In einer Beziehung über Sexmangel reden: Gesprächsansätze?
Ich habe mir nach langer Zeit mal wieder ein Thema ausgedacht...Die Problematik 'unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse in einer Beziehung usw' ist ja vieldiskutiert.
Interessant finde ich an der Stelle aber die Frage "Wie geht man als der "Leidtragende" das Gespräch darüber an?" (zur Erinnerung: man spricht mit einer Person über etwas, was die Person eigentlich nicht interessiert bzw vllt sogar nervt).
Ein gutes Gespräch ist sicherlich das allerbeste Mittel...
konkret:
Welche Argumentationshilfen gibt es evtl?
Wie mache ich meinen Partner überhaupt deutlich, wie sehr ich unter Sexmangel leide?
(Gibt es brauchbare Beispiele und Vergleiche dazu?)
"Wie fragt man diplomatisch und einfühlsam nach seinen/ihren Gründen"
Welche einfachen Instrumente kann man im Gespräch vllt nutzen?
"Wie mache ich deutlich, dass sich da etwas ändern muß weil ich massiv leide?"
"Wie erwecke ich generell erstmal Verständnis?"
usw.
Also bitte wirklich konstruktive Ideen und kein "Friss oder stirb" bzw kein "wenn Du nicht regelmäßig die Beine breit machst bin ich halt weg"
Welche sonstigen 'sanften' Möglichkeiten seht ihr vllt noch anstelle eines Gesprächs?