„„KI ist - genau genommen - sturnzdumm. Es arbeitet im Kern mit Wahrscheinlichkeiten.
(Kein Bewusstsein, keine klare Kette von logischen Entscheidungen.)
...die KI, wie wir sie heute kennen, ist vergleichbar mit einem Erstklässler, der
gerade Lesen und Schreiben lernt. Sie entwickelt sich aber weiter. Und wir können
aber heute noch überhaupt nicht erfassen, auf welchem Level die KI sein wird,
wenn sie einmal erwachsen sein wird. Vielleicht werden
wir dann von der KI für
strunzdumm gehalten...
Was das intuitive Handeln eines Lebewesens angeht, das Lernen per Versuch und intuitiver Auswahl, ist jedes dieser Lebewesen weiter als diese "KI" (dieses maschinelle Lernen). (Auch ein Erstklässler kann da viel mehr.)
Solange KI nicht anders angegangen wird, als derzeit, bringt auch mehr Rechenleistung nur schnellere, aber keine wirklich erheblich besseren Ergebnisse.
KI denkt nicht, KI rechnet nur Wahrscheinlichkeiten aus und korrigiert bzw. filtert das Ganze noch etwas.
Ohne das ganze, in mühevoller Handarbeit zubereite und ausgewählte Lernmaterial würde die KI nur Müll von sich geben.
Dass ein Erstklässler so einen Aufwand erfordert, um zu lernen, ist mir nicht bekannt.
Was mal mit der KI, mit der menschlichen Gesellschaft usw. sein könnte, ist nichts weiter, als ein Blick in die Glaskugel.