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Leben ohne Partnerschaft

****52 Mann
4.151 Beiträge
Die waren schon immer hart im Nehmen, bei der Frauenquote 1:10. Alles für den Dackel, alles für den Club.
Mit einer Bierquote von 10:1 lässt sich das gut aushalten und für zu viel Gefühl gibt's die passenden Festivals und Gigs.

Ich weiß von einer langen Ehe die so kaputt gegngen ist, weil sich jemand ganz besonders berufen gefühlt hat im Kreis der Auserwählten Pickelhauben. Wenn man seinen Ex dann in den Abendnachrichten sieht, das muss bitter sein.

Verbitterung die im Gesicht geschrieben steht (Mundwinkel) oder im Unterton mitschwingt begegnet mir bei fast allen, die mir weismachen wollen, alles ist gut so wie es ist.

Ich erkenne auch eine Hassfresse von der linken Seite auf 100 Meter. Auch wenn den harten Kern sonst nichts vereint, das haben die alle gemeinsam und Gegner gibt es Dutzende. Die gehen denen nie aus.

Mir sieht man das auch nach 1 min. an, wenn ich von Früher erzähle. Du bist traurig, dir fehlt das mit der Großfamilie.
Ja mir fehlt das.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Zitat von ******und:

Beim Thread hier geht es jedoch eben explizit darum, wie Menschen damit umgehen, keine Partnerschaft im Leben zu haben. Insbesondere, wenn es darum geht keine Familie zu haben, die sich um einen kümmert und ggf. pflegt.

Wobei ja hier schon dargestellt worden ist, dass Familie eben kein Garant darauf ist gepflegt zu werden und dieses Modell oft eben gar nicht gegeben ist.

Das habe ich vor Jahren bereits outgesourced - ich werd n Deibel tun, mich dabei auf eine vermeintliche Partnerin verlassen zu müssen. *nono*

Für die Zeiten der Gebrechlichkeit und eventueller Pflegebdürftigkeit ist vorgesorgt - da bin ich lieber mit einem Geschäftsmodell eines Pflegedienstleisters verbunden als mit jemandem, der dann abhaut weil zu anstrengend ... oder neudeutsch: 'Schatz, wir haben uns ausgeinanderentwickelt'.

Nixda!
********noxx Frau
3.790 Beiträge
Zitat von **2:
Zitat von ******und:

Beim Thread hier geht es jedoch eben explizit darum, wie Menschen damit umgehen, keine Partnerschaft im Leben zu haben. Insbesondere, wenn es darum geht keine Familie zu haben, die sich um einen kümmert und ggf. pflegt.

Wobei ja hier schon dargestellt worden ist, dass Familie eben kein Garant darauf ist gepflegt zu werden und dieses Modell oft eben gar nicht gegeben ist.

Das habe ich vor Jahren bereits outgesourced - ich werd n Deibel tun, mich dabei auf eine vermeintliche Partnerin verlassen zu müssen. *nono*

Für die Zeiten der Gebrechlichkeit und eventueller Pflegebdürftigkeit ist vorgesorgt - da bin ich lieber mit einem Geschäftsmodell eines Pflegedienstleisters verbunden als mit jemandem, der dann abhaut weil zu anstrengend ... oder neudeutsch: 'Schatz, wir haben uns ausgeinanderentwickelt'.

Nixda!

Ich finde das gut, allerdings finde ich Deine Begründung daneben.. eben weil sie nonchalannt davon ausgeht, dass die Partnerin pflegen MUSS..

Und dass sie, wenn sie das ablehnt, verachtenswert ist, weil sie eben nur vermeintlich eine Partnerin ist.

Spannend, dass das so selbstverständlich scheint....

Noxx
***si Frau
2.488 Beiträge
Zitat von **2:
Zitat von ******und:

Beim Thread hier geht es jedoch eben explizit darum, wie Menschen damit umgehen, keine Partnerschaft im Leben zu haben. Insbesondere, wenn es darum geht keine Familie zu haben, die sich um einen kümmert und ggf. pflegt.

Wobei ja hier schon dargestellt worden ist, dass Familie eben kein Garant darauf ist gepflegt zu werden und dieses Modell oft eben gar nicht gegeben ist.

