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Schreibt ihr Profile ohne Gesichtsbild an?

******_mt Paar
14 Beiträge
Manchmal, wenn das Profil von Text/Bildern/Interessen her spannend ist. Wobei die Unterhaltung sich nicht sonderlich lang entwickeln wird, wenn das Schicken oder Freischalten von Gesichtsbildern für das Gegenüber nicht ziemlich schnell selbstverständlich ist, dann haben wir einfach ein anderes Verständnis von dem was wir hier suchen.
*********rick Paar
598 Beiträge
Huhu! Also für uns sind Gesichtsbilder sehr wichtig um zumindest einen groben Eindruck der Person zu bekommen. Die ganzen Körperbilder könnten theoretisch dafür fehlen. Aber wenn sie da sind beschweren wir uns natürlich nicht *zwinker*
Ein Gesicht muss nicht umwerfend schön sein, nur etwas haben, dass es für uns sympathisch macht. Das kann alles mögliche sein. Ein schönes Lächeln, tolle Augenpartie oder einfach das "gewisse Etwas" das schwer zu definieren sondern einfach da ist. Und natürlich ist Schönheit subjektiv, aber im Zweifel will man ja mit dem Gegenüber intim werden. Da sollte man sich schon zumindest ansatzweise attraktiv finden.
Wir suchen nicht nach privaten Dates, aber wenn, dann würden wir daher wahrscheinlich von uns aus keinen Kontakt zu einer Person aufnehmen, von der kein Gesichtsfoto vorhanden ist.
Wenn wir angeschrieben werden, antworten wir allerdings immer und lassen uns auch gerne auf Gespräche ein.
*********Sweet
156 Beiträge
Ohne Profilbild keine Konversation.
Auf der Straße laufen die Leute ja auch nicht mit ner Tüte über Kopf herum
********ySix
123 Beiträge
Definitv nicht. Und wer mich ohne Bild anschreibt hat auch so gut wie keine Chancen. *schweig*
********2020 Frau
60 Beiträge
Intentionsabhängig.

Möchte ich mich hier mit jemandem schreibend unterhalten, weil er einen guten Forenbeitrag gebracht hat, benötige ich kein Gesichtsbild und auch das Alter usw. sind egal.
Will ich aber jemanden persönlich treffen oder gar küssen, geht es nicht ohne. Die Gesichtszüge eines Menschen sind bei mir absolut ausschlaggebend für eine optionale Tuchfühlung.

Ich handhabe es mit meinem eigenen Profilbild wie der Frage-Steller, da ich keinen Sexpartner suche und ab und an mit Bild in der Regionalpresse erscheine, so dass ich nicht unbedingt auf den ersten Blick entdeckt werden möchte. Gesichtsbilder finden sich innerhalb des Paarprofils, welches eine andere Intention verfolgt.
*******erer Mann
22 Beiträge
Toleranz schafft die passende Resonanz!
ich denke, es gibt verschiedene Perspektiven zu diesem Thema! Wenn eine Person sich in einer exponierten Position befindet und möglicherweise öfter in den regionalen oder überregionalen Medien abgebildet ist, kann man das doch verstehen - oder? Es hat auch ganz sicher mit einer inneren Überzeugung zu tun, ob man zu seinen Bedürfnissen steht und möglicherweise diesen moralischen Anfeindungen gewachsen ist.

Es ist jedoch auch möglich, bestimmte Konturen und andere Merkmale des Gesichts so zu präsentieren, dass zumindest eine grobe Einschätzung der Optik möglich wäre. Letztendlich wird es dann doch die Chemie entscheiden, wenn man sich persönlich begegnet, ob es passt oder nicht.

Ansonsten sind doch die Profile so gestaltet, dass man wirklich ganz entscheidende Merkmale vorab schon betrachten kann. Aber wie überall im Leben sind dies sehr persönliche und individuelle Betrachtungsweisen, die jedem Einzelnen auch zustehen dürfen. Deshalb entscheidet sich bereits hier, welche Kriterien und inneren Überzeugungen in einer Beziehung eine Rolle spielen (dürfen)!

Ich wünsche allen ein frohes Osterfest und die Toleranz, die uns allen ein friedliches Miteinander ermöglicht.
**********ouple Paar
1.108 Beiträge
Wie haben bisher bei gesichtslosen Profilen, allerdings mit Fotos von schönen, athletisches Körpern noch nicht erlebt, dass wir dann tatsächlich einen Quasimodoverschnitt gedatet haben. Oder abgewandelt, auf einen schönen, gepflegten Körper saß auch immer ein ebensolcher attraktiver Kopf. Hier sind wir absolut oberflächlich und für den ersten Eindruck sind Körperfotos absolut ausreichend.

