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Macht beruflicher Erfolg attraktiv?

**********lchen Mann
13.050 Beiträge
Zitat von *****you:
Ich wäre gespannt wie das jeweilige Einkommen, die Stellung und Work-Life-Balance der einzelnen User ist, die hier posten.

Ich kenne noch etwas, was ich mit Erfolg und Attraktivität verbinde, das nennt sich Straßenschläue.

Also meine Worklife Balance isr gut. Ich arbeite nur Teilzeit *lach*
******one Mann
1.170 Beiträge
Wie ich schon schrieb, ging es den Frauen vor allem in der Wirtschaftswunderzeit um den gesellschaftlichen Aufstieg durch einen im Beruf erfolgreichen Mann. Deshalb heirateten sie einen Mann, der schon die ersten Sprossen der Karriereleiter erklommen hatte.

Zumindest in der Klicke meiner Eltern ging diese Rechnung voll und ganz auf. Die Rolle als Hausfrau und Mutter unter Verzicht auf eigene Berufstätigkeit wurde gern angenommen.

Und als attraktive weibliche Begleitung bei hochrangigen gesellschaftlichen Anlässen musste die Dame natürlich ihre Repräsentationaufgabe erfüllen. Ohne sie freilich wäre der Mann karrieremäßig kaum so weit gekommen.

AC
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von ******one:
Und als attraktive weibliche Begleitung bei hochrangigen gesellschaftlichen Anlässen musste die Dame natürlich ihre Repräsentationaufgabe erfüllen. Ohne sie freilich wäre der Mann karrieremäßig kaum so weit gekommen.
Heutzutage nennt man sowas "Trophy whife" . Wäre auch was für den neoligismen Threads.

Ja, so wie ich das mitbekommen habe, gibt es unter jungen Frauen da gerade wieder so nen Rückwärtstrend. Kann ich kaum fassen. Traurig.
Obwohl...passt ja wiederum zum unter jungen Männern immer mehr verbreiteten Rollenbild von Alpha Männchen und so.

Fuck....wir entwickeln uns zurück 🙈
Zitat von *******mus:

Genau das erachte ich als beachtlich. Sich seiner Möglichkeiten bewusst zu sein und das beste daraus zu machen. Wenn alle so handelten, wäre die Neiddebatte obsolet.

Bitte so Dinge wie persönliche Resilienz, extraparentisches Umfeld und sogar Epigenetik (unter anderem) dabei nicht vergessen.
Wir sind alle nicht aus einem bzw ein und demselben Automaten/ Brutkasten geschlüpft.
*g*
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von *******mus:

Genau das erachte ich als beachtlich. Sich seiner Möglichkeiten bewusst zu sein und das beste daraus zu machen. Wenn alle so handelten, wäre die Neiddebatte obsolet.

Bitte so Dinge wie persönliche Resilienz, extraparentisches Umfeld und sogar Epigenetik (unter anderem!!) dabei nicht vergessen.
Wir sind alle nicht aus einem bzw ein und demselben Automaten/ Brutkasten geschlüpft.
:-)

So sieht's aus. Aber ...das können Menschen die mit dem goldenen Löffel im Mund geboren worden sind oder denen einfach immer die Sonne aus dem Ar*"* geschienen ist , leider nicht nachvollziehen.

Ich will's ihnen ja gar nicht verüben. Aber....sie können es einfach nicht nachvollziehen.
Jede sieht die Welt nur durch seine Brille
**********16034 Mann
3.316 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von *******mus:

Genau das erachte ich als beachtlich. Sich seiner Möglichkeiten bewusst zu sein und das beste daraus zu machen. Wenn alle so handelten, wäre die Neiddebatte obsolet.