Das habe ich vor Jahren bereits outgesourced - ich werd n Deibel tun, mich dabei auf eine vermeintliche Partnerin verlassen zu müssen. *nono*

Für die Zeiten der Gebrechlichkeit und eventueller Pflegebdürftigkeit ist vorgesorgt - da bin ich lieber mit einem Geschäftsmodell eines Pflegedienstleisters verbunden als mit jemandem, der dann abhaut weil zu anstrengend ... oder neudeutsch: 'Schatz, wir haben uns ausgeinanderentwickelt'.

Nixda!

Damit unterstellst du doch automatisch, dass eine Partnerschaft nicht auch die schlechten Zeiten durchlebt. Das find ich traurig.

Ich habe ebenfalls für den Fall der Pflegebedürftigkeit vorgesorgt, aber aus einem anderen Grund als dem von dir genannten:
ich weiß heute bereits,dass es Menschen gibt, die mich pflegen würden. Nur ich will das nicht, weil ich mich niemanden in diesem Zustand aufbürden möchte.
***ch Paar
408 Beiträge
Es gibt unterschiedliche Lebensformen und Lebensabschnitte.

Ich wollte nie feste Beziehungen, da ich dafür nie geeignet war. Ich legte mich nie fest, da dies nicht meine Lebensform war.
Habe erst mit 40 Jahren meinen Partner gefunden. Lag aber daran, dass ich alle Freiheiten genießen kann.

Ich definiere mich nicht über andere.
Jeder hat seinen eigenen Weg, den er geht.
Trifft man identische Menschen, kann eine Beziehung passen.

Wir
**2 Mann
6.233 Beiträge
Zitat von ********noxx:
Zitat von **2:
Zitat von ******und:

Beim Thread hier geht es jedoch eben explizit darum, wie Menschen damit umgehen, keine Partnerschaft im Leben zu haben. Insbesondere, wenn es darum geht keine Familie zu haben, die sich um einen kümmert und ggf. pflegt.

Wobei ja hier schon dargestellt worden ist, dass Familie eben kein Garant darauf ist gepflegt zu werden und dieses Modell oft eben gar nicht gegeben ist.

Das habe ich vor Jahren bereits outgesourced - ich werd n Deibel tun, mich dabei auf eine vermeintliche Partnerin verlassen zu müssen. *nono*

Für die Zeiten der Gebrechlichkeit und eventueller Pflegebdürftigkeit ist vorgesorgt - da bin ich lieber mit einem Geschäftsmodell eines Pflegedienstleisters verbunden als mit jemandem, der dann abhaut weil zu anstrengend ... oder neudeutsch: 'Schatz, wir haben uns ausgeinanderentwickelt'.

Nixda!

Ich finde das gut, allerdings finde ich Deine Begründung daneben..

Du darfst es finden wie du möchtest.

Zitat von ********noxx:
eben weil sie nonchalannt davon ausgeht, dass die Partnerin pflegen MUSS..

Davon ist keine Rede und das steht da nicht!

Und dass sie, wenn sie das ablehnt, verachtenswert ist, weil sie eben nur vermeintlich eine Partnerin ist.

Wenn eine Partner:In das Weite sucht wenn es schwierig ist, dann hat eine Partnerschaft keinen sonderlichen Wert in meinen Augen.
Wie heiß es so schön: in guten wie in schlechten Zeiten - nicht in guten und nur den guten.


Spannend, dass das so selbstverständlich scheint....

Noxx

In meinen Augen nicht - daher habe ich wie erwähnt vorgesorgt.
**2 Mann
6.233 Beiträge
Zitat von ***si:


Damit unterstellst du doch automatisch, dass eine Partnerschaft nicht auch die schlechten Zeiten durchlebt. Das find ich traurig.

In all den Jahren seit ich 14 bin gab es keine, die nicht das Weite gesucht hat, wenn es denn Mal etwas schwieriger geworden ist, oder wenn sie meinte sie habe alles bekommen, was sie bekommen konnte und dann verschwand.
Habe ich ein schlechtes Händchen bei Frauen?
Ja - offensichtlich.

Sind alle so?
Um Himmels Willen nein! Doch kümmerts mich nicht mehr.
Zudem haben meine individuell gemachen Erfahrungen keinerlei statistische Relevanz.


Ich habe ebenfalls für den Fall der Pflegebedürftigkeit vorgesorgt, aber aus einem anderen Grund als dem von dir genannten:
ich weiß heute bereits,dass es Menschen gibt, die mich pflegen würden. Nur ich will das nicht, weil ich mich niemanden in diesem Zustand aufbürden möchte.

