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Offene Beziehung - er will nicht

*******ssa Frau
5.645 Beiträge
Viele Damen schreiben mir, dass ihr Mann anfangs hübsch und geil war, dann nach einigen Jahren....Bierbauch....Playstation.. .Langeweile im Bett etc. Einige hatten seit "Jahren" keinen Sex mehr *panik*

Darum u.a. bin ich zb seit nun 15 Jahren geschieden 🤷‍♀️
Warum hätte ich bei einem Mann bleiben sollen der sich nur noch gehen lässt?
*******ina Frau
11.793 Beiträge
Zitat von ******000:
Mit welchem Recht lässt Du Dir die Lust auf fremde Haut verbieten ?

Richtig. Niemand kann einen verbieten mit andere Menschen Sex zu haben.
Aber wenn man eine monogame Beziehung führt, ist das ein Agreement, wenn du so willst, exklusiv die Sexualität auszuleben. Wenn man das nicht mehr möchte, kann man ja gehen. Oder OB vorschlagen...

Aber du kannst auch niemanden zwingen, nicht mehr monogam zu sein.
*******nzel Frau
1.055 Beiträge
Zitat von ******000:


Mit welchem Recht lässt Du Dir die Lust auf fremde Haut verbieten ?

Wer verbietet denn hier wem? Es geht doch überhaupt nicht um verbieten.
Jeder Mensch hat das Recht, seine eigenen Entscheidungen zu treffen, was er möchte und was nicht.
Aber dann sollte man auch mit den Konsequenzen klar kommen.

Ich selbst hatte für mich eine Grenze gezogen. Was möchte ich, was möchte ich nicht?
Diese Grenze habe ich kommuniziert. Und bin das Risiko eingegangen, dass mein Mann sich von mir trennt.
Hat er nicht getan.
Aber dann hat er etwas getan, was meine Grenze überschritten hat.
Und da hab ich in mich hineingehört und eine Entscheidung für mich getroffen.
Mein Mann soll und kann so leben und das tun, was er möchte aber ich möchte kein Teil mehr davon sein.
******ngr Mann
3.909 Beiträge
Du gehst in eine Beziehung, welche Absprachen und Vertrauen inkludieren sollte.

Wenn ich machen können will was ich will, dann muss entweder das zu den Absprachen gehören oder ich muss Single bleiben.
******n20 Mann
1.546 Beiträge
Meine ex war Hausfrau, und die Kinder waren fast erwachsen.
Da habe ich nach einigen Monaten festgestellt, dass sie sich mit einem anderen Mann trifft.

Für mich war die Überlegung scheiden lassen oder Akzeptieren.

Als ich merkte, dass es mit meiner Gesundheit immer schlechter wird habe ich mich Scheiden lassen.
Hat mich einiges an € gekostet aber was ist Geld wenn man nicht Glücklich ist.
******arp Mann
3.244 Beiträge
Zitat von *******nzel:
Mein Mann soll und kann so leben und das tun, was er möchte aber ich möchte kein Teil mehr davon sein.

This!
******l82 Mann
1.578 Beiträge
Am wichtigsten ist es, offen zu sein.

Wenn man einander hintergeht, zerstört das manchmal nicht nur die Beziehung, sondern auch den Partner.

Reden, reden, ehrlich miteinander reden.
******y58 Mann
23 Beiträge
ich glaube das ist wieder mal so ein Beitrag, da werfe ich mal ne Frage hier rein und dann lass ich mal machen ....
******arp Mann
3.244 Beiträge
Würde meine Partnerin mir den Wunsch eröffnen, unsere Beziehung zu öffnen, würde ich dem sofort nachkommen. Ohne nachzudenken, ohne darüber zu reden. Denn ob ich damit einverstanden wäre oder nicht- den Gedanken hätte sie immerzu und ich wüsste es nun. Das Ding wäre also für mich durch. Ich würde mich dann auch neu orientieren. Jetzt, wo die Beziehung offen ist. Zweck-WG oder so.

Ich finde ja auch, dass dieses Konzept eine Beziehung ad absurdum führt. Es ist ein Widerspruch in sich. Division durch null. Insofern auch nicht verhandelbar. Beziehung bedeutet mir, dass ich nicht immer alles haben kann. Was ich aber habe, ist mir heilig. Daran zu rütteln, ist ein Sakrileg. Als alter weißer Mann steht es mir aber auch zu, so zu denken und zu fühlen. Kenne es ja nicht anders...
*******ina Frau
11.793 Beiträge
Liebe @**********dchen


Was kam denn in der Gruppe 'Offene Beziehung' raus?
Da hast du ja 1:1 dasselbe eingestellt.
*********Seil Mann
1.564 Beiträge
Zitat von **********dchen:
Was tue ich nun?

