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Was tun wenn man jemanden wiedererkennt ?

******l82 Mann
1.668 Beiträge
Kleine Anmerkung: Oberstleutnant.
Oberst hat drei Sterne zum Eichenlaub, Oberstleutnant nur zwei.
******ck2 Mann
571 Beiträge
Also, wenn mich jemand erkennt …
Dann hoffentlich weiblich und meinen Vorlieben entsprechend.
Was sie dann tun sollte? Sofort vorbeikommen und mit mir tiefsinnige Gespräche führen.
Ok, der letzte Satz ist gelogen.
Ich schäme mich dafür, etwas, ein wenig, aber nur ein kleines bisschen 😇
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.739 Beiträge
Der Knackpunkt ist eher eine Klausel wie

„Damit habe sie sowohl das „Ansehen der Bundeswehr als auch ihre eigene Achtungs- und Vertrauenswürdigkeit beeinträchtigt“

Als Beschäftigter bei einem kirchlichen Arbeitgeber finden sich im Arbeitsvertrag z.B. Passagen, die besagen, dass Mensch sich mit den Werten der Kirche zu identifizieren hat und nichts tun sollte, dass das Ansehen der Kirche in der öffentlichen Wahrnehmung schädigt.

Ebenso müssen Beamte immer treu und redlich sein.

@*********Noob

Würde der Whistelblower sich damit nicht auch disqualifizieren? Trete ich das Privatleben meiner Mitmenschen breit, oute ich mich als jemand sein Mund nicht halten kann, wenn dann noch Vorsatz mit dran hängt

Ich bitte dich: die Person muss sich doch nicht selber outen!
Kopien des Profils und/oder von Beiträgen hier im Forum und anonym an den AG - et voilà!

Schön, dass euch allen die kriminelle Energie oder die Phantasie zur Bösartigkeit zu fehlen scheint.
******l82 Mann
1.668 Beiträge
Zitat von ******ool:
Der Knackpunkt ist eher eine Klausel wie

„Damit habe sie sowohl das „Ansehen der Bundeswehr als auch ihre eigene Achtungs- und Vertrauenswürdigkeit beeinträchtigt“

Als Beschäftigter bei einem kirchlichen Arbeitgeber finden sich im Arbeitsvertrag z.B. Passagen, die besagen, dass Mensch sich mit den Werten der Kirche zu identifizieren hat und nichts tun sollte, dass das Ansehen der Kirche in der öffentlichen Wahrnehmung schädigt.

Ebenso müssen Beamte immer treu und redlich sein.

Der Punkt dürfte vor allem § 17 Abs 2 S 3 Soldatengesetz sein:
"Außer Dienst hat sich der Soldat außerhalb der dienstlichen Unterkünfte und Anlagen so zu verhalten, dass er das Ansehen der Bundeswehr oder die Achtung und das Vertrauen, die seine dienstliche Stellung erfordert, nicht ernsthaft beeinträchtigt."

Hier speziell "dienstliche Stellung".
Jetzt stellt sich die Auslegungsfrage bzw. die Frage, welches Recht höherrangig ist.
*********Noob Mann
1.746 Beiträge
@******ool Als Arbeitgeber würde es mich sehr interessieren wer das Privatleben meiner Untergebenen mit der Arbeit vermischt. Solange ich die Menschenrechte nicht verletzt sehe hat die Petze vor mir mehr zu fürchten als die Verpetzten. Ich würde aber auch zugeben das meine Ansichten in der Sache speziell sind.
******_73 Mann
2.560 Beiträge
Zitat von *********Noob:
Würde der Whistelblower sich damit nicht auch disqualifizieren? Trete ich das Privatleben meiner Mitmenschen breit, oute ich mich als jemand sein Mund nicht halten kann, wenn dann noch Vorsatz mit dran hängt...

Dafür musst Du ihn erste einmal rechtzeitig identifizieren können.
Und hinzu kommt, dass das, was vorher im kleinen Rahmen lief, dann eine wirklich große Bühne bekommt.
******ck2 Mann
571 Beiträge
Gibt es beim Bund extra Stellungen?
69er Scharfschützenstellung?

