Wenn man diesen Thread kurz quer liest, hat man teilweise das Gefühl, das wirklich ALLES, jede einzelne noch so kleine Facette, erst einmal in pseudointellektueller Küchenpsychologie-Manier seziert, hinterfragt und moralisch bewertet werden MUSS, um auf Teufel komm raus sein eigenes Weltbild zu verteidigen. Total daneben sowas.
Aus diesem Grund steigen wir auch nicht in die Diskussion des TE ein. In Anbetracht der hier mittlerweile Alles zerpflückenden Gaga-Textschlachten ohnehin völlig sinnlos.
Aber natürlich haben wir eine Meinung, die in unserem Fall zu 100% aus rein praktischem Erleben resultiert, nicht aus ungelebtem Kopfkino oder idealisierten Theoriemodellen.
Wir führen eine sehr innige, tiefe und achtsame Liebesbeziehung auf Augenhöhe OHNE JEDES Machtgefälle und genießen gelegentlich das gemeinsame Erleben ausufernder Gangbang-Momente. Einfach weil es uns BEIDE kickt. Ein Sahnehäubchen, die Kirsche auf der Torte. Dies aber eben tatsächlich auf Basis gemeinsamer Wünsche, Phantasien und Entscheidungen. Ohne gegenseitiges partnerschaftliches Vertrauen ginge dies ganz sicher nicht, umso schöner und erfüllender fühlen sich unsere Abenteuerausflüge für uns beide dann aber eben auch an. Körperlich wie emotional. Da wir auch allein zu Zweit wunderbaren Sex miteinander haben, ist das Ganze für uns noch umso anregender.
Grundsätzlich sind die Männer bei Gangbangs für uns aber lediglich austauschbare Lusterfüller. Lebende Vibratoren, die sich gern nach UNSEREN VORGABEN verausgaben dürfen. Mehr nicht. Bei der Auswahl, auch vor Ort in einem Eventclub, sind wir zudem nach Belieben wählerisch. Die Männer wissen das und es hat auch noch nie einen gestört oder davon abgehalten, an unserem Spiel teilhaben zu wollen. Die Männer haben MIT UNS ihren Spaß und WIR MIT IHNEN auch. Und das reicht doch wohl. Sind wir dafür eine hochwissenschaftliche Erklärung schuldig? Never ever, soweit kommt's ja noch
Wie Männer, die wir aus verschiedenen Gründen von unserem Spiel ausschließen, darüber denken, ist uns vollkommen Latte. Unsere Regeln sind schließlich immer im Vorfeld klar kommuniziert. Wie Männer die das stört und darüber "traurig" sind damit umgehen, ist ihnen überlassen. Wir sind doch in einer sexpositiven Situation keine Erklärbären, Tröster, Therapeuten oder sonstige psychologisch einfühlsame Lebenshelfer. Die Teilnahme an einem Gangbang ist schließlich kein Betreutes Ficken um jeden Preis oder emotional geprägtes Kennlerndating für psychisch labile Langzeitsinglemänner, die man im Vorfeld bestenfalls noch über UNSERE BEWEGGRÜNDE in einem politisch korrekten Stuhlkreis sensibilisieren sollte.
In diesem Sinne,
Venceremos!
sexxxpack