Hände, Füße oder Beine in der Badewanne sind so gar nichts für uns. *ggg*
Wir leben in einem Alltag, auch in einem beruflichen, im besten Fall in einem geregelten und geordneten. Wer in diesem System lebt bzw. arbeitet, müsste ein Eigeninteresse besitzen, ein Hauch eines Gespürs von Trennung. Auch dass z.B. der Chef nicht erfährt, welche sexuellen Vorlieben man hat…. dass Schüler nicht erfahren dass man Frauen in Bdsm dominiert,…,…. ich denke, je nach Ausprägung lassen sich manche Verhaltensweise sowieso nicht komplett trennen,… aber … warum sollte das ok sein, wenn z.B. eine Politikern allen zeigt, dass sie privat eine Domina ist? Nice to know? 🙈

„Der Mensch“ lebt irgendwo in einer Welt zwischen Moral & Abgrund. Wenn immer mehr Abgründe geteilt werden, wie weit sinkt dann die Moral. Oder existiert sie gar nicht mehr, je mehr Abgründe geteilt und ausgelebt werden…
@*********gn24

Ich sehe überhaupt kein Problem damit, wenn Mitarbeiter oder Chefs so etwas herausfinden. Wenn sie damit nicht vernünftig umgehen und die zwei Lebensbereiche trennen können ist das ja erstmal deren Problem, nicht meins.

Wenn ich es nicht trennen kann und meine Vorlieben oder sexuelle Präferenzen Kollegen, Kolleginnen oder Klienten aufdränge dann ist es ein Problem, das ich kriegen werde.
Das lass ich erstmal so stehen.
Wie verhält sich das, wenn Schüler / innen herausfinden die Lehrerin interessiert sich privat für bdsm, das Lehrerpaar betreibt Wifesharing und sprechen es an?
*******elle Frau
35.888 Beiträge
Ja dazu müsste man aber über dem eigenen Tellerrand sehen, um an sowas zu denken.

Von mir müssen auch Nachbarn, Kollegen, Vorgesetzte, Verwandte nicht wissen, auf was ich stehe.
Auch meine Kinder und dessen Freunde geht das rein gar nichts an. *nixweiss*
**********Magic Mann
19.910 Beiträge
Die Wahrheit glaubt dir eh niemand.

Aber diese Diskussion warum man nicht und überhaupt ist Sinn-befreit im Net.

Denn jeder hat seine Gründe warum weshalb wieso.

Da sollte jeder seine persönliche Entscheidung treffen ohne das sich andere daran hochziehen.
*******ctor Mann
2.712 Beiträge
Natürlich schreibe ich auch an OHNE Gesichtsbild. Man sollte das respektieren und wenn der Körper gefällt dann ist alles OK. Ich schreibe aus eigener Erfahrung.
****52 Mann
4.150 Beiträge
Zitat von *********gn24:
Das lass ich erstmal so stehen.
Wie verhält sich das, wenn Schüler / innen herausfinden die Lehrerin interessiert sich privat für bdsm, das Lehrerpaar betreibt Wifesharing und sprechen es an?

Ich würde den Kids sagen, ja ich habe auch einen Keller, da hört dich niemand, da kommst du rein wenn du mich im Unterricht störst und nicht aufpasst.

Ich hatte schon Affairen mit Lehrerinnen. Mit Profilbild, da kann man einmal sehen wie wenig der Partner an Interesse hat und Vorlieben wurden nicht zur Schau getragen.



Es ändert zwar eh nichts, aber so viele bejammern was sie nicht im Postfach haben wollen, aber sie schreien danach.
@*********gn24

Dann können sie schonmal üben, privates und "berufliches" zu trennen. Wenn sie es nicht tun gibt es eben Konsequenzen.

Praktisch der gleiche Lernprozess der schon im Bezug auf Frauen, Frauen in Hosen, Lesben, Schwule, Transpersonen, etc. durchgemacht wurde. Privates ist privat. Beruf ist Beruf. Und wer damit nicht klarkommt hat das Problem und hat nicht und sollte nicht die Macht haben anderen Personen ihr Privatleben vorzuschreiben.
*********rick Paar
598 Beiträge
Hier geht es ja eigentlich gerade nicht um die Grundsatzdiskussion OB jemand Gesichtsbilder einstellt oder nicht. Das kann jeder entscheiden wie er möchte und ich werde das nicht bewerten. Irgendeinen Grund wird es schon geben.
Es geht ja darum, ob man so ein Profil dann abschreiben würde, und das ist bei uns ein klares Nein. (Aus bereits oben beschriebenen Gründen) Da ist halt auch jeder anders und auch das muss akzeptiert werden. So gibt es doch für jeden das passende Match
Sicherlich schreibe ich Profile ohne Gesichtsbild an, ja, sogar wenn gar kein Foto drin ist, denn andere Kriterien sind da entscheidender.