Ernsthaft, ich finde dieses Soldatengesetzt etwas antiquiert. Sollte man evtl. nachbessern. Klar, in Uniform die Sau raus lassen sollte man jetzt nicht. Aber auch Soldaten haben Sex.
******_73 Mann
2.560 Beiträge
In den letzten 5 bis 10 Jahren hat sich einiges in Deutschland getan.
Man denke an Tatoos und anderen Körperschmuck bei Beamten, die Kündigungsmöglichkeiten von kirchlichen Einrichtungen bei Scheidung und Wiederheirat der Mitarbeiter...

Und ich denke, wenn die Soldatin keinen Bezug zu ihrem Beruf im Internetauftritt hat, dann sollte das kein Problem sein.
Bei der Argumentation dürften hier im Joy ja sonst keine Richter, Staatsanwälte ... gemeldet sein.

Dennoch muss man sehr aufpassen, wenn man berufliche Symbole im Privatleben "öffentlich" einsetzt.
Es tut mir leid, aber ein Polizeibeamter z.B. muss nicht in Uniform hier im Forum oder gar in Clubs (auch nicht zu Fasching) unterwegs sein. Und wer mir da jetzt mit irgendwelchen komischen Gegenargumenten kommen mag, der mag sich mal vorstellen, wie es dann einer Polizeibeamtin im Einsatz in einem Club ergehen mag.
******_73 Mann
2.560 Beiträge
Zitat von ******ck2:
Ernsthaft, ich finde dieses Soldatengesetzt etwas antiquiert. Sollte man evtl. nachbessern. Klar, in Uniform die Sau raus lassen sollte man jetzt nicht. Aber auch Soldaten haben Sex.

Du meinst, wenn ein Manschaftstransportfahrzeug vor einem Swingerclub parkt, ist das ok?
Gegenfrage, muss das wirklich sein?
******l82 Mann
1.668 Beiträge
Zitat von ******ck2:
Gibt es beim Bund extra Stellungen?
69er Scharfschützenstellung?

Ernsthaft, ich finde dieses Soldatengesetzt etwas antiquiert. Sollte man evtl. nachbessern. Klar, in Uniform die Sau raus lassen sollte man jetzt nicht. Aber auch Soldaten haben Sex.

Es war für einige schon schwer erträglich, dass vor 20 Jahren, als Frauen alle Laufbahnen geöffnet wurden, plötzlich Sex in den Liegenschaften zum Thema wurde.

Und nicht mehr nur in der SanAk!

Im allgemeinen wird das Thema aber ziemlich liberal gehandhabt; so gab es vor einigen Jahren folgenden Vorfall:
An der OSH in Dresden war ein junger Soldst vom Truppenarzt "krank auf Stube" geschrieben; er lag da so im Bett und "legte Hand an".
Er wurde von der Putzfrau erwischt.
Die wollte ihn dann damit um Geld erpressen - er hat sich selber gemeldet und die versuchte Erpressung zur Anzeige gebracht.

Irgendein Vorgesetzter dachte dann, dass Kranke ja wohl schwerlich masturbieren können oder dürfen.
Ein höherer Disziplinarvorgesetzter hat dann im Zuge der angestrengten disziplinaren Ermittlung vom Truppenarzt erklärt bekommen, dass Masturbation das Immunsystem anregt, den Hormonhaushalt reguliert und im allgemeinen zum Wohlbefinden und damit auch zur Gesundung beiträgt. Damit sei die Masturbation des Soldaten, auch in der Dienstzeit während der Krankschreibung, nie Gegenstand der negativen disziplinaren Würdigung.

Die Reinigungskraft hat ihren Job verloren und wurde zu einer Bewährungsstrafe verurteilt.

Die Bundeswehr ist eben eine konservative Institution, auch wenn viele Soldaten es (zum Glück) nicht sind.
******ck2 Mann
571 Beiträge
Wenn die Mannschaft keine andere Möglichkeit hätte zum swingerclub zu kommen 🤷🏼‍♂️. Aber muss ja nicht direkt vor der Türe geparkt werden. Da stimme ich zu. Die meisten Soldaten die ich kenne sind gut zu Fuß.
******l82 Mann
1.668 Beiträge
Zitat von ******ck2:
Die meisten Soldaten die ich kenne sind gut zu Fuß.

Gezwungenermaßen.
Ausbilderspruch:
"Fußbus fährt immer!"
********runn Paar
324 Beiträge
Zitat von ****bo:
Verstehe viele Gründe warum man hier lieber anonym und unerkannt bleiben möchte.
Für mich würde es sich allerdings eher komisch anfühlen Menschen aus meinem realen privaten Umfeld, mit denen ich überall ganz normal interagiere, hier zu ignorieren.

