Mal eine Frage....

ich habe mich davon frei gemacht - bei mir war es ganz genauso - nur als Frau - ich war hemmungsloser bei - mir relativ - unbekannten - da brauche ich mich nicht genant zu verhalten - wenn ich will, brauche ich diesen Mann nicht mehr sehen, hören oder lesen.

Bei Männern, die mir unter die Haut krochen, nahm durchaus auch die Hemmungslosigkeit ab, weil ....... da schien es mir, daß es um "mehr" geht.

Das will ich nicht mehr, seit ca 3 Jahren habe ich mich davon frei gemacht und verhalte mich sehr intuitiv - unabhängig davon, ob es ein "wir" oder weiterhin nur ein "ich" gibt.

Ich habe "ihn" nun kennen gelernt und von Anfang an hat er mir gezeigt, daß das Eine das Andere nicht ausschließen muss - im Gegenteil - es inspiriert - und es ist wunderbar.

Was soll ich sagen? Suche nach der Frau, die ihre Intuition sprechen läßt und Du wirst sehen, sie schließt nichts aus und will evtl. mehr. Du wirst das recht schnell merken, denn dann ist es auch für Dich "anders".

was meinst du mit gestatten

Also zuerst einmal gestatte ich ihm mich anzuschauen...wenn er das gut macht, dann darf er meine Hand halten.... wenn er das gut macht, dann darf er vielleicht durch mein Haar streicheln, wenn er es gut macht, dann darf er mir tief in die Augen schauen..... wenn er das dann auch gut macht, dann treffen wir uns zu einem neuen Date.....

wenn ich aber mal sperrig bin, dann gestatte ich ihm nichtmal mehr das......was vielleicht dran liegt, dass er das was er gemacht hat, nicht gut gemacht hat.....

es ist so ein Kreuz mit dem "gestatten"

Ich gestatte alles oder nichts.....

Wenn ich mich auf einen Mann einlasse, gehe ich davon aus, dass ich es wunderbar finden werde, mit ihm ZUSAMMEN heraus zu finden, was geht und was nicht geht.

Was auf jeden Fall weg von einem ONS nicht unbedingt zu einer "Beziehung", aber doch einer Affaire mit einer gewissen Regelmäßigkeit führt, wo Vertrauen, Zuneigung und der feste Vorsatz, sich gegenseitig Lust schenken zu wollen, unabdingbare Basis sind.

Was ich "gestatte" hängt davon ab wie er nachsichtig umsichtig einsichtig achtsam umzugehen weiss, mit mir und meiner Sinnlichkeit.... "Sperrt" ER sich bei etwas der o.e. Qualitäten, bringt er diese nicht ein, senkt mein Wiederholungs- und Vertiefungsdrang entsprechend... Und auch ich "versperre" mich. Logisch. Frauenlogisch.

In meiner letzten Affäre war ich sehr hingebungsvoll und offen. So war ich mit meinem langjährigen Partner nicht. Nun bin ich frisch in einer neuen Beziehung und bin total offen und hemmungslos. Ich weiß nun wirklich was ich will und weiß auch was ich geben kann/will.

Trotzdem denke ich dass man bei Affären viel offener sein kann als bei seinem festen Partner. Obwohl man mehr Vertrauen zu seinem festen Partner hat, will man diesen vielleicht nicht "schocken". Eine Affäre oder ein One night Stand ist schnell vorbei und man braucht sich keine Gedanken machen welchen Eindruck man hinterlassen hat. So denke ich.

Aaaaaber, es ist so genial wenn man sich seinem Partner so richtig hingibt und geniessen kann...

Ich würde zu erst einmal zur Kenntnis nehmen, dass das Sexualverhalten von Frau zu Frau unterschiedlich ist..
Ansonsten stimme ich zu , dass man als Frau in einer Beziehung eher Angst hat mit sexueller Erfahrung zu erschrecken oder sich vor Rückschlüssen auf den Charakter fürchtet.
Das Problem hat man bei einer einfachen Affäre nicht, denn hier geht es nun einmal ausschließlich um Sex.

... merkt man, dass sie aus stockkatholischen Gegenden kommen. Ihr wisst aber schon, dass wir mittlerweile 2010 nach Christus haben, oder? Wer euch zwei derartig mies indoktriiniert hat, den sollte man sich mal vornehmen, wahrscheinlich eure Mütter. Halleluja!

Hat sie sich der Kirchenmann nicht schon vorgenommen?
Also rein indoktrinationsmäßig, meine ich jetzt...
Haben wir wirklich andere Zeiten?

Amen!