Zudem kann ich durchaus nachvollziehen, warum viele (so auch ich) keine Gesichtsbilder im Profil haben oder mit der ersten Nachricht mitschicken. Dies hat für mich auch nichts mit "verstecken müssen zu tun", sondern zu einem Teil mit Verantwortung und zu einem anderen Teil mit Selbstschutz.

Verantwortung: Ich habe Kinder im Jugendalter und in der digitalen Welt sind Bilder schnell kopiert und verbreitet, dies im Zusammenhang mit einer vielleicht nicht alltäglichen Neigung und schon geht es nicht mehr gegen meine Person, sondern meine Kinder werden damit ggf. konfrontiert. Vielleicht könnte ich damit umgehen, aber kann ich von meinen Kinder verlangen, dass sie damit umgehen müssen? Wer gibt mir das Recht sie dem Risiko dermaßen auszusetzen mit meiner Sexualität in irgendeiner Weise konfrontiert zu werden? Dies mache ich nicht, da es meine Sexualität ist und ich halte das Risiko, dass es durch andere passiert (oder durch Zufall) so gering wie möglich.

Selbstschutz: Ob man es als verstecken empfindet oder was auch immer ist mir relativ egal. Ich arbeite in einem Beruf mit Kundenkontakt, in dem eine gewisse Seriosität Grundvoraussetzung ist, da sensible Daten verwaltet und bearbeitet werden. Warum sollte ich dies bewusst mit meinem Privatleben auch nur ansatzweise vermischen wollen, weil jemand per Zufall dieses Profil hier findet. Ja, sie bewegen sich dann auch hier, aber worüber würde wohl geredet werden? Über das eigene Profil hier und in irgendeiner abgewandelten Form darüber, was man von mir hier sieht und erfährt? Ich würde mit meiner beruflichen Zukunft spielen, was ich schlicht nicht möchte.

Die Gesellschaft, so leid es mir tut, ist einfach in Sachen Toleranz und Trennung von gewissen Dingen (devot sein und es ausleben heißt z.B. nicht seinen Beruf nicht ordentlich auszuüben) noch in der Steinzeit und wird es meines Erachtens auch noch lange bleiben. Entsprechend wissen die Menschen die es wissen müssen was ich mache und passen andere Dinge, zeige ich auch sehr gerne mein Gesicht. Inflationär wird es diesem Zusammenhang jedoch nicht durchs Netz geschickt oder gar ins Profil gestellt.
Hat damit jemand ein Problem, versteht es nicht oder möchte es nicht akzeptieren, passt schlicht nicht zu mir, da sich durchaus grundlegende Sichtweisen unterscheiden. *g*
Nicht weiter tragisch, denn jeder kann und soll es so handhaben wie sie/er es möchte.

LG ZeitloseReise
Privates ist privat. Beruf ist Beruf


Wie können sexuelle Vorlieben privat sein, wenn sie öffentlich einsehbar sind, und dann nicht mehr privat sind? Für einige es auch um die Frage, warum manche keine Gesichtsbilder dein haben.

🙈 die sexuelle Orientierung betrifft nur das Geschlecht, nicht meine Vorlieben und wie ich mich sexuell auslebe.
Ich verstehe den Thread nicht.

Manche stellen Gesichtsfotos ein, in der Hoffnung damit zu punkten oder um sich die Absagen nach einem späteren Fototausch zu ersparen.
Andere möchten und tun das nicht.

Auf der anderen Seite schreiben manche nur Profile mit Gesichtsbild an und anderen ist das Gesichtsbild nicht so wichtig.

Jede/r hat seine Gründe sich so zu verhalten wie sie/er es tut.

Ende der Geschichte. 🤷‍♂️
*********rick Paar
598 Beiträge
Also für alle die noch nen Tipp brauchen falls sie doch mal ungewollt erkannt werden: einfach abstreiten das man das ist *traenenlach*
Ich (w) hab so viele (Gesichts)bilder im Profil dass ich immer denke, da muss man jede Facette gesehen haben. Und trotzdem wurde ich tatsächlich schon zwei mal als jemand anderes angeschrieben. Kürzlich war ich noch AUF JEDEN FALL Frederike....
*********rick Paar
598 Beiträge
@*******lker
Aber ist doch trotzdem interessant was über die verschiedenen Sichtweisen zu erfahren.
Ich finds nicht überflüssig.
@*********rick Finde die Diskussion eher akademisch. Denn letztendlich ist es doch immer die Optik, die entscheidet, ob der Daumen hoch oder runter geht. Die Frage ist nur der Zeitpunkt wann das stattfindet.
Zitat von *********gn24:

Wie können sexuelle Vorlieben privat sein, wenn sie öffentlich einsehbar sind, und dann nicht mehr privat sind?


