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Faszination: deine Frau lässt sich von mehreren Männern f***

*********ar69 Paar
5.024 Beiträge
Zitat von *********_Wien:
Wie ich empfinde, was ich dabei fühle, ist ja keine Leistung.

Doch, ist es weil die "normale" Durchschnittsfrau abseits der Szene sowas nicht im Traum machen würde weil sie das entweder selbst nicht will (völlig legitim) oder es sich aufgrund der gesellschaftlichen Konventionen nicht traut.

Vor dem Hintergrund dass die Anzahl an Frauen die sich offen dazu bekennen auf HÜ oder GB zu stehen sehr begrenzt ist kann man sowohl als Frau als auch als zugehöriger Mann Stolz darauf sein das man seine sexuellen Vorlieben auch aktiv auslebt (oder es ihr ermöglicht) statt sie zu unterdrücken.

Swinger Er
*********Wien Frau
2.781 Beiträge
@*********ar69
Danke. Das erklärt es besser. Ich hatte das überhaupt nicht am Schirm, dass es um die Überwindung von Konventionen geht.
Ich dachte, es geht einfach nur um ein geiles Erlebnis. Aber vielleicht ist für manche eben gerade das geil, gegen die Konventionen zu verstoßen.
*********sion Paar
1.042 Beiträge
Eva_1020_Wien

Er schreibt.

Das liegt m. E. auch an Deinen Neigungen. Du bist laut Profil weder Dom/Dev.
Meiner Sub würde es im Traum nicht einfallen, sich anderen Männern hinzugeben. Für Ihren Herrn tut sie dies. Und das erfüllt sie mit Stolz.
Deutlich an den Augen danach zu erkennen
****Pea Paar
437 Beiträge
Ich empfinde keinen Stolz für mich, aber ich mache meinen Mann stolz. Und Du hast recht, man kann nur auf etwas stolz sein, was man gemacht oder geleistet hat. Mein Mann hat aus mir die Frau gemacht, die ich jetzt bin. Er hat mich geprägt. Er kleidet mich. Er schmückt mich. Er führt mich und er führt mich in einer besonders schönen Choreografie vor. Er macht die kunstvollen Fotos von mir. Die bewundern viele. Das macht ihn stolz. Er teilt mich und wenn andere Männer ihn um mich beneiden, macht ihn das stolz.
**********ti_KA Paar
92 Beiträge
Zitat von *********ar69:
Doch, ist es weil die "normale" Durchschnittsfrau abseits der Szene sowas nicht im Traum machen würde weil sie das entweder selbst nicht will (völlig legitim) oder es sich aufgrund der gesellschaftlichen Konventionen nicht traut.

Vor dem Hintergrund dass die Anzahl an Frauen die sich offen dazu bekennen auf HÜ oder GB zu stehen sehr begrenzt ist kann man sowohl als Frau als auch als zugehöriger Mann Stolz darauf sein das man seine sexuellen Vorlieben auch aktiv auslebt (oder es ihr ermöglicht) statt sie zu unterdrücken.

Genau so sehe ich das auch!

Zitat von ****Pea:
Ich empfinde keinen Stolz für mich, aber ich mache meinen Mann stolz. Und Du hast recht, man kann nur auf etwas stolz sein, was man gemacht oder geleistet hat. Mein Mann hat aus mir die Frau gemacht, die ich jetzt bin. Er hat mich geprägt. Er kleidet mich. Er schmückt mich. Er führt mich und er führt mich in einer besonders schönen Choreografie vor. Er macht die kunstvollen Fotos von mir. Die bewundern viele. Das macht ihn stolz. Er teilt mich und wenn andere Männer ihn um mich beneiden, macht ihn das stolz.

Und das hier ebenfalls!

Ihr habt das beide sehr treffend beschrieben, wie ich das sehe, denn auch ich habe ja von "stolz" gesprochen. Es erfüllt mich durchaus mit Stolz, dass meine Frau anders ist als 99 % der Frauen und offen zu ihrer Sexualität, ihren Wünsche und Fantasien steht. Ich würde sie nie zu etwas drängen oder überreden, aber ich weiß, was sie will, auch wenn sie sich manchmal schwer getan hat, es offen auszusprechen oder sich zu trauen. Durch mich, konnte sie vieles ausleben, wovon viele Frauen höchstens nur träumen. Und genau das macht mich stolz - dass sie zum einen sich nimmt und dazu steht, worauf sie sehr viel Lust hast, und zum anderen, dass sie eben anders ist.

