Es ist doch letztlich so: Ein dominanter Mann wird aller Wahrscheinlichkeit nach für devote Frauen anziehend sein - ganz gleich ob diese sich ihrer devoten Neigung bereits bewusst sind oder nicht. Verliebt sich eine Frau in ihn, dann verliebt sie sich ja oft auch gerade in seine Dominanz...
Meine "Subs" habe ich bislang alle ohne BDSM-Hintergrund kennen gelernt - und alles weitere hat sich dann einfach ergeben.
Bei meiner Sklavin habe ich sehr darauf geachtet, dass ihre Neigung wirklich auch ihre ist. Ich habe sie immer wieder ganz offen über ihre Wünsche und Fantasien sprechen lassen und selbst als sie dann eindeutige Szenen beschrieben hat und sie dann auch von ihren sehr eindeutigen ersten sexuellen Fantasien berichtet hat, habe ich sie immer wieder offen reflektieren lassen, was das nun im einzelnen für sie bedeutet. Das ist meiner Meinung nach - insbesondere bei einer so jungen Sklavin - wichtig, wenn man als dominanter Mann eine "Vanilla" kennen lernt mit der es dann ins BDSM über geht...
Abgesehen davon denke ich aber auch, dass man über die zahlreichen Stammtische Kontakte knüpfen kann. Man muss sich dabei nur im klaren sein, dass auch das u. U. erstmal sehr viel Ausdauer und Geduld braucht - man ist ja da nicht der einzige Mann, der auf der Suche ist.
(Wobei ich mich immer wieder frage: Männlein/Weiblein/etc sind doch eigentlich erstmal recht gleichmässig vorhanden - wie kann es auf dem "Single-Markt" eigentlich zu so einem Männer-Überschuss kommen, vor diesem Hintergrund?)