Wie meine Vorredner schon sagten: Reden reden reden.
Weiter hab ich aus eigener Erfahrung von Bekannten mittlerweile etwas gelernt. Sexualität ist für die meisten extrem wichtig. Wenn du @******992 das was ihm Spaß gemacht hat mittlerweile langweilig findest und du nun das gefunden hast was dir Befriedigung gibt, dann halte ich es für ungesund wenn du der Kinder wegen sexuell unglücklich bleibst und dich nur nach seinen Vorzügen richtest.
Wenn jemandem die Sexualität arg wichtig ist, dann wird man bei Unterdrückung so sehr unglücklich, dass man auch nicht mehr für seine Familie da sein kann. In erster Linie musst du mit dir selber glücklich und zufrieden sein. Wenn du das ohne die härteren Sachen bist, ok. Wenn du das aber brauchst, sollte(!) dein Partner dir das gönnen, andernfalls würde ich(!) das so interpretieren, dass ihm deine Befriedigung egal ist. Du musst für dich alle Richtungen in Betracht ziehen und dir genau überlegen, welches ist DEIN Weg und was macht DICH glücklich und dann musst du ihm das mitteilen. Dann ist es an ihm, dass er sich die gleichen Gedanken macht und dir selbiges mitteilt und dann müsst ihr erkennen ob das gemeinsam funktionieren kann oder nicht. Eine Ehe nur(!) wegen Kindern aufrecht zu erhalten ist eindeutig falsch. Die Spannungen wirken sich nämlich auch auf die Kinder aus.
Wichtig ist nur. Du musst letztlich mit den Konsequenzen deiner Entscheidung leben können und deren solltest du dir bewusst werden um eine Entscheidung zu treffen.
Aber rede mit ihm und er muss(!) offen und ehrlich sagen warum er das nicht will, was ihn daran stört, warum er so reagiert hat etc. Ohne das könnt ihr keine Kompromisse bzw keinen gemeinsamen funktionellen Weg gehen.
Weiter hab ich aus eigener Erfahrung von Bekannten mittlerweile etwas gelernt. Sexualität ist für die meisten extrem wichtig. Wenn du @******992 das was ihm Spaß gemacht hat mittlerweile langweilig findest und du nun das gefunden hast was dir Befriedigung gibt, dann halte ich es für ungesund wenn du der Kinder wegen sexuell unglücklich bleibst und dich nur nach seinen Vorzügen richtest.
Wenn jemandem die Sexualität arg wichtig ist, dann wird man bei Unterdrückung so sehr unglücklich, dass man auch nicht mehr für seine Familie da sein kann. In erster Linie musst du mit dir selber glücklich und zufrieden sein. Wenn du das ohne die härteren Sachen bist, ok. Wenn du das aber brauchst, sollte(!) dein Partner dir das gönnen, andernfalls würde ich(!) das so interpretieren, dass ihm deine Befriedigung egal ist. Du musst für dich alle Richtungen in Betracht ziehen und dir genau überlegen, welches ist DEIN Weg und was macht DICH glücklich und dann musst du ihm das mitteilen. Dann ist es an ihm, dass er sich die gleichen Gedanken macht und dir selbiges mitteilt und dann müsst ihr erkennen ob das gemeinsam funktionieren kann oder nicht. Eine Ehe nur(!) wegen Kindern aufrecht zu erhalten ist eindeutig falsch. Die Spannungen wirken sich nämlich auch auf die Kinder aus.
Wichtig ist nur. Du musst letztlich mit den Konsequenzen deiner Entscheidung leben können und deren solltest du dir bewusst werden um eine Entscheidung zu treffen.
Aber rede mit ihm und er muss(!) offen und ehrlich sagen warum er das nicht will, was ihn daran stört, warum er so reagiert hat etc. Ohne das könnt ihr keine Kompromisse bzw keinen gemeinsamen funktionellen Weg gehen.