Und was mich persönlich betrifft, es ist tatsächlich so. Viele Männer sind begeistert von meiner Frau, bewundern sie, sind von ihr fasziniert und letztlich haben einige einen unvergesslichen Orgasmus von ihr oder durch sie bekommen und das ehrt auch mich, der diese Frau jeden Tag an seiner Seite haben darf. Nicht wenigen beneiden mich um sie und genau das macht mich stolz.
****one Mann
620 Beiträge
Zitat von ****le:
Schade nur, daß sie keine 100 Männer schafft....... nicht mal auf´s Jahr verteilt.

Hm... na das sollte weniger das Problem sein *grins*

Wir kamen da zB mal auf 83 fremde Kerle in einem Jahr - und das ganz ohne wahllosen Rudelbums im Club (eh nicht unser Ding)...
****ius Mann
1.332 Beiträge
Zitat von **********aGuru:
Seitdem frage ich mich immer wieder, woher diese Faszination kommt

Wie es ist, (einfach saumäßig scharf) haben viele schon geschrieben, woher es kommt?

Es könnte vielleicht sogar von dem Wunsch kommen für die Partnerin "einzigartig" zu sein.
Wie jetzt?
Naja, wenn auch andere mit der eigenen Frau Sex haben, kann ja schließlich das nicht mehr der Grund sein weswegen sie mit einem zusammen ist. Vielleicht ist "Sex mit anderen" und trotzdem der einzige für die eigene Partnerin zu sein, quasi der ultimative Liebesbeweis?
Daher vielleicht auch der häufig auftauchende Verweis auf "Stolz"? Stolz darauf sein die Liebe des anderen zu sein, obwohl man sexuell eben nicht der einzige ist. *gruebel*

Andere beweisen ihre Liebe mit "Verzicht".

Was ist eigentlich der größere Liebesbeweis, auf etwas zu verzichten, ohne zu wissen wie es wäre, oder eben nicht zu verzichten und emotional trotzdem der eine zu sein, der so nahe ist wie sonst kein zweiter?
*********_Coco Mann
275 Beiträge
Zitat von ****ius:
Seitdem frage ich mich immer wieder, woher diese Faszination kommt

Vielleicht eine spezielle Art der Dominanz?! 🤔 die Sie oder man(n) selbst hat?
****ius Mann
1.332 Beiträge
Zitat von *********_Coco:

Vielleicht eine spezielle Art der Dominanz?! 🤔 die Sie oder man(n) selbst hat?
In Sachen "Beziehung" bleibe ich bei Liebe , ich bin einfach ein hoffnungsloser Romantiker. *liebguck*
*****ow2 Paar
131 Beiträge
Woher die Faszination kommt, wird sich wohl nicht abschließend klären lassen.
Wichtiger ist es wahrscheinlich, zu akzeptieren, dass sie einfach da ist - und das im Ideallfall von beiden!

Mich hat die Entdeckung, dass man mit dieser ungewöhnlichen Vorliebe nicht allein ist, jedenfalls sehr entspannt.

Zuvor traute man seinen Gedanken ja selbst nicht und hat deshalb auch vieles eher unterdrückt, weil es eben sehr speziell ist, dass einen Partnertausch nicht sonderlich, der eigenen Frau zuzusehen, aber sehr wohl anmacht....

Dank dem JC können wir nun wunderbar frei damit umgehen und inzwischen sehe ich es sogar als etwas Besonderes im positiven Sinne an, weil es eben eine ganz andere, intimere Paarebene ist, die Gedanken zu bespielen, bzw. Phantasien gemeinsam auszuleben als z.B. allein stumpf herum zu vögeln und schlimmstenfalls hinterrücks frische Kerben an der Bettkante zu sammeln.
*******_NRW Mann
1.071 Beiträge
…. und ja nochmal so ganz nebenbei bemerkt
bei aller Dominanz oder auch nicht

Mann teil ja auch keine Frau die es selber nicht möchte 😉
*******ctor Mann
2.656 Beiträge
Teilen, Lust gemeinsam genießen können, das sind doch positive Aspekte die sich über gewisse Normen einreihen. Wer nicht genießen kann wird "ungenießbar" !
*********_Coco Mann
275 Beiträge
Zitat von *******_NRW:
…. und ja nochmal so ganz nebenbei bemerkt
bei aller Dominanz oder auch nicht

