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Schreibt ihr Profile ohne Gesichtsbild an?

*******2011 Mann
2.284 Beiträge
Schreibt ihr Profile ohne Gesichtsbild an?

Ja. Im ersten Augenblick ist es mir eher unwichtig, warum die Person ncit von jedem erkannt werden möchte.
Das kann man bei einer sympathischen Kommunikation doch schnell ändern. *zwinker*
*********rJens Mann
7 Beiträge
Mir ist wichtig, dass ich erkennen kann, welche Interessen hat die Frau,, wie alt ist sie, passt so ungefähr Größe und Gewicht zusammen ,Haarlänge
Dafür brauche ich nicht gleich ein Bild.
Zitat von *********rJens:
Mir ist wichtig, dass ich erkennen kann, welche Interessen hat die Frau,, wie alt ist sie, passt so ungefähr Größe und Gewicht zusammen ,Haarlänge
Dafür brauche ich nicht gleich ein Bild.
Irgendwie tue ich mich gerade schwer, diese Aussage und deinen Nickname in Einklang zu bringen. (No offense)
@**********artet

Es geht mir weniger darum Recht zu haben sondern vor allem darum, dieses Verhalten von Arbeitgebern und von Chefs nicht einfach so hinzunehmen und als okay darzustellen oder zu normalisieren. Sondern es zumindest als das zu bezeichnen, was es ist. Nämlich als Ausnutzen einer Machtposition und als absolute Übergriffigkeit. Und als Unfähigkeit auf deren Seite, Beruf und Privatleben auseinander zu halten.

Ich zeige mein Gesicht, meine Frau zeigt hier ihr Gesicht. Wir haben beide Mitarbeiterverantwortung. Wir hatten auch bereits Kollegen und Mitarbeiter, die davon wussten. Wenn sie ein Problem damit gehabt hätten, dann wäre das deren Problem gewesen. Wenn der Arbeitgeber ein Problem damit hätte....Hallo hausgemachter Fachkräftemangel.

Soziale Konsequenzen stehen nochmal auf einem anderen Blatt, klar. Und das sind vollkommen valide Gründe. Gerade auf dem Dorf ist man da ja schnell isoliert.

Beamtentum und Kirche haben nochmal ihre Sonderstellung. Davon kann man halten was man will. Aber auch die Kirche hat nicht mehr die absolute Willkür im Bezug auf ihre Mitarbeiter die sie mal hatte. Ich kann das nur begrüßen.
*****ard Frau
1.321 Beiträge
Ich habe keins und werde auch nie eins hier drinnen haben. Auch wenn mir selbst das Gesicht wichtiger als der Körper ist. Ich suche keine ons. Deshalb erwarte ich einfach eine gewisse Kommunikation bevor ich eins verschicke. Ist ok wenn mann sich die Zeit nicht nehmen will. Dann passt es halt nicht. beruflich wäre es mehr als problematisch wenn ich hier öffentlich rum hüpfen würde. Also will ich vorher wissen ob mein Gegenüber in der gleichen Firma arbeitet
*********aysNo Frau
1.271 Beiträge
Zitat von *********rJens:
Mir ist wichtig, dass ich erkennen kann, welche Interessen hat die Frau,, wie alt ist sie, passt so ungefähr Größe und Gewicht zusammen ,Haarlänge
Dafür brauche ich nicht gleich ein Bild.

Haarlänge ohne Bild? Befragst du dafür deinen Mentalo wie bei King of Queens? 😂
"Sag Mentalo, hat die nette Dame mit der ich bei Joy schreibe Haare bis zum Po?" - "Meine Grabesquellen sagen mir JA"
**********pitze Frau
1.712 Beiträge
dieses Verhalten von Arbeitgebern und von Chefs nicht einfach so hinzunehmen und als okay darzustellen oder zu normalisieren

Ggf. würdest Du nie erfahren, dass die Ursache für eine Verhaltensänderung Deines Chefs Dir gegenüber darin liegt, dass er Dich hier gesehen hat. Wie schon gesagt wurde, darüber würde sich vermutlich ausgeschwiegen werden.
Und wenn Du die Ursachen für negative Stimmungen Dir gegenüber nicht kennst, kannst Du auch nicht dagegen vorgehen. Erzählen würden sie es Dir wohl nicht, auch nicht auf Nachfrage. Der Gelackmeierte bist aber Du.