Vielleicht solltest du dich mal in aller Ruhe mit den psychologischen Hintergründen für Eifersucht auseinandersetzen.
Das beantwortet dann auch deine anderen Fragen.
**********ouple Paar
1.087 Beiträge
Zitat von ******000:
Zitat von *****usB:
Einen Menschen lieben, heißt einwilligen, mit ihm alt zu werden ( A.Camus)

Hi zusammen,

ich bin David und lebe in einer offenen Beziehung. Es ist schwer, aber es geht. Ihr müsst Eure Denkweise ändern. Mit welchem Recht lässt Du Dir die Lust auf fremde Haut verbieten ? Nur weil man verheiratet ist ist man doch nicht automatisch dem Anderen hörig ?

Und was, wenn der Partner keine Lust mehr auf Sex hat ?

Viele Damen schreiben mir, dass ihr Mann anfangs hübsch und geil war, dann nach einigen Jahren....Bierbauch....Playstation.. .Langeweile im Bett etc. Einige hatten seit "Jahren" keinen Sex mehr *panik*

Du must Dich entscheiden ob Du ein "monogames" Leben führen möchtest oder nicht. Vielleich solltet ihr mal gemeinsam auf eine kleine nette Party gehen und ganz langsam in das Thema gehen. Erst kennenlernen...dann evtl. mehr.....

Das "gehen lassen" sehen wir tatsächlich häufiger bei Frauen, die auseinandergehen und keine Lust mehr auf Sex haben. Die zu Beginn einer Beziehung "ein Feuerwerk abbrennen" und im Laufe der Zeit immer lustloser werden. Im Bezug auf Sex ist der Anteil an lustlosen Frauen wohl höher als der von lustlosen Männern.
******ngr Mann
3.909 Beiträge
Was hat das mit Eifersucht zutun?
Man geht mit dem Ansatz und der Absprache einer monogamen Beziehung in diese Beziehung.
Auf einmal möchte eine Person die Beziehungsart ändern. Und wenn der andere Mensch das nicht möchte ist diese Person auf einmal "Schuld" und hat ein Problem?

Nein. Die Verantwortung für den Elefanten im Raum trägt die Person die Absprachen nicht einzuhalten gedenkt, bzw. eventuell sogar bricht - was hier noch nicht passiert ist - und eventuell Pistolen vor die Brust setzt.

Ich kann dieses einseitige "wenn jemand verletzt ist oder monogam leben möchte hat sie ein Problem", was in Joy immer wieder aufkommt, nicht mehr hören.
Mit der Argumentation wälzt man jede Verantwortung für das eigene Beziehungsverhalten auf den jeweiligen Partner ab.

Es ist total okay, wenn jemand Grenzen hat, wenn jemand die eigenen nicht brechen sehen will, wenn jemand nicht offen oder gar Poly leben möchte oder wenn jemand keine Absprachen gebrochen erleben möchte. Das ist dann nicht immer gleich ein "Eifersuchtsproblem". Mit der Argumentation rechtfertigt man hier regelmäßig Egonummern und Beziehungsverantwortungslosigkeiten, während gleichzeitig Vertrauensbrüche scheinlegitimiert werden. Man bricht Absprachen und Vertrauen? Alles nur die Schuld der eigersüchtigen Person. Vermutlich hat sie sogar noch Verlustangst!

Nein. So läuft das nicht, ausser man möchte eine Historie aus brüchigen und kurzweiligen Beziehungen hinter sich herziehen an deren jeweiligen Enden natürlich immer die Expartner:innen "Schuld" waren, weil sie ach so verlustängstlich und Eifersüchtig waren, dass sie das eigene Arschlochverhalten leider nicht akzeptieren konnten.

Das kann man sich einreden, wenn es über den Fakt hinwegtröstet, dass man im Worst-Case keine langfristigen tiefgehenden Beziehungen erlebt. Aber auch daran sind ja alle anderen Schuld.
Die sind alle böse, schränken einen ein und kommen mit ihrer Eifersucht einfach nur nicht klar.
Welch perfekte Selbsttäuschung.
**********eineS Paar
3.986 Beiträge
Zitat von ******ngr:
Was hat das mit Eifersucht zutun?
Man geht mit dem Ansatz und der Absprache einer monogamen Beziehung in diese Beziehung.
Auf einmal möchte eine Person die Beziehungsart ändern. Und wenn der andere Mensch das nicht möchte ist diese Person auf einmal "Schuld" und hat ein Problem?

Nein. Die Verantwortung für den Elefanten im Raum trägt die Person die Absprachen nicht einzuhalten gedenkt, bzw. eventuell sogar bricht - was hier noch nicht passiert ist - und eventuell Pistolen vor die Brust setzt.

