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Offene Beziehung - er will nicht

**********artet Frau
102 Beiträge
Ich bin kein kleines Kind, das jedem Bedürfnis nachgeben muss. Als Erwachsener bin ich imstande das große Ganze zu sehen. Wenn der Sex mit anderen für die TE eine übergeordnete Rolle spielt und der Partner eine solche Beziehungsform für sich ausschließt, bleibt nur die Trennung.
Wenn allerdings die Partnerschaft an sich Priorität hat, kann man sich anderweitig miteinander auseinandersetzen und schauen was der Antrieb hinter dem Wunsch ist und hier ggf. ansetzen um wieder in ein lustvolles, befriedigendes Miteinander zu kreieren.
******000 Mann
747 Beiträge
BrigitteBrigitte
Lunelle8
1.624 Beiträge

Ja, ist echt kein einfaches Thema..... *nachdenk*
*****y87 Frau
9.818 Beiträge
Wenn Beide!!! den Wunsch haben,dann ist es einfacher. Aber ist nur einer die treibende Kraft. Ich weiss nicht,ob das wirklich gut geht.
Ich wüsste nur von mir,ich würde mich dazu nicht überreden lassen bzw nicht davon überzeugen lassen,wenn ich sexuelle Exklusivität hochhalten würde *nixweiss*
**********Bunny Frau
967 Beiträge
Zitat von ******000:
Zitat von ****80:
Seinen Lebenspartner der einem vielleicht auch schon in schwierigen Situationen beigestanden und unterstützt hat derart abzukanzeln und ihm quasi zu sagen "so, ich ficke jetzt mit anderen und wenn es dir nicht passt dann geh halt" ist eine harte Nummer und ehrlich gesagt finde ich das völlig daneben.

Hast Du völlig Recht. Aber was bitte ist die Alternative wenn der Partner komplett dagegen ist ?

Und nochmal...Ihr verwechselt "alle" hier Sex mit "Beziehung".

Die Swingerklubs, Pärchen Abende usw. sind voll von Menschen die genauso denken wie ich...

Alles "empathielose Egoisten"......
Trennung ist die Alternative. Denn was du da vorschlägst hat mit beziehung eh gar nichts mehr zu tun dann soll man sich trennen und jemanden suchen wo es besser passt
**********true2 Paar
7.882 Beiträge
Schwierig, wenn einer was will, was der andere nicht will.
Kompromisse sind hier auch nur schwer zu finden.
Manchmal muss man sich im Leben entscheiden, was man will und was einem wichtiger ist.
*****777 Frau
267 Beiträge
Dreamscometrue2
Mein Eindruck ist da häufig das man genau das „ nicht „ möchte sich Entscheiden!
Die Gründe sind so vielfältig wie die Menschen .
Wer damit zurechtkommt !
****80 Mann
650 Beiträge
Was sich mir noch nicht erschließt ist warum es mehr oder weniger direkt eine offene Beziehung sein muss.

Wenn es nur darum geht das Sexleben aufzupeppen und wieder spannend zu machen, da gibt es doch Möglichkeiten ohne Ende, vom Club Besuch bis zum Dreier. Eine offene Beziehung scheint mir eher am Ende der Möglichkeiten zu stehen und bietet wie gesagt viele Fallstricke.

Warum nicht erst langsam starten und sehen was sich so entwickelt, mit dem Partner *nixweiss*.

Oder gibt es da schon jemanden in Wartestellung im Hintergrund?
**********true2 Paar
7.882 Beiträge
Aber es ist schwierig, hier eine Lösung zu finden. Die TE möchte ja an keinem Tanzkurs teilnehmen, wo er keine Lust drauf hat. Da wäre es leichter, eine Lösung zu finden. Bei Sex mit anderen und Öffnung der Beziehung ist das eine andere Hausnummer.
*****chi Mann
980 Beiträge
Zitat von *****777:
Dreamscometrue2
Mein Eindruck ist da häufig das man genau das „ nicht „ möchte sich Entscheiden!
Die Gründe sind so vielfältig wie die Menschen .
Wer damit zurechtkommt !