Ich wüsste gar nicht, wie ich noch neutral mit Vorgesetzten, Kollegen, Kunden, Geschäftspartnern, Freunden, Familienangehörigen, Bekannten etc. umgehen sollte, wenn ich wüsste, was die von mir wissen.
By the way: Ich möchte von den genannten Leuten weder Nacktbilder sehen noch Vorlieben wissen. Ganz wirklich NICHT !
*******r81 Frau
80 Beiträge
Vor langer, langer Zeit bin ich Mal von einem vermeintlichen Freund vor anderen auf ein sehr privates Detail angesprochen worden, das zwar aus meinem damaligen Profil auf Joy ersichtlich war, das ich aber so mit niemandem aus meinem damaligen Umfeld geteilt hätte. Ich hatte mich damals wohl etwas zu unvorsichtig über meine Mitgliedschaft geäußert und er hatte irgendwie meinen Nickname rausgefunden. Rückblickend kann ich sagen, er war ein riesengroßes Arschloch, der alles was er nur irgendwie finden konnte, gegen mich verwandt hat und ich bin mir sicher, dass von seinem großen Bekanntenkreis sicher so ziemlich jeder über alles, was mich irgendwie diskreditieren konnte, unterrichtet
war. Mit anderen Worten, ich gehe da ganz mit Blümchenspitze. Das ist nämlich das Gemeine: in aller Regel bist du die letzte, die es erfährt, worüber sich andere das Maul zerreißen. Dass du schief angeguckt oder auf einmal respektloser behandelt wirst, merkst du hingegen schon.
Und noch Mal ein anderer Gedanke: wer sagt dir, dass dein durchgeknallter Nachbar, nicht alle Latten am Zaun habend, dich nicht bei Joy entdeckt und da was gänzlich falsch versteht...
Ich persönlich find's super, wenn Leute ihre Fotos auf Joy reinstellen. Bei mir gibt's die immer erst zu einem späteren Zeitpunkt.
*******r81 Frau
80 Beiträge
Ach so, noch zur eigentlichen Fragestellung: ja, würde ich tun. Sofern das Bodypic vielversprechend ist.
Gesichtsfoto müsste dann natürlich noch nachgereicht werden...
Ich wüsste gar nicht, wie ich noch neutral mit Vorgesetzten, Kollegen, Kunden, Geschäftspartnern, Freunden, Familienangehörigen, Bekannten etc. umgehen sollte, wenn ich wüsste, was die von mir wissen.


Darf ich fragen wieso?

Ich hatte z.B. eine Mutter sowie einen Vater als Klienten, von denen ich wusste, dass sie beruflich mit Sex ihr Geld verdienen. Sie wollte als Pornodarstellerin Karriere machen, er hat als Webcam-Model gearbeitet. Bei einem Kollegen wusste ich, dass er massiv auf MMF steht und danach sucht. Ich hatte auch einen Vorgesetzten von dem ich wusste, dass er regelmäßig zu Orgien in Schwulensaunas fährt.

Ich hatte nie das Gefühl, dass das in irgendeiner Weise die Zusammenarbeit behindert. Ich muss doch schon sehr sexbesessen sein, wenn ich nicht mehr in der Lage bin einen normalen, professionellen Kontakt mit jemandem zu haben, nur weil ich weiss, dass mein Gegenüber eine wie auch immer geartete Sexualität hat. Wenn ich mit meinem Vorgesetzten das Jahresbudget plane ist mir doch egal ob und wen er am Wochenende wie und wo durchgenommen haben könnte.