Bitte so Dinge wie persönliche Resilienz, extraparentisches Umfeld und sogar Epigenetik (unter anderem) dabei nicht vergessen.
Wir sind alle nicht aus einem bzw ein und demselben Automaten/ Brutkasten geschlüpft.
:-)

Aber manche meinen auf sie wurde gewartet.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von **********16034:
Zitat von *******ant:
Zitat von *******mus:

Genau das erachte ich als beachtlich. Sich seiner Möglichkeiten bewusst zu sein und das beste daraus zu machen. Wenn alle so handelten, wäre die Neiddebatte obsolet.

Bitte so Dinge wie persönliche Resilienz, extraparentisches Umfeld und sogar Epigenetik (unter anderem) dabei nicht vergessen.
Wir sind alle nicht aus einem bzw ein und demselben Automaten/ Brutkasten geschlüpft.
:-)

Aber manche meinen auf sie wurde gewartet.
Und was ist das Problem? Den Zusammenhang verstehe ich gerade nicht
@****87
Das unterschreibe ich nicht vollumfänglich.
Es gibt sie -
Millionär*innen, die sich auch auf eigene Kosten für mehr soziale und Steuergerechtigkeit einsetzen.
Es gibt sie-
die gestylten, gelangweilten Charity- Ladies, die "trotzdem" Gutes bewirken.

Ach, es gibt so viel mehr als die Stereotype, die ich selbst gerade erwähnt habe.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *******ant:
@****87
Das unterschreibe ich nicht vollumfänglich.
Es gibt sie -
Millionär*innen, die sich auch auf eigene Kosten für mehr soziale und Steuergerechtigkeit einsetzen.
Es gibt sie-
die gestylten, gelangweilten Charity- Ladies.

Ach, es gibt so viel mehr als die Stereotype, die ich selbst gerade erwähnt habe.
Was unterschreibst du nicht?
Deinen Ausführungen hier würde ich jetzt nämlich nicht widersprechen
**********16034 Mann
3.316 Beiträge
Zitat von ****87:
Zitat von **********16034:
Zitat von *******ant:
Zitat von *******mus:

Genau das erachte ich als beachtlich. Sich seiner Möglichkeiten bewusst zu sein und das beste daraus zu machen. Wenn alle so handelten, wäre die Neiddebatte obsolet.

Bitte so Dinge wie persönliche Resilienz, extraparentisches Umfeld und sogar Epigenetik (unter anderem) dabei nicht vergessen.
Wir sind alle nicht aus einem bzw ein und demselben Automaten/ Brutkasten geschlüpft.
:-)

Aber manche meinen auf sie wurde gewartet.
Und was ist das Problem? Den Zusammenhang verstehe ich gerade nicht

Eben das, alle haben es falsch gemacht, bis sie *stolzbin* gekommen sind.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von **********16034:
Eben das, alle haben es falsch gemacht, bis sie *stolzbin* gekommen sind.
Achso. Keine Selbstverantwortung zu übernehmen für das Nicht-Erreichen der eigenen Ziele sondern alle Verantwortung dafür im Außen zu suchen und sich selbst als hilfloses Opfer zu sehen.
Da gebe ich dir Recht.

Wichtig ist eben sich erst mal realistische Ziele zu setzen. Und einen Plan wie man diese erreichen kann. Mit Zwischenzielen die in relativ kurzer Zeit erreichbar sind und auch klar überprüfbar sind
Zitat von ****87:

So sieht's aus. Aber ...das können Menschen die mit dem goldenen Löffel im Mund geboren worden sind oder denen einfach immer die Sonne aus dem Ar*"* geschienen ist , leider nicht nachvollziehen.

@****87 , das.

Übrigens könnte ich mich als Hete im asexuellen Spektrum, (Aszendent Sapio, aber das behalte ich wohlweislich für mich) vollends in Margarete Engelhorn verlieben. *smile*
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von ****87:
Zitat von **********16034:
Eben das, alle haben es falsch gemacht, bis sie *stolzbin* gekommen sind.
Achso. Keine Selbstverantwortung zu übernehmen für das Nicht-Erreichen der eigenen Ziele sondern alle Verantwortung dafür im Außen zu suchen und sich selbst als hilfloses Opfer zu sehen.
Da gebe ich dir Recht.