Ich kann dieses einseitige "wenn jemand verletzt ist oder monogam leben möchte hat sie ein Problem", was in Joy immer wieder aufkommt, nicht mehr hören.
Mit der Argumentation wälzt man jede Verantwortung für das eigene Beziehungsverhalten auf den jeweiligen Partner ab.

Es ist total okay, wenn jemand Grenzen hat, wenn jemand die eigenen nicht brechen sehen will, wenn jemand nicht offen oder gar Poly leben möchte oder wenn jemand keine Absprachen gebrochen erleben möchte. Das ist dann nicht immer gleich ein "Eifersuchtsproblem". Mit der Argumentation rechtfertigt man hier regelmäßig Egonummern und Beziehungsverantwortungslosigkeiten, während gleichzeitig Vertrauensbrüche scheinlegitimiert werden. Man bricht Absprachen und Vertrauen? Alles nur die Schuld der eigersüchtigen Person. Vermutlich hat sie sogar noch Verlustangst!

Nein. So läuft das nicht, ausser man möchte eine Historie aus brüchigen und kurzweiligen Beziehungen hinter sich herziehen an deren jeweiligen Enden natürlich immer die Expartner:innen "Schuld" waren, weil sie ach so verlustängstlich und Eifersüchtig waren, dass sie das eigene Arschlochverhalten leider nicht akzeptieren konnten.

Das kann man sich einreden, wenn es über den Fakt hinwegtröstet, dass man im Worst-Case keine langfristigen tiefgehenden Beziehungen erlebt. Aber auch daran sind ja alle anderen Schuld.
Die sind alle böse, schränken einen ein und kommen mit ihrer Eifersucht einfach nur nicht klar.
Welch perfekte Selbsttäuschung.

Danke!
*******nzel Frau
1.055 Beiträge
Zitat von ******ngr:
Was hat das mit Eifersucht zutun?
Man geht mit dem Ansatz und der Absprache einer monogamen Beziehung in diese Beziehung.
Auf einmal möchte eine Person die Beziehungsart ändern. Und wenn der andere Mensch das nicht möchte ist diese Person auf einmal "Schuld" und hat ein Problem?

Nein. Die Verantwortung für den Elefanten im Raum trägt die Person die Absprachen nicht einzuhalten gedenkt, bzw. eventuell sogar bricht - was hier noch nicht passiert ist - und eventuell Pistolen vor die Brust setzt.

Ich kann dieses einseitige "wenn jemand verletzt ist oder monogam leben möchte hat sie ein Problem", was in Joy immer wieder aufkommt, nicht mehr hören.
Mit der Argumentation wälzt man jede Verantwortung für das eigene Beziehungsverhalten auf den jeweiligen Partner ab.

Es ist total okay, wenn jemand Grenzen hat, wenn jemand die eigenen nicht brechen sehen will, wenn jemand nicht offen oder gar Poly leben möchte oder wenn jemand keine Absprachen gebrochen erleben möchte. Das ist dann nicht immer gleich ein "Eifersuchtsproblem". Mit der Argumentation rechtfertigt man hier regelmäßig Egonummern und Beziehungsverantwortungslosigkeiten, während gleichzeitig Vertrauensbrüche scheinlegitimiert werden. Man bricht Absprachen und Vertrauen? Alles nur die Schuld der eigersüchtigen Person. Vermutlich hat sie sogar noch Verlustangst!

Nein. So läuft das nicht, ausser man möchte eine Historie aus brüchigen und kurzweiligen Beziehungen hinter sich herziehen an deren jeweiligen Enden natürlich immer die Expartner:innen "Schuld" waren, weil sie ach so verlustängstlich und Eifersüchtig waren, dass sie das eigene Arschlochverhalten leider nicht akzeptieren konnten.

Das kann man sich einreden, wenn es über den Fakt hinwegtröstet, dass man im Worst-Case keine langfristigen tiefgehenden Beziehungen erlebt. Aber auch daran sind ja alle anderen Schuld.
Die sind alle böse, schränken einen ein und kommen mit ihrer Eifersucht einfach nur nicht klar.
Welch perfekte Selbsttäuschung.

Ich stelle mir gerade den Aufschrei vor, wenn man pauschal behaupten würde, die, die eine offene Beziehung wollen, wären allesamt beziehungsunfähig und hätten Bindungsangst. *zwinker* *zwinker*
*****ite Frau
9.542 Beiträge
Ich hab zwar offene Beziehungen, sehe es aber auch komplett so wie @******ngr
******ngr Mann
3.909 Beiträge
Ich favorisiere übrigens Polybeziehungen.
Mit Absprachen und Kommunikation und nicht mit "ich mache was ich will, denn alles andere, selbst die kleinste Absprache, ist Freiheitseinschrung und verbiegen und wenn du damit nicht klar kommst bist du das Problem".
****4me Frau
5.899 Beiträge
Zitat von ******ngr:
Ich favorisiere übrigens Polybeziehungen.
Mit Absprachen und Kommunikation und nicht mit "ich mache was ich will, denn alles andere, selbst die kleinste Absprache, ist Freiheitseinschrung und verbiegen und wenn du damit nicht klar kommst bist du das Problem".