Wofür es natürlich auch viele Gründe gibt, die zwar auch wieder ganz individuell sind und doch immer wieder auf gleiche Sachen beruhen.

Für mich war es zB bei den zwei Gegebenheiten wo es zum tragen kam unumstößlich das gewisse Regeln eingehalten werden. Diese Wiederum nicht einen nanometer verrückt werden von mir.
Bevor so etwas also in gang gesetzt wird muss die Kommunikation stimmen und das bedarf Arbeit und zwar eine ganze Menge, denn alles muss auf den Tisch, besonders die unangenehmen Sachen. Die Beziehung muss sehr fest sein wenn man nur einseitig öffnet. Und ja, wenn ein Partner auf teufel komm raus Monogam leben möchte kann man es offene Beziehung nennen wie man will und dem Partner erlauben was man selbst möchte, es bleibt trotzdem einseitig geöffnet.


Was bis jetzt, meines Wissens, auch noch nicht in diesem Thread angesprochen wurde, ist der Aspekt von Gesundheit. Besonders wenn dann auch noch Kinder im Spiel sind. Risiken gibt es überall, das weis jeder von uns, dennoch geht man dann ein noch größeres ein. Und ich glaube die wenigsten Blasen hier mit Kondom und Lecken mit Dentaldams, Fingern mit Handschuhe und so weiter.

Im Grunde gibt es noch so unfassbar viele Aspekte die über lange Sicht dazu führen kann das so etwas auf echt fiese Art und Weise enden kann und einstige Liebe zu regelrechtem Hass mutieret.

in ehren
Zatoichi
*****chi Mann
980 Beiträge
Zitat von ****80:
Was sich mir noch nicht erschließt ist warum es mehr oder weniger direkt eine offene Beziehung sein muss.

Wenn es nur darum geht das Sexleben aufzupeppen und wieder spannend zu machen, da gibt es doch Möglichkeiten ohne Ende, vom Club Besuch bis zum Dreier. Eine offene Beziehung scheint mir eher am Ende der Möglichkeiten zu stehen und bietet wie gesagt viele Fallstricke.

Warum nicht erst langsam starten und sehen was sich so entwickelt, mit dem Partner *nixweiss*.

Oder gibt es da schon jemanden in Wartestellung im Hintergrund?


Ich denke es geht darum einen anderen Menschen allein für Sex zu sehen ohne Partner involviert. Ich erachte es im eigentlichen Sinne auch eher als das Ende der Liste und nicht den Anfang. Doch auch hier, wenn der partner ebend nicht mit anderen Menschen Intim involviert werden möchte, fällt doch auch der Dreier und alles andere Weg. Oder irre ich mich jetzt?

In ehren
Zatoichi
*****chi Mann
980 Beiträge
Zitat von **********true2:
Aber es ist schwierig, hier eine Lösung zu finden. Die TE möchte ja an keinem Tanzkurs teilnehmen, wo er keine Lust drauf hat. Da wäre es leichter, eine Lösung zu finden. Bei Sex mit anderen und Öffnung der Beziehung ist das eine andere Hausnummer.


Darum sollte jeder Mensch die Möglichkeit nutzen, nur für sich, darüber zu meditieren warum die Dinge so sind wie sie sich darstellen.
Hatte ja auch schon geschrieben, WOLLEN tun wir alle, jeden Tag und immer wieder. Nur im Grunde geben wir sehr selten diesem Wollen nach. Besonders wenn der Zweck des wollens kriminell oder noch schlimmer ist.


in ehren
Zatoichi
****80 Mann
650 Beiträge
@******000 Niemand besitzt den anderen, da hast du natürlich völlig Recht. Aber in einer Beziehung ist Sexualität erstmal exclusiv zwischen den Partnern, außer es wurde direkt anders kommuniziert. Das scheint hier nicht der Fall zu sein.

