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Macht beruflicher Erfolg attraktiv?

Ich finde es immer wieder beachtlich, dass einige Menschen, die für sich erkannt haben, dass sie über begrenzte Möglichkeiten verfügen, das für sie unmöglich Erreichbare, als unattraktiv titulieren.
*********Engel Paar
986 Beiträge
Zitat von *******lker:
Zitat von ***ko:
Wenn man mal die andere Seite der Latte anschaut.

Bei den beruflichen Versagern ist die Quote der Jammerer und Alleanderensindschuldschreier sicher enorm. Der Anteil derjenigen die sich gerne Einladen lassen auch.

Jetzt sag mir einer das er das nicht unattraktiv findet!

*hutab*

Auf welche Quelle stützt du diese Aussage?

Naja, mit Jammern und Schuldabwälzen kommt man eher nicht weit. Obschon es ja ein paar wenigen Berufsgruppen gern unterstellt wird. Mag also Ausnahmen geben, wenn an den Clichés was dran ist.
*******411 Frau
4.476 Beiträge
Für mich zählt der Mensch..... nicht sein Geld oder dessen Beruf.
...dark
****ody Mann
13.333 Beiträge
Ich finde EQ, Empathie und soziale Kompetenz bei Frauen irre anziehend. IQ und Karriere ohne die anderen Eigenschaften scheinen mir nutzlos zu sein.
*********kness Mann
12 Beiträge
Zitat von *******ease:
Zitat von **********arten:
Zitat von *********kness:
Was bedeutet eigentlich beruflich erfolgreich?
Ich sehe mich auch als beruflich erfolgreich, habe einen Job der mir Spass macht und mit dem ich auch vom Lohn her zufrieden bin und gut über die Runden komme und mache nebenbei noch mein eigenes Ding.
Wie sieht man denn einen Menschen an, dass er beruflich erfolgreich ist? Gute Kleidung, dickes Auto? Leute die darauf reinfallen gibts genug. Hatte auch schon mit Leuten zu tun die viel geredet haben aber komplette Blender waren.

Wenn Du als Kfz-Mechaniker versuchst,die Zündkerzen an einem Tesla zu wechseln,bist Du jedenfalls definitiv beruflich nicht erfolgreich

Da reicht schon der Versuch, das bei einem Diesel zu machen. Schenkelklopfer.

Wenn er trotzdem seinen Job behält, dann ist er aber irgendwie schon wieder beruflich erfolgreich. 😅
*********1968 Paar
91 Beiträge
Beruf und finanzielle Situation der Frau ist den meisten Männern völlig egal.
Bei den meisten Frauen sieht es dagegen anders aus. Die Frage nach dem Beruf des Mannes kommt ziemlich schnell.
Das zu beurteilen ist ziemlich leicht.
Ist natürlich nur meine Meinung dazu 😉
****e79 Frau
230 Beiträge
Also mich fragen das die Männer fast sofort per Clubmail. Ich dagegen frage es nie.

Zitat von *********1968:
Beruf und finanzielle Situation der Frau ist den meisten Männern völlig egal.
Bei den meisten Frauen sieht es dagegen anders aus. Die Frage nach dem Beruf des Mannes kommt ziemlich schnell.
Das zu beurteilen ist ziemlich leicht.
Ist natürlich nur meine Meinung dazu 😉

*******dfee Frau
26 Beiträge
Und wenn ich nach dem Beruf frage, hat das überhaupt nichts mit Interesse an Status zu tun, sondern mich interessiert, womit sich jemand beschäftigt, seine Tage verbringt, wofür er sich interessiert (mal den Idealfall unterstellt, dass die Berufswahl mit den Interessen korreliert).
*******mnz Mann
1.499 Beiträge
Zitat von *********1968:
Die Frage nach dem Beruf des Mannes kommt ziemlich schnell.
Das zu beurteilen ist ziemlich leicht.