Die Ignorierten sind Leute, welche wir kennen, mit denen wir aber auch im Muggelleben nichts zu tun haben wollen. Beruf, Vereine und Freizeit bringt Kontakt zu Menschen, welche man eigentlich gerne nicht kennen möchte. *umpf*
*******1205 Frau
514 Beiträge
Wenn mich jemand hier erkennt, interessiert es mich nicht im geringsten.
Denn der oder diejenige sind ja schließlich auch hier angemeldet *zwinker*
Hab dazu auch eine Kleinigkeit in meinem Profil verfasst.
Ich gehe offen mit diesem Thema um.
Und sollten doch mal Fragen aufkommen, können sie gerne zu mir kommen *top*
*********aysNo Frau
1.276 Beiträge
Zitat von **********leman:
Hmm.. Wie ich darauf reagieren würde käme darauf an wie meine Beziehung zu der Person btw den Personen ist. Bzw wie interessant die Personen für mich als Mitspieler wären.
Tatsächlich habe Ich schon die eine oder andere Person hier gefunden die Ich kenne. (wem geht das nicht so)
Mir geht es nicht so. Habe bisher noch keinen hier gesehen, den ich aus dem realen Leben kenne. Kein Verwandter, kein Nachbar, kein Kollege und auch keinen Angestellten aus dem Aldi um die Ecke 🤷
Der ehemalige Arbeitskollege meines Mannes den ich in meinem vorigen Kommentar erwähnt habe, zählt nicht weil ihn nur mein Mann kannte.
**dG Mann
2.106 Beiträge
Das würde ich je nach Situation entscheiden und wie gut ich die Person kenne.

Zu offenbaren das man jemanden kennt, bedeutet ja ebenfalls auch aus der "Deckung" zu gehen und sich zu offenbaren.

Ich selber genieße hier den offenen Umgang mit ein paar bekannten und wir tauschen uns aus Privat zu manchen Themen aus. Es gibt aber hier auch Leute bei denen weiß ich das Sie hier aktiv sind, aber sie wissen nicht von mir - zumindest glaube ich das *g*
*********maid Frau
758 Beiträge
Mir ist das so egal ,ob meine Nachbarn, der Dönermann,meine Kollegen oder meine Geschwister hier angemeldet sind . Ich kann das wunderbar trennen, joy ist eine bestimmte Facette meines Privatlebens und ebenso sehe ich es als Teil des Privatlebens anderer, der mich nichts angeht und auch nicht interessiert.
**********essin Frau
1.658 Beiträge
Zitat von *********Noob:

Da das Beispiel mit der Frau Oberst kam, die Rüge ihres Arbeitgebers gab es dafür das die Bundeswehr in ihr Privatleben mit reingezogen wurde. Das aktive Sexleben wurde nicht (zumindest öffentlich) beanstandet.

Soweit ich das lesen konnte, ist genau DAS nicht passiert. Weder hatte sie irgendeinen BW-Bezug in ihrem Profiltext, noch Fotos, auf denen erkennbar gewesen wäre, dass sie bei der BW ist.
******l82 Mann
1.668 Beiträge
Zitat von **********essin:
Zitat von *********Noob:

Da das Beispiel mit der Frau Oberst kam, die Rüge ihres Arbeitgebers gab es dafür das die Bundeswehr in ihr Privatleben mit reingezogen wurde. Das aktive Sexleben wurde nicht (zumindest öffentlich) beanstandet.

Soweit ich das lesen konnte, ist genau DAS nicht passiert. Weder hatte sie irgendeinen BW-Bezug in ihrem Profiltext, noch Fotos, auf denen erkennbar gewesen wäre, dass sie bei der BW ist.

Anastasia Biefang ist über die Grenzen der BW hinaus bekannt. Das hat schon was von Tokenism ("die BW ist ja so tolerant"). Aber solange sie eine gute Soldatin und Vorgesetzte ist, wäre es mir egal, was sie privat macht.
****87 Frau
4.685 Beiträge
Zitat von ******l82:
Zitat von **********essin:
Zitat von *********Noob:

Da das Beispiel mit der Frau Oberst kam, die Rüge ihres Arbeitgebers gab es dafür das die Bundeswehr in ihr Privatleben mit reingezogen wurde. Das aktive Sexleben wurde nicht (zumindest öffentlich) beanstandet.