Mann teil ja auch keine Frau die es selber nicht möchte 😉

Meiner Meinung nach braucht man Selbstverständlichkeiten nicht erwähnen. *top2*
*******ctor Mann
2.656 Beiträge
Es gibt Frauen die wollen "Geteilt" werden und weshalb sollten sie auf diese Spielweise verzichten ?
*********Wien Frau
2.781 Beiträge
Für mich ist es aber selbstverständlich, meine Lust ungehemmt zu genießen, egal ob zu zweit, zu dritt oder mehrere. Für mich werden da Selbstverständlichkeiten als etwas Besonderes verpackt. Vielleicht tue ich mir deswegen so schwer, diese spezielle Faszination nachzuvollziehen. Ich brauch da auch niemanden dazu, der mir was erlaubt oder anschafft, ich mach einfach. Also für mich ist die Faszination nur im BDSM Kontext nachvollziehbar, Hingabe, weil der Herr es will. Nicht mein Spiel, aber nachvollziehbar.
*****_by Mann
729 Beiträge
Stolz darauf, daß die eigene Frau von vielen Männern begehrt wird.
Stolz darauf, "Ihr dürft, aber mir gehört Sie und nur Ich alleine kann Sie ....."
So kann Ich mir das vorstellen, Ich lebe in keiner festen Beziehung, würde aber wenn, meine Frau nicht teilen wollen und HÜ und Gangbang würde Ich auch nicht akzeptieren.

Ich würde auch keine Sklavin halten wollen.
Da schreiben ja auch viele von "Stolze Sklavin"
Ich mag die Selbstständigkeit von Frauen, Ich mag Augenhöhe.
Aber so hat jeder seine Neigungen und Vorlieben und diese zu kritisieren steht mir nicht zu, sollte also keine Kritik sein.
*********Engel Paar
972 Beiträge
Zitat von ****ius:
Zitat von **********aGuru:
Seitdem frage ich mich immer wieder, woher diese Faszination kommt

Wie es ist, (einfach saumäßig scharf) haben viele schon geschrieben, woher es kommt?

Es könnte vielleicht sogar von dem Wunsch kommen für die Partnerin "einzigartig" zu sein.
Wie jetzt?
Naja, wenn auch andere mit der eigenen Frau Sex haben, kann ja schließlich das nicht mehr der Grund sein weswegen sie mit einem zusammen ist. Vielleicht ist "Sex mit anderen" und trotzdem der einzige für die eigene Partnerin zu sein, quasi der ultimative Liebesbeweis?
Daher vielleicht auch der häufig auftauchende Verweis auf "Stolz"? Stolz darauf sein die Liebe des anderen zu sein, obwohl man sexuell eben nicht der einzige ist. *gruebel*

Andere beweisen ihre Liebe mit "Verzicht".

Was ist eigentlich der größere Liebesbeweis, auf etwas zu verzichten, ohne zu wissen wie es wäre, oder eben nicht zu verzichten und emotional trotzdem der eine zu sein, der so nahe ist wie sonst kein zweiter?

Mich lässt es auch nicht los, woher dieser Kink kommt. Ich glaube schon, dass du da etwas auf der Spur bist. Ich habe auch schon daran gedacht, ob ich dadurch etwas ganz besonderes für sie sein möchte, zumal das auch auf jeden Fall für mich zentrale Bedeutung hat.

Etwas ganz besonderes für sie sein, weil, wie du schreibst, sie trotz der Auswahl mich immer wieder als Zentrum ihres Universums wählt und bestätigt. Etwas besonderes auch, weil wohl die wenigsten Männer die Eier haben, ihrer Frau diesen Spaß erlauben zu können. Etwas besonderes auch, weil letztlich ich es bin, der ihr diesen Spaß bereitet, inszeniert, Regie führt. Und es ist die ultimative Nähe, einander zu zeigen, dass wir beide einander so tief vertrauen. Ich ihr, dass sie niemals weniger zu mir stehen wird und sie mir, dass ich ihr so vertraue, dies eifersuchtsfrei genießen zu können. Wir sind eine Einheit, wie ein Organismus, ein System, Bonnie&Clyde.