Offene Beziehung heißt ja auch nicht keine Absprachen und jeder macht, was er will.
******ngr Mann
3.909 Beiträge
Zitat von ****4me:
Zitat von ******ngr:
Ich favorisiere übrigens Polybeziehungen.
Mit Absprachen und Kommunikation und nicht mit "ich mache was ich will, denn alles andere, selbst die kleinste Absprache, ist Freiheitseinschrung und verbiegen und wenn du damit nicht klar kommst bist du das Problem".

Offene Beziehung heißt ja auch nicht keine Absprachen und jeder macht, was er will.

Das ist mir klar. Mir.
Es gibt aber durchaus den Anspruch "Dont ask, dont tell".
Ebenso wie den der "bedingungslosen Offenheit", wobei schon Kommunikation und Absprachen eine Bedingung darstellen.

Ich gebe mir Mühe meine Beziehungsbedürfnisse im Vorfeld klar zu kommunizieren.
Damit kann man dann umgehen, oder eben nicht.
Man sollte in Beziehungen zu Kompromissen bereit sein. Auch das bin ich. Das erwarte ich aber auch von meinem Gegenüber.

Polyamor ist zudem oft auch so ein Ding, bei dem ich mittlerweile allergisch reagiere.
Polyamorie bedeutet für mich, dass ich mehrere Menschen lieben kann.
Das bedeutet aber nicht, dass ich mehrere Partner zwingend suchen muss alá: Man hat gerade eine frische neue Beziehung, schaut aber schon aktiv nach neuer Liebe. Nach weiteren potentiellen Menschen, Neigungspartner:innen, Kontakten: Bitte. Wer mir nach 2 Monaten sagt, dass ihm eine Beziehung nicht reicht, sondern man aktiv weiter nach Liebe sucht sieht mich skeptisch. Das ist einfach nicht meins. Und auch das versuche ich von vornherein zu kommunizieren.

Das ist am Ende der springende Punkt:
Reflektion, Kommunikation, Absprachen.

Beziehungen sind keine einseitige Egonummer. Wenn man das will sucht man keine Beziehung, sondern F+ mit "Dont ask, dont tell".
*******in78 Frau
8.648 Beiträge
Für mich heißt es aber nicht, dass alles ein Leben lang gelten muss. Auch wenn eine monogame Beziehung eingegangen wird, kann ich die Partner:in nicht darauf festnagelnden. Wünsche und Bedürfnisse können sich ändern, sich entwickeln.
*******ssa Frau
5.645 Beiträge
Zitat von *******in78:
Für mich heißt es aber nicht, dass alles ein Leben lang gelten muss. Auch wenn eine monogame Beziehung eingegangen wird, kann ich die Partner:in nicht darauf festnagelnden. Wünsche und Bedürfnisse können sich ändern, sich entwickeln.

Das ist dann der Zeitpunkt wo sich früher eher getrennt wurde weil es nicht mehr passte, und heute - so habe ich den Eindruck - auf biegen und brechen Beziehungen öfter versucht werden aufrechtzuerhalten wenn genug sexuelle Vielfalt vorhanden sein darf.
Mir persönlich wäre letzteres zu anstrengend, da wäre irgendwas zerbrochen was sich nicht mehr wirklich kitten lässt.
Wenn sie eine offene Beziehung möchte und er möchte das nicht dann gibt es keinen gemeinsamen Weg.
Sexuelle Neigungen sind nicht verhandelbar auch nicht durch noch so rationale Erklärungen.
**********eineS Paar
3.986 Beiträge
Natürlich sind sie verhandelbar, es gibt immer auch die Möglichkeiten zum Kompromiss oder Verzicht. Sexuelle Neigungen wären es nur dann nicht, wenn wir Sklaven unseren Triebe wären und keine Kontrolle über das Ausleben unserer Sexualität hätten. Hast du keine Kontrolle über deine sexuellen Triebe?
****ody Mann
13.080 Beiträge
Wie cool wäre es, wenn Leute, die feste Beziehungen eingehen, vorher schon ein bisschen über sich selbst bescheid wüssten und nicht erst währenddessen anfangen, über ihre eigentlichen Vorlieben nachzudenken.
*********iones Frau
3.129 Beiträge
Die Frage ist ja warum willst du sie öffnen , bist du unzufrieden hast du das schon Mal thematisiert. Geht es dir um den Kick der fremden haut?
Wenn er nicht will ist das so und das muss du respektieren. Und für dich gucken wie du damit umgehen willst
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