Dito - auch ich möchte niemanden zu Last fallen,plus: ich möchte mich nicht mehr auf jemanden verlassen müssen.

Pflege, Homecare, ggf. Heim und/oder Hospiz sind ausgesucht - Patientenverfügung aufgesetzt - Organspende geregelt - Erbe geregelt - Beerdigung organisiert und bezahlt.
Was vergessen?
******una Frau
7.591 Beiträge
Darf ich fragen, wie genau du für den Pflegefall vorgesorgt hast? Eine Zusatzversicherung? Wie stelle ich mir das vor?
****one Mann
1.808 Beiträge
Zitat von *********n1982:
Ich finde, es kommt auch viel darauf an, was man selbst unter "Beziehung" definiert...
Ohne jetzt irgendwen angreifen zu wollen, aber viele sehen nur schwarz oder weiß. Dabei ist es mMn soviel mehr...

Solle es zumindest sein ... Aber "ein" Grund könnte sein das Mann und Frau sich in verschiedene Richtungen bewegen , also verschiedene Vorstellungen haben auch was Beziehung betrifft ...
****one Mann
1.808 Beiträge
Was ist mit den Männern los? ... und das gilt nicht nur für de 18-25 jährgen ...

Die Frage, die Antwort, und dazu ein ganz herrliches Wort:

„Unwifeable“
*******_82 Mann
11 Beiträge
Danke erstmal für den Beitrag und das Thema. Unsere Gesellschaft ist durchdrungen von der bürgerlichen-christlichen Ideologie, wonach ein Mensch die Aufgabe hat in der Kleinfamilie sein Glück und sein Lebenssinn zu finden. Menschen, die diesem Ideal nicht entsprechen, werden nicht nur steuerlich benachteiligt, sondern immer noch durch weite Teile der Bevölkerung abgewertet und von oben herab aus einer angeblichen moralischen Erhabenheit nicht ernstgenommen. Das ist ein gravierendes Problem, zumal immer wieder zu beobachten ist, dass es gerade die Familien und die Verhältnisse, die das Individuum dort ausgeliefert ist, die häufigste Ursache für mentale Schäden ist. Der Zwang, in einer Zweierbeziehung zu leben, jemand zu finden, der schicksalshaft zu einem gehört, Topf-Deckel-Prinzip, diese absurde Vorstellung, die uns terrorisiert, die uns zum Fortpflanzen, zur Liebesbeziehung, zur körperlichen Treue erziehen und formen will, dass ist sowas von vorgestern und gehört überholt. Die Menschen, die in solchen Verhältnissen verharren, die ganzen Familienleute, Väter und Mütter, leben nicht nur in einem Zwangskonstrukt, einem Gefängnis, das nicht hinterfragt wird, sondern als das einzig wahre betrachtet wird, in das man sich freiwillig fügt, wie der Sklawe, der nichts anderes kennt, sie leben nicht nur ein einem Zwangskonstrukt, sie werden selber zu auritären Bezwingern menschlicher Freiheit, erschöpfen ihre Kräfte zu kontrollieren, disziplinieren, befehligend ihre Kinder sich gefälligst zu fügen, kompensieren ihre mangelnde Freiheit in dem sie ihre Kinder auf Schritt und Tritt versuchen zu kontrollieren. Es ist für mich jedesmal abstoßen dies auf Spielplätzen oder in Supermärkten zu beobachten.