Man sollte bedenken, dass so eine Eröffnung viele Menschen erstmal komplett aus der Bahn schmeißen und überfordern würde. So was kann man nicht mit der Brechstange angehen und fordern kann man da gar nichts.

Ich glaube das die meisten Menschen damit nicht klar kommen und das auch gar nicht wollen. Wir reden hier über Menschen mit Gefühlen und Träumen nicht über seelenlose Dinge. Sex und Gefühle zu trennen ist für viele gar nicht möglich.

Natürlich kann ich meinen Willen durchsetzen, aber damit riskiere ich eben den anderen zu verletzen unter Umständen so heftig das es nichts gemeinsames mehr gibt, dass muss klar sein.

Eine kleine traurige Anekdote über verletzte Gefühle:
In meinem Heimatort gab es ein Pärchen, er war ein netter gutaussehender sportlicher Typ, sie war ebenfalls sehr hübsch, die beiden waren ein tolles Paar und haben auch geheiratet. Sie war sein ein und alles, er hätte alles für sie getan. Das Problem war, sie hatte später nebenbei eine Affäre mit einem anderen. Spricht die beiden haben sich immer mal wieder zum Sex getroffen. Er wusste das zum Teil und hat versucht ihr immer wieder zu verzeihen und damit zu leben, was ihn letztendlich kaputt gemacht hat. Eins Tages kam sie nach Hause und hat ihn gefunden, er hatte sich im gemeinsamen Haus erhängt.

Ich fand das damals enorm tragisch und denke bis heute oft "warum hast du sie nicht einfach verlassen, verdammt", aber das konnte er wohl nicht. Was aus ihr geworden ist weiß ich nicht, es hat sie wohl ziemlich aus der Bahn geworfen, ist mir aber ehrlich gesagt auch scheißegal.

Die Moral von der Geschichte ist "mit Gefühlen spielt man nicht"!!!
********er62 Mann
2.460 Beiträge
Zitat von ****80:
Niemand besitzt den anderen, da hast du natürlich völlig Recht. Aber in einer Beziehung ist Sexualität erstmal exclusiv zwischen den Partnern, außer es wurde direkt anders kommuniziert. Das scheint hier nicht der Fall zu sein.

Eine kleine traurige Anekdote über verletzte Gefühle:
.... Eines Tages kam sie nach Hause und hat ihn gefunden, er hatte sich im gemeinsamen Haus erhängt.

Die Moral von der Geschichte ist "mit Gefühlen spielt man nicht"!!!

.... ich gebe dir insofern recht, dass niemand eines Anderen Eigentum ist.
ABER: AUCH die Sexualität meines/r PartnerIn gehört mir nicht, sie ist etwas, dass er/sie mit mir teilt. Ich habe keinen Anspruch darauf.
In einer Beziehung ist Sexualität also nur dann exklusiv zwischen den Partnern, wenn dies ausdrücklich so vereinbart wurde. Auch DAS scheint hier - vielleicht nicht der Fall zu sein.

Tragisch, dass sich ein Mensch das Leben nimmt im Glauben, er hätte ein Recht auf die Sexualität der Partnerin.
Für seine Gefühle ist aber jeder selbst verantwortlich, hier hätte vielleicht eine Therapie helfen können.
****80 Mann
650 Beiträge
@********er62 In der Regel ist Sexualität in der Partnerschaft exclusiv, dass ist der Standart für den Löwenanteil der Menschen da drausen in der Welt! Da braucht es keine ausdrückliche Vereinbarung, dass ist so gut wie immer eine unausgesprochene Vereinbarung, man könnte auch sagen es ist die aktuelle Norm. Das Gegenteil hingegen sollte abgesprochen werden, sprich wenn das Sexualleben nicht exclusiv mit den Partner stattfinden soll.