Ich fände es erschreckend, wenn jemand mit einem dermaßen unprofessionellem Verhalten und der scheinbaren Selbstbeherrschung eines 13-jährigen in einer Führungsposition säße. Kommt sicher vor, aber ob ich unter so einer Person arbeiten wollen würde....

By the way: Ich möchte von den genannten Leuten weder Nacktbilder sehen noch Vorlieben wissen. Ganz wirklich NICHT !


Klar, das ist ja jedermans persönliche Entscheidung. Wenn dein Chef, Kollege, Kunde, etc. dir Nacktbilder schickt, vorlegt oder dich sonstwie aktiv gegen deinen Willen damit konfrontiert dann ist das ja auch sexuelle Belästigung und sollte Konsequenzen haben. Ganz egal was er über dich weiss.


Wie gesagt, ich sehe das Thema in einer Reihe mit anderen Themen die beruflich diskriminiert wurden/werden, aber wo das Verhalten genauso nicht hingenommen oder irgendwie gerechtfertigt werden sollten. Also wirklich Dinge wie Geschlecht, Hautfarbe, Religionszugehörigkeit, Homosexualität, Geschieden oder nicht, Kleidung, Tattoos, etc.
**********artet Frau
102 Beiträge
Du gehst immer davon aus wie du damit umgehst. Nun hat aber nicht jeder @******c88 zum Kollegen, Vorgesetzten oder Mitarbeiter.

Nochmal: Menschen sind nicht immer nett oder tolerant oder haben die Nerven sich das von dir proklamierte Recht unter Umständen in jahrelangem Rechtsstreit einzufordern. Ich verstehe dein Ansinnen, aber ob einer diesen Weg gehen möchte, bleibt eine individuelle Entscheidung.
*****ven Frau
7.597 Beiträge
@******c88

Ich stimme dir zu 100% zu. Für mich persönlich ist es auch so, dass es mich nicht tangiert, irgendwelche privaten Dinge von Leuten zu wissen ... interessiert mich zwar nicht aber falls ich davon erfahre ist es mir schlicht egal.

Das, was mir in der Welt begegnet ist aber leider dramatisch anders. Da ist schon die Tatsache, dass ich nicht verheiratet bin Anlass für Menschen über mich blöd zu reden und wenn ich manche meiner persönlichen Einstellungen von mir gebe (z.B., dass ich keine Waage besitze und mir Gewicht schlicht egal ist) oder von meinem Bruder und meinem Schwager spreche kann ich zusehen, wie Gesichtszüge entgleiten und Köpfe geschüttelt werden. Ich lebe damit, aber ich teile nicht mehr von meinen Lebenseinstellungen bzw. -details als ich "muss", weil ich ganz genau weiß, dass das für mich (auf Grund der Sicht- und Verhaltensweisen der meisten Menschen rund um mich) negative Konsequenzen hat.
*****ard Frau
1.321 Beiträge
Zitat von ******c88:
@**********artet

Es geht mir weniger darum Recht zu haben sondern vor allem darum, dieses Verhalten von Arbeitgebern und von Chefs nicht einfach so hinzunehmen und als okay darzustellen oder zu normalisieren. Sondern es zumindest als das zu bezeichnen, was es ist. Nämlich als Ausnutzen einer Machtposition und als absolute Übergriffigkeit. Und als Unfähigkeit auf deren Seite, Beruf und Privatleben auseinander zu halten.

Ich zeige mein Gesicht, meine Frau zeigt hier ihr Gesicht. Wir haben beide Mitarbeiterverantwortung. Wir hatten auch bereits Kollegen und Mitarbeiter, die davon wussten. Wenn sie ein Problem damit gehabt hätten, dann wäre das deren Problem gewesen. Wenn der Arbeitgeber ein Problem damit hätte....Hallo hausgemachter Fachkräftemangel.