Und wie Bonnie&Clyde tun wir etwas "verbotenes", etwas verruchtes, sind böse im Sinne unseres überwiegend sehr prüden sozialen Umfelds. Auch diese "Komplizenschaft" hat etwas von ultimativer, emotionaler Nähe...ein verschmitzter Blick beim Einkaufen: "Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast.", ein erwiderndes ebenso verschmitztes Lächeln: " Und ich weiß, was du letzten Sommer getan hast." 🤣🥰
****Pea Paar
437 Beiträge
Vor allem zeigt es doch, dass die Paare sehr bei sich sind und die Männer ein gutes Selbstbewusstsein haben. Sie haben keine Angst ihre Frauen bei solchen Spielen aufs Spiel zu setzen.
*******an52 Mann
50 Beiträge
Super Beitrag!!!!
Nur Männer mit einem guten Selbstbewusstsein könne dies eifersuchtsfrei mache, zusätzlich müssen sie ihrer Partnerin das Spiel gönnen!!!!!!!!!!!! Nur die Bedürfnisse der Frau stehen im Vordergrund !!!!!!!!
*********sion Paar
1.042 Beiträge
gentleman52

Nicht in jedem Fall
********reak Paar
1.560 Beiträge
Nun, inspiriert durch diesen Thread und die Eingangsfrage des TE habe ich (er) am vergangenen Wochenende mal genau darauf geachtet, was für Empfindungen da in mir stattfinden.

Wir waren in einem Club, haben zunächst relativ schnell einen einzelnen Herren bei uns gehabt, der uns durch Eloquenz, Aufgeschlossenheit und angenehmer Erscheinung positiv auffiel. Er saß gleich neben ihr und wir hatten einen recht kurzweiligen Austausch, unter anderem auch hinsichtlich seines Beziehungsstatusses.

Er gab an, seine Ehefrau hätte wohl mal einen SC besucht, sei davon aber wegen der aufdringlichen Männer nicht begeistert gewesen - ihm dagegen sei weiterhin erlaubt, in solchen Locations seine Erfüllung zu suchen, mit ihrer Genehmigung, versteht sich.

Meine Dame ist ja einigermaßen proaktiv. Nachdem ich ihm signalisierte, dass (sie) anfassen erlaubt sei, wandte er sich ihren Brüsten zu, liebkoste diese und knüpfte schnell ein "körperliches Band" zu ihr (noch im Lounge-Bereich). Er begann dann, sie zu fingern und zu küssen, woraufhin sie auf mein Zeichen seinen Schwanz zwischen die Lippen nahm.

Er beugte sich zurück und genoss sichtlich. Begleitet von entsprechenden Bemerkungen, sah mich an, grinste, nickte und sagte so Dinge wie "Das ist wahres Genießen" und "Was für eine tolle Frau" - während sie ihn Oral verwöhnte, er weiter rauchte und trank.

Mein Empfinden in dieser Szene: Ja, wow. ICH habe so eine Frau. Die das tut. Die sich gerne hingibt, um Männern Befriedigung zu schenken, die ganz und gar als Liebesdienerin agiert und es genießt, diese Rolle einnehmen zu dürfen an meiner Seite. Und die weiß, wie sehr ich es an ihr schätze, dass sie so ist.

Ich habe ihn in diesem Moment fast als Freund empfunden. Wir teilen den Trank, den Rauch, die Frau, also all die Dinge, die uns hier und jetzt entzücken. (Er war auch ein echt feiner Kerl, gebildet, rücksichtsvoll, genießerisch). Wir hätten uns sicher mehr vorstellen können mit ihm.

Doch dann kam das Paar, mit dem wir verabredet waren (eigentlich passen Paare so gar nicht, weil ich Wifesahrer bin, doch diese beiden, naja... das war was anderes *g* )

Nach dem ersten Kennenlernen wechselten die Sitzpartner, deren wundervolle Dame kam zu mir, Meine ging zu ihm und wir lernten uns besser kennen. Wobei meine Sie und deren Er viel weiter gingen. Und da deren Sie auch dem eigenen Geschlecht zugewandt war, wurde ich mehr und mehr Beobachter (was mir in dem Ambiente aber auch besser gefällt).

Und wieder beobachtete ich meine Empfindungen.