Soweit ich das lesen konnte, ist genau DAS nicht passiert. Weder hatte sie irgendeinen BW-Bezug in ihrem Profiltext, noch Fotos, auf denen erkennbar gewesen wäre, dass sie bei der BW ist.

Anastasia Biefang ist über die Grenzen der BW hinaus bekannt. Das hat schon was von Tokenism ("die BW ist ja so tolerant"). Aber solange sie eine gute Soldatin und Vorgesetzte ist, wäre es mir egal, was sie privat macht.
Solange sie keinen casual Sex hat *panik*.
Sowas machen Soldaten niemals !!!
Mund halten und weitergehen. Diskretion geht über alles. Es sei denn, beide erkennen sich und lächeln einander zu.
Hmm, was man in so einem Fall tun sollte? Die betreffende Person natürlich direkt anschreiben und das eigene Entsetzen darüber zum Ausdruck bringen, auf welchen Seiten im Internet sich die Person herumtreibt. Schlimm! Bonuspunkte, wenn man sie im realen Leben darauf anspricht. 😎

Nein, im Ernst: Was soll schon groß dabei sein? Bei manchen Leuten ist es witzig, die hab ich dann tatsächlich augenzwinkernd angeschrieben ohne großes Drama. Bei anderen wiederum schmunzel ich, schaue mir das Profil an und klicke dann wieder weiter. Ich mache aus meinem Account hier aber auch grundsätzlich kein großes Geheimnis und sehe nicht, wieso einem das peinlich oder unangenehm sein sollte. Vielleicht ist das meinem Umfeld geschuldet, aber anno 2024 - wo gefühlt jeder bzw. jede zweite versucht, sich auf Onlyfans zu präsentieren - ist eine Präsenz auf Joyclub meiner Meinung nach bei weitem nichts mehr, was jemanden erschüttern sollte.
*******_82 Mann
1.175 Beiträge
Man kann auch überlegen einen KI-generierten DickPic, HandPick, TittsPic, PussyPic oder sonstwas schicken und schauen was passiert.
*mrgreen*

*undwech*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.739 Beiträge
Zitat von *******_82:
Man kann auch überlegen einen KI-generierten DickPic, HandPick, TittsPic, PussyPic oder sonstwas schicken und schauen was passiert.
*mrgreen*

*undwech*

Spannend

Sind KI-generierte Penisse f***freudiger?

@@@

Zitat von ******ion:
Hmm, was man in so einem Fall tun sollte? Die betreffende Person natürlich direkt anschreiben und das eigene Entsetzen darüber zum Ausdruck bringen, auf welchen Seiten im Internet sich die Person herumtreibt. Schlimm! Bonuspunkte, wenn man sie im realen Leben darauf anspricht. 😎

Nein, im Ernst: Was soll schon groß dabei sein? Bei manchen Leuten ist es witzig, die hab ich dann tatsächlich augenzwinkernd angeschrieben ohne großes Drama. Bei anderen wiederum schmunzel ich, schaue mir das Profil an und klicke dann wieder weiter. Ich mache aus meinem Account hier aber auch grundsätzlich kein großes Geheimnis und sehe nicht, wieso einem das peinlich oder unangenehm sein sollte. Vielleicht ist das meinem Umfeld geschuldet, aber anno 2024 - wo gefühlt jeder bzw. jede zweite versucht, sich auf Onlyfans zu präsentieren - ist eine Präsenz auf Joyclub meiner Meinung nach bei weitem nichts mehr, was jemanden erschüttern sollte.

@******ion
Ohne dir deine rosagefärbte Welt trüben zu wollen …
Mir sind eine ganze Reihe Menschen aus deiner Generation bekannt, die Joyclub und das Treiben hier radikal ablehnen und die Menschen ob ihres Hierseins verurteilen würden.

Mich hat btw mal ein junger Mann in Deiner Altersliga angeschrieben und als ich seine Avancen abwies gedroht, er würde dann meinem Sohn (der x Jahre zuvor in der Schule einige Klassen unter ihm war) von meinen Aktivitäten hier in Kenntnis zu setzen.
****y4 Frau
2.027 Beiträge
Mich hat btw mal ein junger Mann in Deiner Altersliga angeschrieben und als ich seine Avancen abwies gedroht, er würde dann meinem Sohn (der x Jahre zuvor in der Schule einige Klassen unter ihm war) von meinen Aktivitäten hier in Kenntnis zu setzen.

Wie armselig ist das denn 😳?
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