Diese Plattform hat nichts, null, nada mit meinem Beruf, meiner Arbeit, meiner Qualifikation zu tun. Sie ist Privatsache. Da hat mir niemand irgendetwas vorzuschreiben, am wenigsten Menschen aus meiner Arbeitswelt. Ich bin hier als Privatperson.
Wenn mein Chef mein Profil findet und dann meine sexuellen Vorlieben in der Arbeit zur Sprache bringt würde ich mich in der Personalabteilung über ihn beschweren. Weil er Arbeit und Privat vermischt. Nicht ich.

Wūrde ich meinen Arbeitgeber hier ins Profil schreiben ist das etwas komplett anderes. Dann bin ich hier Repräsentant meiner Arbeit. Und mein Chef hätte jeden Grund mit mir ein Gespräch zu führen.

Ich spreche übrigens niemandem sein Recht ab keine Gesichtsbilder zu zeigen. Das akzeptiere ich. Mir geht es hier um die grundsätzliche, vorhin aufgeworfene Frage inwiefern die Trennung Beruf/Privat vorgenommen werden kann/muss. Und von wem.
Zitat von ******c88:
Diese Plattform hat nichts, null, nada mit meinem Beruf, meiner Arbeit, meiner Qualifikation zu tun. Sie ist Privatsache. Da hat mir niemand irgendetwas vorzuschreiben, am wenigsten Menschen aus meiner Arbeitswelt. Ich bin hier als Privatperson.
Wenn mein Chef mein Profil findet und dann meine sexuellen Vorlieben in der Arbeit zur Sprache bringt würde ich mich in der Personalabteilung über ihn beschweren. Weil er Arbeit und Privat vermischt. Nicht ich.

Als wenn dein Chef da irgendwas zur Sprache bringen würde. Wenn er aufgrund deines Profils ein anderes Bild von dir bekommt, oder dich anders wahrnimmt, wird er andere Wege gehen und zum Ziel kommen, ohne das du einen Schimmer hast weshalb etwas geschieht.

Die von dir geäußerten Ansichten stimmen inhaltlich ohne Frage, aber davon auszugehen, dass du da auch nur die Gelegenheit bekommen würdest irgendwas bei der Personalabteilung zur Sprache zu bringen empfinde ich als leicht "blauäugig". Grundsätzlich würde ich in Betracht ziehen, dass dein Chef auch deutlich klüger und taktischer vorgehen könnte. *zwinker*

Im übrigen gibt es ohne Frage Berufszweige, in denen ein offen gelebtes Sexleben, in welcher Weise auch immer, gar zur Kündigung führen kann, auch wenn das gelebte an sich das Privatleben betrifft. Kirchliche Träger, Lehrende usw. etc.... Zu viel Öffentlichkeit kann da schnell sehr problematisch werden, was ich unter anderem auch damit meinte, dass Privat und Beruf eben nicht immer getrennt wird, mal ganz abgesehen davon, dass in Berufen mit zB. Kundenkontakt durchaus auch argumentiert werden kann, dass dies dann für das Unternehmen nicht tragbar ist. Führt dies nicht zur Kündigung werden andere Gründe gefunden... Gelebte Praxis... Ich glaube da braucht man sich nichts vormachen.
**********artet Frau
102 Beiträge
@******c88 Von wem die Trennung vorgenommen wird? Von jedem, der es für sich als notwendig erachtet. Es freut mich für dich, dass du offenbar ein so breites Kreuz und genug mentale Kapazitäten hast einen eventuellen Spießrutenlauf im Job auffangen zu können. Andere haben dies nicht oder wollen sich dem einfach nicht ausliefern. Ich könnte dir jetzt meine Gründe erläutern, aber ich habe das Gefühl, dass es dir mittlerweile nur noch darum geht Recht zu haben mit deiner Ansicht.
Nur mal so als kleiner Gedankenanstoss:
Die Anwesenheit von Männern im Joy wird in der Arbeitswelt anders bewertet als die einer Frau, insbesondere in einer Führungsfunktion. Dein tolerantes Denken in Ehren, aber die Gesellschaft ist noch lange nicht soweit!
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