Ich sah meine herrliche Partnerin in reiner Wollust aufgehen. Juchzen, stöhnen, sich winden, mal gefingert von ihm, die andere Dame küssend, mal anal aufgespießt von seinem herrlichen Schwanz, dabei ihre Möse leckend und einen - den ersten - fremd herbeigeführten Orgasmus erlebend... ehrlich, ich hätte ein Tonband mitlaufen lassen müssen, denn in diesem Moment hatte ich klingende, helle Worte für all das, jetzt ist es ein schaler Abklatsch, kalt geworden, Tage her... ich habe ihre Erregung gesehen, gespürt und geatmet - das inspiriert mich. Sie auf höchsten Höhen der Wonne zu sehen und zu erleben, sie dann in den Arm zu nehmen, anschließend, sie zu küssen, dieses Pheromon-Gewitter direkt aufzunehmen (und in diesem Fall das von der anderen Dame gleich auch noch) - auf welche Weise kann ich das je allein mit ihr erreichen?

Der Abend wurde länger, andere Mitspieler gesellten sich dazu, es wurde höchst hedonistisch und frivol. Und da spürte ich die wilde Lust daran, ein Weib an meiner Seite zu wissen, die sich mit Freuden darein stürzt, nicht zagt oder zögert, sondern das pralle Leben in dem Moment genießt, wenn es stattfindet.

Ja, und auch der Mut, dies als Frau zu tun, ohne zu Zögern - das macht micht glücklich (Stolz? Nee, das ist ganz sie, da habe ich nichts zu beigetragen als es nicht zu verbieten). Aber das Miteinander, das gleichartige Empfinden, obwohl es zwischen und so gegensätzlich und doch ergänzend ist, all das kickt mich, wie man heute sagt. Das macht mich an.

Ja, und ein bisschen auch, dass ich ihr Herr bin und es ihr anweisen könnte (wenn sie nicht selber wollte), aber das ist ambivalent: In den meisten Fällen will sie auch und wartet nur sehnsüchtig darauf, dass ich sie "freigebe".

Ja, und sie hat in der Nacht noch einen der Kellner beglückt (auf meine Erlaubnis hin). Ein deutlich jüngerer Mann, der nicht anders konnte, als sie zu nehmen. Und auch das macht mich glücklich. Dass sie so ein positives Feedback bekommt, so begehrt ist, trotz ihres Alters.

Sorry, ist viel Text, aber auch viel Empfinden und der Versuch, es in Worte zu fassen *g*
*********sion Paar
1.042 Beiträge
NoHeartBreak

Toll berichtet. Chapeau 😊
*********Engel Paar
972 Beiträge
@********reak

Deiner introspektiven Analyse kann ich mich in allen wesentlichen Punkten auch anschließen: die freundschaftliche Verbundenheit zum Mitspieler (ist für mich gar Voraussetzung), die Freude eine so krasse, tolle Frau an meiner Seite zu wissen und sie so entrückt aus allen Perspektiven zu sehen und wie sie mich dabei ansieht.

Anders als in deiner Beschreibung, sind die Erinnerungen für mich allerdings keineswegs schal, vielmehr sehr lebendig. Selbst wenn wir es nie wieder machen würden, ich würde noch mit 90 Jahren im Schaukelstuhl einen Single Malt schwenkend manches Mal verträumt vor mich hinlächeln und mir sagen: Alles was ich will, hatte ich schonmal.
****Pea Paar
437 Beiträge
Zitat von *******an52:
Super Beitrag!!!!
Nur Männer mit einem guten Selbstbewusstsein könne dies eifersuchtsfrei mache, zusätzlich müssen sie ihrer Partnerin das Spiel gönnen!!!!!!!!!!!! Nur die Bedürfnisse der Frau stehen im Vordergrund !!!!!!!!
Nein, nicht unbedingt. Ich habe kein Interesse an fremder Haut und würde mir selbst keine anderen Männer suchen. Deshalb sucht mein Mann aus. Ich stehe auch nicht im Mittelpunkt. Die Herren stehen im Mittelpunkt und ich bediene sie. Auch so kann dieses Spiel laufen 😊
*******lock Mann
158 Beiträge
Und warum machst Du das, wenn es Dir bestenfalls nichts bringt und es Dich schlimmstenfalls sogar abstößt?
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