Ich habe mich von diesem Mist verabschiedet. Ich lebe seit einiger Zeit ohne die romantische Vorstellung sich verlieben zu müssen, um glücklich zu sein. Ich habe mich davon verabschiedet, mein Glück von anderen, von Frauen, Kinder und meinem Kontrollzwang abhängig zu machen. ich bevorzuge ein Leben in freiwilliger Assoziation mit guten Leute, die andere nicht zwanghaft kontrollieren wollen, Beziehungen leben, die einander Freiräume geben und einander helfen seine Potenatiale zu entfalten. Aber mir ist auch bewusst, dass dies in dieser bürgerlichen Gesellschaft nicht ohne Widersprüche ablaufen kann. Dies führt oft zu Zweifeln, zu Wünschen die ideoligischer Natur sind, manchmal auch zu Verzweiflung, aber am Ende geht es mir besser als all den terrorisierten und eingeengten Individuen, die keinen Schritt alleine gehen können, ohne es mit mindestens drei Menschen vorher abzusprechen und um Erlaubnis zu fragen.
******lin Mann
608 Beiträge
Zitat von *******_82:
Danke erstmal für den Beitrag und das Thema. Unsere Gesellschaft ist durchdrungen von der bürgerlichen-christlichen Ideologie, wonach ein Mensch die Aufgabe hat in der Kleinfamilie sein Glück und sein Lebenssinn zu finden. Menschen, die diesem Ideal nicht entsprechen, werden nicht nur steuerlich benachteiligt, sondern immer noch durch weite Teile der Bevölkerung abgewertet und von oben herab aus einer angeblichen moralischen Erhabenheit nicht ernstgenommen. Das ist ein gravierendes Problem, zumal immer wieder zu beobachten ist, dass es gerade die Familien und die Verhältnisse, die das Individuum dort ausgeliefert ist, die häufigste Ursache für mentale Schäden ist. Der Zwang, in einer Zweierbeziehung zu leben, jemand zu finden, der schicksalshaft zu einem gehört, Topf-Deckel-Prinzip, diese absurde Vorstellung, die uns terrorisiert, die uns zum Fortpflanzen, zur Liebesbeziehung, zur körperlichen Treue erziehen und formen will, dass ist sowas von vorgestern und gehört überholt. Die Menschen, die in solchen Verhältnissen verharren, die ganzen Familienleute, Väter und Mütter, leben nicht nur in einem Zwangskonstrukt, einem Gefängnis, das nicht hinterfragt wird, sondern als das einzig wahre betrachtet wird, in das man sich freiwillig fügt, wie der Sklawe, der nichts anderes kennt, sie leben nicht nur ein einem Zwangskonstrukt, sie werden selber zu auritären Bezwingern menschlicher Freiheit, erschöpfen ihre Kräfte zu kontrollieren, disziplinieren, befehligend ihre Kinder sich gefälligst zu fügen, kompensieren ihre mangelnde Freiheit in dem sie ihre Kinder auf Schritt und Tritt versuchen zu kontrollieren. Es ist für mich jedesmal abstoßen dies auf Spielplätzen oder in Supermärkten zu beobachten.

Ich habe mich von diesem Mist verabschiedet. Ich lebe seit einiger Zeit ohne die romantische Vorstellung sich verlieben zu müssen, um glücklich zu sein. Ich habe mich davon verabschiedet, mein Glück von anderen, von Frauen, Kinder und meinem Kontrollzwang abhängig zu machen. ich bevorzuge ein Leben in freiwilliger Assoziation mit guten Leute, die andere nicht zwanghaft kontrollieren wollen, Beziehungen leben, die einander Freiräume geben und einander helfen seine Potenatiale zu entfalten. Aber mir ist auch bewusst, dass dies in dieser bürgerlichen Gesellschaft nicht ohne Widersprüche ablaufen kann. Dies führt oft zu Zweifeln, zu Wünschen die ideoligischer Natur sind, manchmal auch zu Verzweiflung, aber am Ende geht es mir besser als all den terrorisierten und eingeengten Individuen, die keinen Schritt alleine gehen können, ohne es mit mindestens drei Menschen vorher abzusprechen und um Erlaubnis zu fragen.

Lebe doch Dein Leben, wie es sich für Dich richtig anfühlt und laß die Anderen ihr Leben so leben, wie sie es für sich richtig halten.

Du schreibst Eingangs von "Abwertung durch weite Teile der Bevölkerung", machst im späteren Verlauf Deines Beitrages jedoch genau das Selbe *nixweiss*
*****yne Frau
5.193 Beiträge
@*******_82
Bei "bürgerlich-christlich" war ich raus.
****sso Mann
1.659 Beiträge
@******_HH

Es sind zwei Fragen die dich quälen, eine Beziehung und zum anderen eine Familie.

Entscheident ist was du möchtest.
Man kann auch eine kinderlose Beziehung führen.
Es gibt Menschen die sind auch lieber Single.
Letztens musst du für dich erst einmal entscheiden, ob du überhaupt eine Beziehung möchtest und wie du dir diese vorstellst.
Wenn dir das klar ist, musst du wissen was du bereit bist dafür zu tun.
Dann ist der erste Schritt getan.

Viel Glück, Kopf hoch.
Milliarden von Menschen einigen sich auf ein bestimmtes Lebens- und Beziehungsmodell.
Das sind natürlich ignorante Idioten mit Sklavenmentalität die verachtend auf andere herabblicken.
Dann gibt es natürlich eine erlauchte Sekte Auserwählter welche erleuchtet ist und den verheißenden Weg der Glückseligkeit verkündet.