Soziale Konsequenzen stehen nochmal auf einem anderen Blatt, klar. Und das sind vollkommen valide Gründe. Gerade auf dem Dorf ist man da ja schnell isoliert.

Beamtentum und Kirche haben nochmal ihre Sonderstellung. Davon kann man halten was man will. Aber auch die Kirche hat nicht mehr die absolute Willkür im Bezug auf ihre Mitarbeiter die sie mal hatte. Ich kann das nur begrüßen.

Ich wünschte die Welt wäre so das mein Arbeitgeber das trennen kann. Aber ich bin ganz ehrlich wenn meine Kollegen mich hier sehen würden könnte ich mir einen neuen Job suchen.
**********pitze Frau
1.712 Beiträge
@******c88

Was die Neutralität betrifft, hast Du im Grunde recht. Allerdings argumentierst du da auch ins Extreme…

So oder so: Ich möchte Dinge von meinen Mitmenschen nicht wissen, und ich möchte nicht, dass sie umgekehrt Dinge von mir wissen.
*********rerin Frau
743 Beiträge
Einn Gesichtsbild brauche ich nicht, aber ein vernünftiges Foto (von der Person) im Profil gehört für mich dazu.

Der Text muss mich ansprechen, wir müssen das selbe (kinktechnisch) wollen... und andere Rahmenbedingungen stimmen.

Was erste Dates angeht hatte ich auch schon ein paar Blinddates, wenn das schreiben im Vorfeld gepasst hat.
@*****ard in was für einem Bereich arbeitest du denn, dass das so krass wäre?
Glaube bei mir gäbe es Gerede, aber ansonsten. Wobei selbst wenn, was soll noch schlimmer werden?
*****ard Frau
1.321 Beiträge
Zitat von *******lker:
@*****ard in was für einem Bereich arbeitest du denn, dass das so krass wäre?
Glaube bei mir gäbe es Gerede, aber ansonsten. Wobei selbst wenn, was soll noch schlimmer werden?

Bitte nicht persönlich nehmen aber zu meiner Privatsphäre hier gehört das ich das nicht breit trete.
@*******lker, ist eigentlich auch egal oder nicht.

Wäre bei mir nicht anders. Ich lebe in einer Stadt in der sich um zwei oder drei Ecken jeder irgendwie kennt. Dazu arbeite ich in einem Bereich der Zahlenmäßig begrenzt ist und wo sich die Berufstätiger auf zig Veranstaltungen im Jahr sehen und sich durchaus auch austauschen. Würde es ganz blöd laufen könnte ich mir nicht nur einen anderen Job suchen, sondern auch die Stadt wechseln, da sich dergleichen einfach rumspricht….

Gerede reicht aus um nicht mehr die nötige Seriösität zu haben, die es braucht. Ob ich da der Meinung bin, dass das private mit dem Beruf nichts zu tun hat ist völlig egal. Die Welt ist einfach nicht so tolerant…
@*********eise kann ich ein Stück weit nachvollziehen. Trotzdem traurig, wenn man so angstgetrieben lebt/leben muss.

Ich mache mir wegen meines Jobs überhaupt keine Sorgen.
Und wegen des gesellschaftlichen Umfeldes erst Recht nicht. Ist in der Hinsicht von Vorteil keinen Wert für andere zu haben.

@*****ard vollkommen in Ordnung. Falls du magst (!) auch per *mail*
**********artet Frau
102 Beiträge
@*******lker was hat das denn mit angstgetrieben zu tun, wenn man sich manche Baustellen einfach nicht aufmachen möchte? Da liegt ja auch eine Abwägung zugrunde, was einem wichtiger ist.
@**********artet ich kann mein Leben davon steuern lassen, was worst case passieren kann (angstgetrieben) oder machen, was mir gut tut (motivationsgetrieben/Spaß getrieben).
**********artet Frau
102 Beiträge
Sehe ich nicht so. Als Kind kann ich unbedarft durchs Leben gehen. Als Erwachsener gilt es Prioritäten zu setzen und Entscheidungen zu treffen. Und wenn mir meine berufliche Integrität wichtiger ist als die schamlose Darstellung auf einer Sexplattform hat das jeder zu akzeptieren, der die daraus für mich erwachsenden Konsequenzen nicht tragen muss.
@**********artet