Ps. Er hat sich nicht das Leben genommen weil er meinte ein Recht auf ihre Sexualität zu haben, sondern weil sie seine Gefühle ignoriert und mit Füßen getreten hat. Sie hat gesehen das es ihm schlecht geht, wollte ihn aber nicht verlassen, gleichzeitig hat sie sich aber immer wieder mit dem anderen getroffen. Für ihn war sie seine Welt und das wusste sie genau, ob du das verstehen kannst oder nicht ist völlig irrelevant.

Ehrlich gesagt finde ich deinen Kommentare reichlich daneben.
****80 Mann
650 Beiträge
Nur um das nochmal klar stellen, es ging mir nicht um die Schuldfrage. Sondern lediglich darum aufzuzeigen, dass man nicht mit Gefühlen spielt. Wenn der Partner sich bei so was nicht wohl fühlt, dann muss man das ernst nehmen und ihn nicht ignorieren oder abkanzeln.

Dann lieber eine ehrliche Trennung als so ein mieses Spiel, da wird nichts gutes draus entstehen.
******ryk Mann
369 Beiträge
ich versuch es noch mal anders zu beleuchten.
Wir werden jeden Tag einen Tag älter . Du wirst dir sicher später einmal verzeihen können was Du gemacht hast,- aber die Dinge die du nicht versucht,- nicht probiert hast , machen dich im Alter unzufrieden!
Entscheide ! Probier, was Du vermisst,- entscheide erneut usw,- Da wir erwachsen sind haben wir gelernt mit den Folgen unserer Entscheidungen zu leben.

ja, ich persönlich bereue nur was ich nicht probiert habe ( heute geht das nicht mehr, weil zu alt ! )
****80 Mann
650 Beiträge
Wenn man ehrlich mit seinen Mitmenschen ist, muss man sich später weniger verzeihen *zwinker*.
********er62 Mann
2.460 Beiträge
Zitat von ****80:
In der Regel ist Sexualität in der Partnerschaft exklusiv, dass ist der Standard für den Löwenanteil der Menschen da draußen in der Welt! Da braucht es keine ausdrückliche Vereinbarung, dass ist so gut wie immer eine unausgesprochene Vereinbarung, man könnte auch sagen es ist die aktuelle Norm. Das Gegenteil hingegen sollte abgesprochen werden, sprich wenn das Sexualleben nicht exklusiv mit den Partner stattfinden soll.

Diesem Denkfehler unterliegen leider viele und wundern sich dann, dass sie vor einem Trümmerhaufen stehen.
Der Stellenwert von Kommunikation ist gar nicht hoch genug einzuschätzen, das gilt m.E. auch für die Frage der sexuellen Exklusivität in der Partnerschaft. Eine "unausgesprochene" Vereinbarung ist nun einmal keine Vereinbarung.
*******i123 Mann
4.210 Beiträge
Es wie immer im Leben: wenn sich einer nicht angesprochen fühlt und kein Konsenz gefunden wird, könnten theoretisch Alternativen ergriffen werden.

Nur wer alternativfähig ist, ist der Gewinner!
****ody Mann
13.148 Beiträge
Zitat von ******ryk:
ich versuch es noch mal anders zu beleuchten.
Wir werden jeden Tag einen Tag älter . Du wirst dir sicher später einmal verzeihen können was Du gemacht hast,- aber die Dinge die du nicht versucht,- nicht probiert hast , machen dich im Alter unzufrieden!
Entscheide ! Probier, was Du vermisst,- entscheide erneut usw,- Da wir erwachsen sind haben wir gelernt mit den Folgen unserer Entscheidungen zu leben.

ja, ich persönlich bereue nur was ich nicht probiert habe ( heute geht das nicht mehr, weil zu alt ! )

Ich würde sagen, man bereut, etwas nicht angesprochen und diskutiert zu haben. Und man bereut, etwas Gutes für etwas vielleicht Gutes aufgegeben zu haben, das letztlich dann nicht einmal den Erwartungen entsprochen hat.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von ****ody:
ch würde sagen, man bereut, etwas nicht angesprochen und diskutiert zu haben. Und man bereut, etwas Gutes für etwas vielleicht Gutes aufgegeben zu haben, das letztlich dann nicht einmal den Erwartungen entsprochen hat.