Ich glaube, das hat weniger mit Status zu tun. Das ist eher aus der Evolution begründet, da Paarungsverhalten auch mit abckecken von biologischen und sozialen Faktoren abhängt: Gesundheit (Hut, allgemeines gesundes Aussehen), Körperlichkeit (kann versorgen, verteidigen) und eben auch Beruf - kann die "Brut" versorgen. Das sind eher unbewusste Checklisten, die in unterschiedliche Form Mann und Frau durchgehen. Das würde ich nicht überbewerten.
********0916 Frau
160 Beiträge
hmmm ...
für mich gibt es hier zwei Aspekte. Und Ja - ich frage auch gerne nach dem Beruf eines Mannes.

ich möchte gerne wissen, ob er etwas tut, das er als sinnhaft und wertvoll erlebt. das ihn bereichert, freut und wo er sich gerne damit beschäftigt. am liebsten ist es mir, wenn ich mit der Frage leuchtende Augen erlebe ... für mich ist es spannend auf dem Weg neue Felder zu entdecken.

der zweite Aspekt ist ganz sicher auch der, dass ich mir einen Gefährten auf finanzieller Augenhöhe wünsche. So dass ich nicht überlegen muss, ob ich jetzt Essengehen usw. vorschlagen kann oder ob das schon das Budget sprengt. Oder Urlaub auch mal eine Fernreise sein darf ...

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mein Beruf nicht wirklich von Interesse ist. Allerdings ist er schnell zum Problem mutiert, wenn ein Mann merkt, wie gern ich das tue, was ich tue und wie erfolgreich ich damit bin... und das halt auch gutes Geld bedeutet.
Früher habe ich das umgangen, indem ich gesagt habe, dass ich als kaufmännische Sachbearbeiterin arbeite. Heute bin ich nicht mehr bereit, mich kleiner zu machen. Damit bin ich für viele Männer sofort unattraktiv. O-Ton: du brauchst ja gar keinen Mann ...
*******nna Frau
283 Beiträge
... das ist ein guter und leider wahrer Punkt @********0916 . (und meine likes sind aufgebraucht, deswegen hier eins separat!)

Wenige Männer können oder wollen damit umgehen, daß sie nicht "gebraucht" werden (im klassischen patriarchalischen Rollenverständnis), sondern "gewollt" werden (außerhalb des genannten Rollenverständnisses) in dem was sie wirklich sind mit all ihren Facetten, die sie womöglich nichtmal selber kennen, statt dem was sie darstellen wollen im Außen.

Ein Mann, der wahlweise im Brionianzug oder im Jogging-outfit in meinen Armen haltlos und verzweifelt weinen kann, ist um Äonen sexier als einer, der mir einen 7stelligen Kontoauszug, einen Porscheschlüssel und eine business card mit CxO/Head of schießmichtot vor die Nase hält.
*********aysNo Frau
1.274 Beiträge
Zitat von ****e79:
Also mich fragen das die Männer fast sofort per Clubmail. Ich dagegen frage es nie.

Zitat von *********1968:
Beruf und finanzielle Situation der Frau ist den meisten Männern völlig egal.
Bei den meisten Frauen sieht es dagegen anders aus. Die Frage nach dem Beruf des Mannes kommt ziemlich schnell.
Das zu beurteilen ist ziemlich leicht.
Ist natürlich nur meine Meinung dazu 😉

Ja, kann ich bestätigen
Zitat von *******mus:
Ich finde es immer wieder beachtlich, dass einige Menschen, die für sich erkannt haben, dass sie über begrenzte Möglichkeiten verfügen, das für sie unmöglich Erreichbare, als unattraktiv titulieren.

Ich sehe darin überhaupt keinen Widerspruch, im Gegenteil.
Hätte ich das für mich Unerreichbare attraktiv gefunden, hätte ich meine Weichen anders gestellt (oder es versucht.)
Zitat von *******ant:
Ich sehe darin überhaupt keinen Widerspruch, im Gegenteil.
Hätte ich das für mich Unerreichbare attraktiv gefunden, hätte ich meine Weichen anders gestellt (oder es versucht.)