Wichtig ist eben sich erst mal realistische Ziele zu setzen. Und einen Plan wie man diese erreichen kann. Mit Zwischenzielen die in relativ kurzer Zeit erreichbar sind und auch klar überprüfbar sind

Ich muss noch was ergänzen;
Auch wenn das alles gegeben ist kann es leider trotzdem sein, dass Menschen an der Erreichung ihrer Ziele scheitern. Vielleicht haben sie bestimmte Einschränkungen wie ne Lernbehinderung, psychische Erkrankung oder körperliche Erkrankung.

Wir leben in einem kapitalistischen System was auf Leistung und Konkurrenzdruck ausgerichtet ist. Menschen die "anders" sind, fallen da leider durchs Raster
**********16034 Mann
3.316 Beiträge
Erfahrung kommt nicht per se, sondern durch Lernen und sehen.
Und manche haben das Gefühl sie wissen das einfach, Theorie und Praxis.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von **********16034:
Erfahrung kommt nicht per se, sondern durch Lernen und sehen.
Und manche haben das Gefühl sie wissen das einfach, Theorie und Praxis.
Das Gefühl haben halt leider immer die "Dummen".
Nennt man auch Dunning-Krueger-Effekt
Und ich möchte kurz vor Schluss nochmal auf die Wechselwirkungen zwischen Arbeitslosigkeit, Mangel an sozialen Teilhabenöglichkeiten und Depressionen hinweisen.
Wechselwirkungen.

Ich persönlich sortiere jeden Menschen automatisch aus, der mir und anderen mit Thesen kommt.
*******mnz Mann
1.480 Beiträge
Zitat von *******ant:
Und ich möchte kurz vor Schluss nochmal auf die Wechselwirkungen zwischen Arbeitslosigkeit, Mangel an sozialen Teilhabenöglichkeiten und Depressionen hinweisen.
Wechselwirkungen.

Ich persönlich sortiere jeden Menschen automatisch aus, der mir und anderen mit Thesen kommt.

Ja, das ist das Gegenteil von Erfolg, das ist die Abwärtsspirale
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat Albert Einstein: "The more i know, the more i realize how much i don't know"
*******mnz Mann
1.480 Beiträge
War seine Muttersprache nicht deutsch?
Zitat von *******mnz:
Zitat von *******ant:
Und ich möchte kurz vor Schluss nochmal auf die Wechselwirkungen zwischen Arbeitslosigkeit, Mangel an sozialen Teilhabenöglichkeiten und Depressionen hinweisen.
Wechselwirkungen.

Ich persönlich sortiere jeden Menschen automatisch aus, der mir und anderen mit Thesen kommt.

Ja, das ist das Gegenteil von Erfolg, das ist die Abwärtsspirale

Nein, überhaupt nicht.
Wie kommst du darauf?
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von *******mnz:
War seine Muttersprache nicht deutsch?
Der hat auch lange in Amerika gelebt
*******961 Mann
42.342 Beiträge
Unsere auch.
Wieviele englische Worte benutzen wir jeden Tag?
**********engel Mann
727 Beiträge
Zitat von *********maid:
@*******lker ,beruflicher Erfolg macht mir niemanden attraktiver.

….und was macht attraktiv? Make Up….Muskeln, Geschwätz, blaue Augen, große Brüste…….nein…..das Leben und dazu gehört eben auch der Beruf, den man gerne ausübt und sich daran bereichert und Freude daran hat . Darüber erzählen ist unattraktiv?

Wahnsinn, ein Land ohne Stolz, arm an der Freude eines anderen.
****87 Frau
4.685 Beiträge
@*******mnz kommt aus Sachsen. Die haben Russisch gelernt und kein Englisch 😉.
Okay ich übersetze; " Je mehr ich weiß, desto mehr realisiere ich, wie wenig ich weiß"
***um
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


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