Erziehung ohne direkten Genuss des Sklaven
Moin,meine Frage richtet sich vorwiegend an devote Personen, welche fernab von eigenen Wunschzetteln sich ausleben, jedoch darauf achten, dass ihre Tabus nicht gebrochen werden.
Viele kennen es, man lernt einen Top, alle Geschlechter, kennen oder hat bereits einen und dieser formulierten Erwartungen, welche die devote Person umsetzen soll.
Diese Erwartung/en sind nicht im Tabubereich der devoten Person, sondern Falken in den weiten Bereich:
• Wünsche / Erwartungen setze ich gerne um
• kenne ich nicht, ist kein Tabu
• mag ich nicht so gerne, werde es aber mit Hilfe umsetzen/ erlernen/verinnerlichen
-Grenzen sind zum verschieben da
• oder sind Dinge/Praktiken, welche der Top bei der Weg- Zielbeschreibung als Wegpunkte mit genannt hat
Kurzum, die devote Person weiß worauf sie sich eingelassen hat, fühlt sich als Person respektiert und könnte jederzeit diese Beziehung aus eigenem Willen verlassen.
Diese Wünsche, Erwartungen können von den Klassikern, wie Abrede, Haltung , Kleidung bis hin zu bizarren Praktiken wie Ns- Aufnahme oder erreichen von angestrebten Ausbildungszielen.
Das Verflixte daran ist, Verfehlungen werden in der Form bestraft, dass diese Bestrafung, durch Schmerz oder Erniedrigung definitiv nicht im Wohlfühlrahmen der devoten Person liegt.
Der Genussfaktor im Nachgang kann sein, dass man es zukünftig es besser machen möchte,weil man seinem Top gefallen möchte und seinen Stolz genießt.
Kann allerdings nur dann funktionieren, wenn der Top konsequent ist. Mal Hü mal hott, stellt den Respekt gegenüber der devoten Person in Frage.
Wie steht ihr zu solcher Konditionierung im festen Rahmen?