber schon zusammen, als sie in der Pharmaszene als Träumer galten. Ich meine, sogar gelesen zu haben, dass es bei denen früher einige Jahre nicht für den Urlaub gereicht hat.

Ich habe die beiden nur erwähnt, um ein Beispiel für beruflichen Erfolg zu nennen.

Dass für viele Erfolreichen der Erfolg nicht über Nacht vom Himmel gefallen ist und einige Jahre, manchmal mit Entbehrungen, gedauert hat, scheint gerne übersehen zu werden.
*******tter Mann
308 Beiträge
Einfache Frage. Einfache Antwort: Nein.
Nur wenn dich Geld geil macht?
Nicht übertrieben viel Arbeiten ist schon ne normale 40StundenWoche und die macht schon Burnout und das Leben aus?
Erfolg ist immer subjektiv? Beruf ist immer subjektiv?
Vllt verwechselst ihr da aber auch einfach nur Attraktivität mit was Anderem.
Ich weiss auch gerade nicht welche Berufsgruppe ihr da im Sinn hattet, aber wer erfolgreich ist wird sich meist auch nicht vor Arbeit retten können, es sei denn er lässt seine Skills gern brach liegen für andere Hobbys oder sein Erfolg ist garnicht seinen Skills geschuldet was den Erfolg relativiert?
Geld macht nicht glücklich, es beruhigt? Und auch nur wenn du dann keine Abstiegsängste entwickelst oder dir Sorgen machen musst von wem auch immer beklaut oder betrogen zu werden?
Expertise kann bestimmt Sapiosexualität triggern, aber das sollte nicht zwangsläufig passieren denn Bildung ist nicht gleich Intelligenz?
Zweites Gesetz der Dummheit: Bildung, Reichtum, Status haben nichts mit der Wahrscheinlichkeit zu tun das eine Person dumm ist?
****769 Frau
2.573 Beiträge
"Es war mal typisch deutsch, erfolgreich zu sein."
(Toni Kroos)
Mir ist auch allemal jemand lieber, der Träume, Ziele hat..nach Höherem strebt, sich was aufbauen möchte, als jemand der keinen Bock hat aufzustehen morgens, weil lohnt ja nicht, gibt genug Bürgergeld. Vor solchen Leuten habe ich nicht viel Achtung.
In diesen Land bist du, wenn du fleißig bist, leider der Dumme, es gibt keinen großen Anreiz überhaupt erfolgreich sein zu wollen und es machen sich viel zuviele Menschen auch einfach nur bequem.
Von obigem Satz ist leider nicht mehr viel zu merken..traurig!
*****yne Frau
5.194 Beiträge
So, ich bin raus hier. Hier sind so viele Neider unterwegs, das es mich regelrecht beschämt, hier überhaupt etwas geschrieben zu haben.
Warum muss eigentlich immer i-was in das EP interpretiert werden, was da gar nicht steht? Meiner Erinnerung nach ging es um beruflichen Erfolg und ob der sexy/attraktiv macht. Da steht keine Silbe von CEO, Abteilungsleiter, Beamter im höheren Dienst, Vorstandsvorsitzender o.ä.
Berfuflicher Erfolg bemisst sich mMn danach, ob jemand mit dem, was er (m/w/d) erreicht hat, ob er mit seinen Job insgesamt zufrieden und glücklich ist und ob er im besten Falle auch noch ein vernünftiges Auskommen hat. Im optimalen Fall trifft alles zusammen zu und das befriedigt den Menschen. Und diese innere Zufriedenheit und auch Befriedigung strahlt die Person aus. DAS ist es, was IMHO eine Person "strahlen" lässt, so dass sie andere in ihren Bann ziehen kann. Und das kann weitaus wahrscheinlicher sein, als dass das einem Bürgergeldempfänger je geschehen könnte.
@****769
Ich persönlich würde nun nicht alle, die Bürgergeld empfangen, pauschal in die "einfach nur keinen Bock"- Ecke stellen wollen.
Dazu ist das Thema zu vielschichtig, und es gibt durchaus Wechselwirkungen.
Aber das nur nebenbei.
*liebguck*
Park
*****ios Mann
240 Beiträge
Beruflicher Erfolg, ermöglicht im Grundsatz eine erhöhte Flexibilität zumindest in monetären Bereichen. In Bezug auf Atrraktivität haben ja gute Sportler überproportional attraktive Frauen.
Aber es zählt ja nur das Innere...
*******lock Mann
160 Beiträge
Zitat von *********ch76:
Was bringt mir ein Kerl mit Kohle, der sich in Luft auflöst, wenn es um´s Windelnwechseln beim Schwiegervater geht?
Umgekehrt wird ein Schuh draus: Was bringt Dir ein Kerl, der nicht genügend Geld hat, um überhaupt Einmal-Windeln kaufen zu können? Oder wo Du Sorge haben musst, dass bei Arbeitsplatzverlust gleich ein Auszug aus der Wohnung ansteht? Oder die Wohnung zu klein für ein Kinderzimmer ist?