Klar ist das letztlich die eigene Entscheidung. Das hatte ich ja auch zuvor geschrieben. Ich will niemanden überzeugen ein Gesichtsbild zu posten oder einen Strick daraus drehen wenn jemand es nicht tut. Die Gründe kann ich verstehen und akzeptieren.

Ich musste mich hier aber melden, da der ursprüngliche Post auf den ich mich bezogen habe den Sachverhalt einfach komplett verkehrt hat. Da kam die Behauptung, manche Teile (z.B. privat BDSM und Beruf) könne man nicht trennen, es wäre die eigene Schuld sicherzustellen, dass der Chef einen nicht stalken kann (überspitzt und paraphrasiert ausgedrückt) und dass das Teilen von "Abgründen" zu einem Verfall der "Moral" führen könnte. Das empfinde ich als eine Verteidigung oder Legitimierung eben der Personen, die sich in so einer Situation falsch verhalten.

Die Einstellung empfinde ich als absolute Schuldumkehr und als vollkommen falsch. Daher will ich betonen, wo eigentlich die Verantwortung liegt, privates und berufliches zu trennen.

Natürlich wird es viele Chefs und Kollegen geben, die das nicht gebacken kriegen. Aber da ist mir halt wichtig zu betonen, dass das ein Mangel an Kompetenz und Anstand auf deren Seite ist. Nicht auf Seite der Person die beide Bereiche getrennt hat. Da geht es mir um die grundsätzliche Frage wer welche Pflicht hat und wer da eigentlich gegen seine Pflichten verstößt.

Wenn der Job ist Pakete auszuliefern, dann soll dein Chef dich auf der Basis bewerten, wie gut du Pakete auslieferst. Wenn du im Kindergarten arbeitest sollst du danach bewertet werden, wie gut du die Kinder förderst. Wenn der Chef dann meint, seine persönliche religiöse oder wie auch immer geartete Sexualmoral in die berufliche Bewertung einfließen zu lassen dann ist das unprofessionell. Und wenn er versucht auf dein Sexleben Einfluss zu nehmen damit er sich besser fühlt ist es massiv übergriffig.

Und diese Unprofessionalität und Übergriffigkeit will ich auf gar keinen Fall normalisieren oder in irgendeiner Weise rechtfertigen.
Zitat von **********artet:
Sehe ich nicht so. Als Kind kann ich unbedarft durchs Leben gehen. Als Erwachsener gilt es Prioritäten zu setzen und Entscheidungen zu treffen. Und wenn mir meine berufliche Integrität wichtiger ist als die schamlose Darstellung auf einer Sexplattform hat das jeder zu akzeptieren, der die daraus für mich erwachsenden Konsequenzen nicht tragen muss.
Habe ich gesagt, dass ich das nicht akzeptiere?
Nö!

Ich habe lediglich davon gesprochen, was der Treiber ist.
**********artet Frau
102 Beiträge
Und mein Treiber ist nicht Angst wie von dir aufgestellt, sondern Interessenabwägung. Mir ist diese Plattform einfach nicht so wichtig als dass ich Kapazität aufbringen möchte mich dafür zu rechtfertigen oder süffisante Andeutungen von Kollegen zu ignorieren.

Ich finde es übrigens schon fast amüsant, dass mir Männer erklären wollen, dass doch alles gar nicht so schlimm ist und man halt nur dazu stehen muss. In Zeiten, wo Unternehmen nach wie vor Mobbingbeauftragte und Gleichstellungsbeauftragte vorhalten müssen, dass die Übergriffigkeit nicht völlig aus dem Ruder läuft.
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