Ich liebe es *ironie*
******l82 Mann
1.660 Beiträge
Zitat von *****yne:
@*******_82
Bei "bürgerlich-christlich" war ich raus.

Ich glaube man muss zwischen "glaubens-christlich" und "kulturchristlich" unterscheiden.
Christlichen Glaubens sind nicht mehr ganz so viele Menschen in Deutschland.
Kulturchristen sind wir aber alle. Ob wir es wollen oder nicht. Viele hängen an Weihnachten mit der Familie herum, Moral und Ethik Wurzeln bei uns im Christentum, der christliche Gott hat sogar einen Stuhl in der Präambel unserer Verfassung. Überall stehen Kirchen, die allerwenigsten stören sich am Glockenklang.
Davor, also vor dem Kulturchristentum, kann man sich nur schlecht schützen, wenn man mit der Gesellschaft interagieren möchte. Das Christentum hatte grob 1000 Jahre (wenn wir das Gebiet des heutigen Deutschlands ab 800 n. Chr., mit dem Sieg Karls des Großen über Widukind, als christianisiert ansehen) um sich hier festzusetzen und überall seine Spuren zu hinterlassen. Erst mit dem alten Fritz und vor allem Napoleon hielten Säkularismus und Aufklärung Einzug. 1000 Jahre schüttelt eine Kultur als ganzes nicht einfach so ab.
******l82 Mann
1.660 Beiträge
Zitat von *********0966:
Milliarden von Menschen einigen sich auf ein bestimmtes Lebens- und Beziehungsmodell.
Das sind natürlich ignorante Idioten mit Sklavenmentalität die verachtend auf andere herabblicken.
Dann gibt es natürlich eine erlauchte Sekte Auserwählter welche erleuchtet ist und den verheißenden Weg der Glückseligkeit verkündet.

Ich liebe es *ironie*

Klassische Dualität zwischen "Schlafschafen und Wählvieh" und "Illuminierten".

Wie Homer Simpson schon sagte:
"Ich bin so klug! K - L -U - K!"
*****yne Frau
5.193 Beiträge
@******l82
Okay, und weiter? *roll*
******l82 Mann
1.660 Beiträge
Zitat von *****yne:
@******l82
Okay, und weiter? *roll*

Ach so, du störst dich eher an dem "bürgerlich"?
*****yne Frau
5.193 Beiträge
Ich störe mich daran, dass du mir die Welt erklären willst.
*****ard Frau
1.321 Beiträge
Bei vielen muss man das leider...
******l82 Mann
1.660 Beiträge
Zitat von *****yne:
Ich störe mich daran, dass du mir die Welt erklären willst.

Ich teile meine Meinung zu deiner Meinung. Und ich mache das, aus Respekt vor dir und deiner Meinung, so ausführlich wie möglich. Denn der Schreiber soll sich bemühen, nicht der Leser.
****one Mann
1.808 Beiträge
Haben wir nicht schon genug Erklärbären in Medien Funk und Fernsehen die uns täglich 24/7 die Welt erklären und wie wir gefälligst zu sein haben ...

Vielleicht wäre es ganz gut mal selbst anfangen zu Denken ...
******l82 Mann
1.660 Beiträge
Zitat von ****one:
Haben wir nicht schon genug Erklärbären in Medien Funk und Fernsehen die uns täglich 24/7 die Welt erklären und wie wir gefälligst zu sein haben ...

Vielleicht wäre es ganz gut mal selbst anfangen zu Denken ...

Jeder zieht sich den Schuh an, der ihm passt. Wer sich von meiner Meinung bevormundet fühlt, sagt damit mehr über sich als über mich.

Und wer sagt "Ich habe schon eine Meinung, bitte verwirrt mich nicht mit Fakten!" erst recht. Selber denken klappt nämlich nur mit klaren, kalten Fakten. Emotionen sind zwar real, aber die Realität kümmert sich nicht um Emotionen.
*****yne Frau
5.193 Beiträge
Zitat von ******l82:
Zitat von *****yne:
Ich störe mich daran, dass du mir die Welt erklären willst.

Ich teile meine Meinung zu deiner Meinung. Und ich mache das, aus Respekt vor dir und deiner Meinung, so ausführlich wie möglich. Denn der Schreiber soll sich bemühen, nicht der Leser.

Ich brauche deine Beleerungen nicht.
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