Bei all dem hilft Dir jemand körperlich oder geistig Attraktives kein Stück weiter, wenn die Grundlage zum Leben auf der Kippe steht. Und genau aus diesem Grund wirken statistisch Menschen mit solider Berufsbasis so gut wie immer attraktiver. Das hat absolut nichts mit Statussymbolen oder gar Protzerei zu tun, sondern nach dem Wunsch nach wirtschaftlicher Sicherheit. Das ist ein urarchaischer Trieb. In dem Moment, wo Du als Frau eben nicht mehr einfach so weiter arbeiten gehen und Dein eigenes Geld verdienen kannst, wird die monetäre Basis des Partners wichtig, egal ob man das will oder nicht.
******ck2 Mann
571 Beiträge
Ich habe immer noch nicht viel Kohle.
Mein Erfolg bezieht sich auf: toller Job ( weil ich fast machen kann was ich will), tolle Menschen im Umfeld, zuverlässiges
(16jahre alt, gebraucht) Auto was mich von a nach b bringt, relativ frei an materiellen Dingen (nach meiner Trennung fast alles verschenkt oder verkauft).
Das fühlt sich für mich alles gut und erfolgreich an 😁.

Und man glaubt es kaum, ich Date trotzdem schon mal.
****769 Frau
2.573 Beiträge
Zitat von *******ant:
@****769
Ich persönlich würde nun nicht alle, die Bürgergeld empfangen, pauschal in die "einfach nur keinen Bock"- Ecke stellen wollen.
Dazu ist das Thema zu vielschichtig, und es gibt durchaus Wechselwirkungen.
Aber das nur nebenbei.
*liebguck*

Nein, das nicht. Aber man bekommt ja auch mit, wo Arbeitskräfte fehlen, weil diese Jobs einfach keiner mehr machen möchte. Das wird noch problematischer.
Hallo, ich finde es tatsächlich sehr attraktiv, wenn eine Frau beruflich erfolgreich ist. Ja, ich finde es anziehend und auch erotisch. Grüße
...dark
****ody Mann
13.314 Beiträge
Ich habe mal auf einer Schiffstour im Wattenmeer eine junge Frau erlebt, die supergutes Infotainment zu den dortigen Tieren geliefert hat. Eine Biologiestudentin. Sie warf Netze aus, hatte Wasserbecken zum Anschauen vorbereitet, sie zog alle in ihren Bann. Auf jede Frage hatte sie eine verständliche Antwort und wenn sie mal etwas nicht wusste, sagte sie es auch. Sie war beseelt von diesem Job. Das fand ich anziehend. Die Aufgabe, Verständnis für die Probleme des Ökosystems zu wecken, hat sie sehr erfolgreich erledigt. Mich begeistern solche Menschen.
Zitat von ****769:
Zitat von *******ant:
@****769
Ich persönlich würde nun nicht alle, die Bürgergeld empfangen, pauschal in die "einfach nur keinen Bock"- Ecke stellen wollen.
Dazu ist das Thema zu vielschichtig, und es gibt durchaus Wechselwirkungen.
Aber das nur nebenbei.
*liebguck*

Nein, das nicht. Aber man bekommt ja auch mit, wo Arbeitskräfte fehlen, weil diese Jobs einfach keiner mehr machen möchte. Das wird noch problematischer.

Ja, unbedingt.
Wobei man sich auch fragen könnte, was es außer Bürgergeld noch für Gründe gibt, Arbeiten (so) nicht mehr ausführen zu wollen oder zu können.

Ich sag's ja: vielschichtiges Thema. *g*
****52 Mann
4.142 Beiträge
Ich bin echt reich im Gegensatz zu vielen, ich habe Zeit. Die Formel macht attraktiv, kann ich nicht anders sagen.
Ich kenne Menschen denen ihr Beruf Spaß macht, die diesen mit einer gewissen Hingabe ausüben.
Positiver Nebeneffekt ist dass diese auch in geordneten, finanziellen Verhältnissen leben.
Sie haben ein funktionierendes soziales Umfeld, beispielsweise.Familie und Freundeskreis, Hobbys.
Sie sind sich ihres Selbstwertes bewusst und achten auf sich, haben positive soziale Skills.

