Ich muss sagen ich mochte „das da unten“ ( es gab nicht mal einen Namen dafür ) lange nicht.
Zum Glück unter(scheide)t ( welch Wortspiel
) sich meine Vulva nicht wirklich von den Zeichnungen die man im allgemeinen in Büchern findet, das hätte mich in jungen Jahren wohl erst recht in eine Sinnkrise gestürzt.
Das man auch immer unterschiedlich und ganz anders aussehen kann, war mir nie bewusst gewesen, und das habe ich tatsächlich erst wirklich wahrgenommen, als ich mich hier angemeldet habe.
Daneben habe ich mich auch das erste mal mit mir und meiner Lust und dem was ich selber in der Hose habe befasst.
Dafür gab es zuhause und in der Schule keine Erklärung und Selbstbefriedigung oder sich generell dort anfassen, ebenso wenig….
Wenn Kunst also dazu beitragen kann, das es anderen nicht so geht wie mir, und das Vielfältigkeit normal und kein Problem ist, bitte gerne!
Es ist zumindest noch mal ein Gegenentwurf zu Pornos und den Dingen mit denen junge Frauen heute Kontakt haben und aus denen sie versuchen Sexualität und Körperbewusstsein zu lernen, und man weiß das diese nicht unbedingt zeigen wie Sexualität wirklich funktioniert…