Es ist in der Aussage kein Widerspruch enthalten, auch wenn er hinein interpretierbar ist.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *******mus:
Ich finde es immer wieder beachtlich, dass einige Menschen, die für sich erkannt haben, dass sie über begrenzte Möglichkeiten verfügen, das für sie unmöglich Erreichbare, als unattraktiv titulieren.

Hat nicht jeder Mensch begrenzte Möglichkeiten in zumindest irgendeinem Gebiet im Leben?
Aber man setzt seine Ziele eben entsprechend seiner Werte, Interessen, Weltbild etc.
Wenn ich zum Beispiel sehr materiell orientiert wäre, hätte ich nicht Sozialwissenschaften sondern z.B. BWL studiert.
Manche Dinge will man halt gar nicht erreichen....andere dafür umso mehr
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
Beruflich mal top gewesen, nie reich damit geworden. Dafür meist: Im Free to do what i want, any all times.

Unbezahlbar.

Bezogen auf irgendwelche Partnerschaften: Semi erfolgreich, *lol*
Zitat von ****87:
Zitat von *******mus:
Ich finde es immer wieder beachtlich, dass einige Menschen, die für sich erkannt haben, dass sie über begrenzte Möglichkeiten verfügen, das für sie unmöglich Erreichbare, als unattraktiv titulieren.

Hat nicht jeder Mensch begrenzte Möglichkeiten in zumindest irgendeinem Gebiet im Leben?
Aber man setzt seine Ziele eben entsprechend seiner Werte, Interessen, Weltbild etc.
Wenn ich zum Beispiel sehr materiell orientiert wäre, hätte ich nicht Sozialwissenschaften sondern z.B. BWL studiert.
Manche Dinge will man halt gar nicht erreichen....andere dafür umso mehr

Genau das erachte ich als beachtlich. Sich seiner Möglichkeiten bewusst zu sein und das beste daraus zu machen. Wenn alle so handelten, wäre die Neiddebatte obsolet.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Gutes Beispiel! Ja, oder es gibt Menschen die sehr familienorientiert sind und ihren beruflichen Erfolg dafür hinten anstellen. Ist einfach ne andere Gewichtung der Prioritäten
Ziele sollten realistisch sein.
Ich werde z.B. niemals der wissenschaftliche Leiter eines Institutes für Molekularbiologie werden.
Ich kann aber durchaus einen Job bekommen der mir Spaß macht und für ein angemessenes und ausreichendes Auskommen sorgt.
Das ist kein überhöhtes Ziel.

Wenn mein Herz dafür brennen würde Jauchegruben zu reinigen und einen Güllewagen zu fahren dann tue ich das.
Menschen die mich deswegen dann ablehnen würden passen dann nicht in meinen Frame.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *******mus:
Zitat von ****87:
Zitat von *******mus:
Ich finde es immer wieder beachtlich, dass einige Menschen, die für sich erkannt haben, dass sie über begrenzte Möglichkeiten verfügen, das für sie unmöglich Erreichbare, als unattraktiv titulieren.

Hat nicht jeder Mensch begrenzte Möglichkeiten in zumindest irgendeinem Gebiet im Leben?
Aber man setzt seine Ziele eben entsprechend seiner Werte, Interessen, Weltbild etc.
Wenn ich zum Beispiel sehr materiell orientiert wäre, hätte ich nicht Sozialwissenschaften sondern z.B. BWL studiert.
Manche Dinge will man halt gar nicht erreichen....andere dafür umso mehr

Genau das erachte ich als beachtlich. Sich seiner Möglichkeiten bewusst zu sein und das beste daraus zu machen. Wenn alle so handelten, wäre die Neiddebatte obsolet.

Da geb ich dir teilweise Recht.
Wobei....die Bildungschancen in unserem Land leider auch nicht gleich sind. Da spielt das Elternhaus schon auch eine Rolle
*******mnz Mann
1.499 Beiträge
Zitat von *******nna:
... das ist ein guter und leider wahrer Punkt @********0916 . (und meine likes sind aufgebraucht, deswegen hier eins separat!)