Der Beruf ist also nur eine Säule ihrer Existenz und sie würden dann auch in kein dunkles Loch fallen wenn eine dieser Säulen ins wanken geraten würde.
Menschen die Ziele und Visionen haben und ihre Werte beruflich, wie auch privat leben.
Sie halten sich von Mendchen fern die Ihnen Ihre Erfolge abneiden oder madig machen wollen.
Sie wählen ganz genau wer Teilhabe an Ihrem Leben haben darf.
Ja, das macht in gewissem Maße attraktiv.

Es gibt Menschen die es von der Reinigungskraft zum Firmeninhaber geschafft haben.
Vom Toilettenreiniger zum/zur Unternehmer(in) die Hygiene- und Reinigungskonzepte für insustrielle Sozial- und Sanitäreinrichtungen anbieten.
Die bereit waren auch mal mehr zu geben, auf kurzfristige Bedürfnisbefriedung zu verzichten und nun die Früchte ihrer Disziplin und ihres Fleisses ernten.
Die nicht die Gesellschaft, hr soziales Umfeld, ihre(n) Lebenspartner(in) für ihren Erfolg verantwortlich gemacht haben sondern bereit waren (Eigen)Verantwortung zu übernehmen.
Die nicht dem Losertum gefrönt und gejammert haben sondern die Ärmel hochkrempelten.

Das finde ich schon irgendwie sexy.
Schaut ins Fernsehen, dann könnt ihr sehen das das reiche Männer, unabhängig vom Aussehen und Alter, mit schönen jungen Frauen zusammen sind.
Frauen sind von erfolgreichen Männern beeindruckt, mögen es nach wie vor in finanziell sicheren Beziehungen zu leben und bevorzugen ein Leben im Luxus wenn es sich ihnen bietet.

Es sei ihnen gegönnt, denn das Leben ist kurz und die Zeit an der Seite dieser Männer oftmals auch !

Gruß Bernd
*****a63 Frau
5.735 Beiträge
Zitat von ********ERND:
Schaut ins Fernsehen, dann könnt ihr sehen das das reiche Männer, unabhängig vom Aussehen und Alter, mit schönen jungen Frauen zusammen sind.
Frauen sind von erfolgreichen Männern beeindruckt, mögen es nach wie vor in finanziell sicheren Beziehungen zu leben und bevorzugen ein Leben im Luxus wenn es sich ihnen bietet.

Es sei ihnen gegönnt, denn das Leben ist kurz und die Zeit an der Seite dieser Männer oftmals auch !

Gruß Bernd

Ja das gibt es sicher. Aber das jetzt allgemein auf alle Frauen zu übertragen halte ich für gewagt.
****e79 Frau
230 Beiträge
Sehr gewagt. Allerdings merke ich, dass manche Männer ein Problem damit haben, dass ich erfolgreich bin, sie denken, sie müssten irgendwie der Versorger sein oder aber mithalten. Dabei interessiert mich das null. Naja, ist auch ein guter Filter 😊
**********lchen Mann
13.098 Beiträge
Zitat von ****e79:
Sehr gewagt. Allerdings merke ich, dass manche Männer ein Problem damit haben, dass ich erfolgreich bin, sie denken, sie müssten irgendwie der Versorger sein oder aber mithalten. Dabei interessiert mich das null. Naja, ist auch ein guter Filter 😊

Das ist noch das alte Denken vom starken Mann, die Spitze der Nahrungskette.

Veraltet. Aber leider denken noch zu viele so.
*****y87 Frau
9.900 Beiträge
Also wenn jemand mehr verdient,dann ist das halt so *nixweiss*

Meiner hat letztes mehr Eintritt bezahlt,weil ich was knapp bei Kasse war.
Kann man einfach drüber reden. Und ich hab kein Problem zu sagen,dass ich gerade mein Geld zusammen halten muss. Hätte auch kein Problem,wenn das mein Gegenüber sagt. So hielt ich es auch mit meiner ehemaligen F Plus. Wenn er mal knapp war, übernahm ich oder halt andersrum.

Könnte alles so entspannt sein.
Zitat von **********lchen:
Zitat von ****e79:
Sehr gewagt. Allerdings merke ich, dass manche Männer ein Problem damit haben, dass ich erfolgreich bin, sie denken, sie müssten irgendwie der Versorger sein oder aber mithalten. Dabei interessiert mich das null. Naja, ist auch ein guter Filter 😊

Das ist noch das alte Denken vom starken Mann, die Spitze der Nahrungskette.

Veraltet. Aber leider denken noch zu viele so.

Klar, selbst positive männliche, maskuline Eigenschaften werden ja mittlerweile als toxisch und/oder narzistisch geächtet.
Der moderne Mann von heute würde natürlich niemals wagen dem zu widersprechen.
Ich habe überhaupt kein Problem mit beruflich erfolgreichen Frauen.
Ich lass mir aber auch nicht die abschneiden, denn auch solche Frauen stehen nicht auf Lappen.
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