sprichst Du von Deinem erfahrungs-schatz?

ich jedenfalls kann keine einzige entscheidung bereuen
ich würde mich auch immer wieder so entscheiden
weil das meinem damaligen horizont entsprach

ich bereue nichts...

mein leben entspricht meinem kharma
*******i123 Mann
4.210 Beiträge
Zitat von *********icht:
Zitat von ****ody:
ch würde sagen, man bereut, etwas nicht angesprochen und diskutiert zu haben. Und man bereut, etwas Gutes für etwas vielleicht Gutes aufgegeben zu haben, das letztlich dann nicht einmal den Erwartungen entsprochen hat.

sprichst Du von Deinem erfahrungs-schatz?

ich jedenfalls kann keine einzige entscheidung bereuen
ich würde mich auch immer wieder so entscheiden
weil das meinem damaligen horizont entsprach

ich bereue nichts...

mein leben entspricht meinem kharma

Entscheidungen wurden in der Vergangenheit getroffen.

Könnte man dies Korrigieren, gäbe es entweder folgerichtig vielleicht mehr Harmonie - oder Chaos ohne Ende auf dem Planeten....
****ody Mann
13.148 Beiträge
@*********icht Wenn ich einen Satz mit, "Ich würde sagen ...", beginne, was glaubst Du, von wessen Erfahrungsschatz ich dann wohl schreibe?

Und mit Karma (ohne h) ist das so eine Sache. Nicht immer sind Ursache und Wirkung deutlich zu verstehen. Du hast jemandem vielleicht vor 20 Jahren wehgetan und es (natürlich) nicht bereut, weil du ja nichts bereust. Und plötzlich bedenkt dich das Karma mit einer Lektion, die furchtbar wehtut. Da Du aber offensichtlich an Karma glaubst, wirst Du dann etwas gelernt haben.
***um Mann
2 Beiträge
Wenn eine Beziehung monogam begonnen hat, ist es schwer bis unmöglich, einen einseitigen Änderungswunsch durchzusetzen . Eigentlich gibt es in eurem Fall nur drei Optionen: du führst entweder ein heimliches doppelleben oder trennst dich oder der andere verbiegt sich dir zuliebe und leidet. Er hat ja offensichtlich schon kommuniziert, dass das nichts für ihn ist. Insofern halte ich den Ratschlag für völlig bescheuert, den manche hier geben in einer Weile noch mal zu fragen.
******_73 Mann
2.488 Beiträge
Zitat von ********er62:
Eine "unausgesprochene" Vereinbarung ist nun einmal keine Vereinbarung.

Doch.
Ist nicht nur im privaten Bereich, sondern auch im rechtsgeschäftlichen Bereich so.
Viele Verträge kommen durch konkludentes Handeln zustande, oder wie kaufst Du Deine Brötchen?

Gefährlich wird es, wenn beide meinen, es sei klar, aber jeder sich etwas anderes vorstellt. Dann gibt es tatsächlich keine Vereinbarung, aber viel Ärger.

Letztlich egal.
In einer Beziehung darf niemand gezwungen werden. Also auch nicht ob jemande monogam lebt, ober nicht. Aber, das ist eben die Kehrseite der Medailie. Wenn einer etwas will, was der andere nicht will, gibt es halt keinen Konsenz. Und ohne Konsenz klappt das Zusammenleben nicht. Und das wiederrum kann man jederzeit beenden.
Der Fairniss halber erwarte ich eigentlich, dass man darüber spricht, bevor man etwas ändert. Ist egal, ob man meint, dass sei vereinbart oder nicht. Was immer so war, kann man ändern, aber bitte nach Ankündigung.
Und seine Konsequenzen aus etwas zu ziehen, ist legitim, das ist keine Erpessung, auch wenn es "Sekt oder Selter" ist.
Braucht man dafür wirklich 9 Seiten?
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