Wenige Männer können oder wollen damit umgehen, daß sie nicht "gebraucht" werden (im klassischen patriarchalischen Rollenverständnis), sondern "gewollt" werden (außerhalb des genannten Rollenverständnisses) in dem was sie wirklich sind mit all ihren Facetten, die sie womöglich nichtmal selber kennen, statt dem was sie darstellen wollen im Außen.

Ein Mann, der wahlweise im Brionianzug oder im Jogging-outfit in meinen Armen haltlos und verzweifelt weinen kann, ist um Äonen sexier als einer, der mir einen 7stelligen Kontoauszug, einen Porscheschlüssel und eine business card mit CxO/Head of schießmichtot vor die Nase hält.

Zu deinem ersten und zweiten Absatz volle Zustimmung. Das ist leider sehr verbreitet und wird gleichwohl noch anerzogen. Da kommen dann halt soll merkwürdige Ansichten von Männern heraus. Von Frauen allerdings auch, die hoffen, dass der Glanz ihres Mannes sie auch bescheinen möge.

Den dritten Absatz allerdings halte ich für etwas überzogen. Immer diese Klischees vom Brioni tragenden Porschefahrer. warum immer diese Extreme? Außerdem sind es Bilder, die sich längst verändert haben. Heute ist es auch der coole Jogginghosenträger im sündhaft teueren Designerbüro.
Ich bin genügsam, mein Lambo reicht mir.
****85 Mann
573 Beiträge
Nur aus reiner Neugierde @****87, inwiefern Spielt das Elternhaus eine Rolle?

Allerdings empfand ich bis heute das wir hier in Deutschland, verdammt gute Bildungschancen haben.

Wo ein Wille ist, ist auch in der Regel ein Weg.
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
Na ja, was Bildung betrifft ( arbeite zur Zeit an einer Uni). Wenn das die zukünftige geistige Elite sein soll, na danke sehr. *lol*
Chancen waren schon immer auch damit verbunden sich diese leisten zu können. Hat nicht zwingend mit besonderen guten Fähigkeiten zu tun.
Da solls ein Land geben, wo zur Zeit , zur Leitung, der Fähigste gesucht wird. Favorit im Angebot, einer mit x Strafverfahren am Hals. ( Der bekäm hier mit sowas nicht mal eine Wohnung.)

Die Kohle schafft die Möglichkeiten. Gerissen sein, nicht zuviele Skrupel haben,... Scheint trotz allem zu funktionieren. Viele lassen sich blenden. Der hats zu was gebracht und so, aber eigentlich keiner , auf den man sich verlassen kann.

Bei der Balz, ob jetzt der menschlichen oder tierischen: Showtime. Es muss ja nicht für ewig sein. *ironie*

Ok, Geld allein macht auch nicht unglücklich.
Zitat von ****87:
Zitat von *******mus:
Ich finde es immer wieder beachtlich, dass einige Menschen, die für sich erkannt haben, dass sie über begrenzte Möglichkeiten verfügen, das für sie unmöglich Erreichbare, als unattraktiv titulieren.

Hat nicht jeder Mensch begrenzte Möglichkeiten in zumindest irgendeinem Gebiet im Leben?
Aber man setzt seine Ziele eben entsprechend seiner Werte, Interessen, Weltbild etc.
Wenn ich zum Beispiel sehr materiell orientiert wäre, hätte ich nicht Sozialwissenschaften sondern z.B. BWL studiert.
Manche Dinge will man halt gar nicht erreichen....andere dafür umso mehr

Das stimmt natürlich, ist aber nur ein Teil des Gesamtbildes.
Ich habe hier ja auch lernen müssen, dass meine Wünsche/Bedürfnisse und meine Möglichkeiten diametral auseinander fallen. Heißt das, dass ich saß unattraktiv finde, was ich mir eigentlich wünschen würde, aber nicht erreichen kann? Nein!
Heißt das, dass ich mir deswegen andere "Ziele" gesetzt habe (andere Wünsche habe, trifft es besser)? Nein! Auch, wenn ich weiß, dass diese für mich nie erreichbar sind.
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