Interessant ist es meiner Ansicht nach, die These mancher verängstigter Männer zu hinterfragen, daß eine Frau, die in der Partnerschaft hemmungslos ist, auch hemmungslos fremdvögelt. Liegt angesichts solcher Beschreibungen wie der beiden vorgenannten Damen nicht eher die Vermutung nahe, daß gerade die Frauen, die in fester Beziehung sehr verhalten agieren, erst recht nach dem feschen Nachbarn schielen, wenn sie denn mal wieder so richtig die Sau rauslassen wollen? Die anderen kriegen ja alles, was sie brauchen, schon zuhause...

...



heul ich leb da auch .... ich fühl mich nu stigmatisiert.....

wirklich sehr amüsant...
Die Rückschlüsse auf die Religionszugehörigkeit erschließt sich mir jedoch nicht ganz.
Da Männer dieses Problem nicht haben, kann ich das Unverständniss jedoch gut nachvollziehen.
Doch selbst wenn jede Frau gerne von sich behauptet immer zu sagen, was/ wo /wie sie will, so sieht die Realität doch meist anders aus. Natürlich vorausgesetzt, man interessiert sich mehr für sein Gegenüber.
Die Angst vor der Reaktion des Partners ist wohl das selbe Phänomen, wie die alltäglichen Fragen à la "Wie findet er mich?" "Bin ich zu dick / schüchtern / was auch immer " .

Wieso? Bist Du die einzige, die noch nichts mit dem Pfarrer hatte?

Herr im Himmel, Amerika wurde 1492 entdeckt!

Wenigstens wissen wir von wem!

Natürlich Sicherlich!

Erst von den Indianern, dann von den Wikingern und zum Schluss von Fidel. Aber was hat das mit der Hanutagabe von den Pfaffen zu tun?

du sagst es ich steh nicht auf Frauen

hmmm....*kopfkratz*


...gebremster Schaum_bad, gebremstes.

Ob eine Frau sich im Bett hemmungslos oder eher bedeckt gibt, hat herzlich wenig mit ihrer Religionszugehörigkeit zu tun.

Wäre ja schön, wenn man immer für alles eine so einfache Erklärung parat hätte.

"Ach, Du willst nur bei Licht aus? Deine Mutter war wohl so eine katholische, was?"

Sorry, aber so leicht ist das nun mal nicht.

Jeder Mensch ist die Summe seiner gesammelten Erfahrungen. Und das gilt nunmal auch für eine Frau und ihr "Verhalten" im Bett.

Wer das auf die katholische Mutter schiebt, hat meiner Meinung nach zu viel Freud intus.

So fortschrittlich, eine Frau in Kirchenämter zu lassen, sind unsere noch nicht. Bist Du sicher, von Katholen umgeben zu sein?

Andererseits würde es den Seminaristen ohne Bi-Neigung auch Chancen einräumen.

von Katholiken umgeben in einer protestantischen Enklave......

Kirche geht jetzt wie lange schon den Menschen aum Sack?

seit Noahs Arche mindestens

Es kommt tatsächlich von Fall zu Fall an und die Entscheidung fällt auch in der Situation. Außer es ist ein Typ, wo mir von Anfang an klar ist, dass da nichts läuft, weiß ich meist auch nicht so genau wie die Begegnung verlaufen und enden wird.
Eine Mischung aus Stimmung, Grundsympathie und -vertrauen etc. ist dann letztendlich ausschlaggebend. Trotzdem wie gesagt intuitiv und spontan - klingt wie ein Widerspruch, ist aber keiner.
Meist kann ich später auch nicht mehr ganz rekapitulieren wieso was oder wer mich da geritten hat...

Ewig, Mr. Stooges.

Aber sie ist auch nicht die Wurzel ALLEN Übels. Manche Menschen bekommen es auch ohne religiöse Motive ganz gut hin, sich beschissen aufzuführen.

Ich weiß nun wirklich nicht was das mit Religion oder Indoktriniert zu tun haben soll? Auch die Vermutung von lunikus kann ich nicht nachvollziehen...Aber egal...Es gibt so viele Äußerungen vom männlichen Wesen die keinen wirklichen Sinn ergeben.

Das was ich denke und fühle, sind meine Erfahrungen in diesen Bereichen. Da hat weder meine Mutter was mit zu tun noch lebe ich dies in Affären aus wenn ich eine feste Partnerschaft habe. Das trifft wohl eher auf den ein oder anderen von euch hier zu. Das was IHR von FRAU nicht bekommt, holt ihr euch woanders.

@***ne Hanson: Du bist wohl einfach nur eine intollerante frigide Person. Wem du das wohl zu verdanken hast? Und das ist der Unterschied...ich kann jede Form des Sexlebens akzeptieren, ob SM, Lack Leder, Blümchensex, Hardcor etc. DU NICHT.

@*******raum: daumenhoch. Deinem Kommentar schließe ich mich mal ganz frech mit an.