Kondomverweigerin kennengelernt ... was nun tun?

Mit 59 den Kinderwagen nicht endgültig auf Seite zu schieben ✂️, ist schon sportlich.
Blöd wenn kein anderer davon ✂️ erfahren darf.

Stattdessen Sicherheitsunterweisung geben und Schutzausrüstung anlegen. Das macht Spaß.

Also ich würde auch am besten Abstand halten.Kondom schützt halt auch vor Geschlechtskrankheiten.Und auch wenn man menschlich eine Basis geschaffen hat.Muss man anfangs auch erstmal mit Kondom verhüten.

Wieso ständig die Vergleiche?

Ja eine Sti muss nicht tödlich sein,aber verdammt nochmal,kann die dein Leben arg beeinträchtigen. Was muss man da vergleichen?

Wirklich,ich bin so froh,jemanden zu haben,der anstandslos Kondome nutzt und so wie ich,sich regelmäßig testet. Kurze Info,dass alles gut ist und erledigt ist das Thema.

Tut echt keinen weh

Ist natürlich richtig, aber es gibt ja auch (Ehe-)Paare, bei denen sexuell nichts mehr läuft.
Als ich meine letzte Partnerin kennenlernte, war es bei uns beiden genauso. Vor allem bei ihr, deswegen hatte sie ja "need". Wir waren beide mit anderen verheiratet, hatten aber Sex nur monogam miteinander.

Wie das beim TE is, weiß ich aber natürlich nicht.

Nee, nee:
Das war schon ein eigener Punkt.
Meiner nämlich.

Damit will ich sagen, der der nur mit Kondom mit unbekanntem Partner Sex haben will, ist an seiner eigenen Gesundheit interessiert.

Er muss nicht zwangsläufig etwas böses dem anderen unterstellen wollen.
Dient nur dem Selbstschutz. Eigenverantwortung.

Okay, dann musst du die Frage aber an die richten, die ihm sagen, was er ihrer Meinung nach tun soll. Ob die glauben,

Und nicht an mich, nachdem ich darauf aufmerksam gemacht habe, dass ich genau das nicht mache.

@*******_man
Och, du verdrehst hier so einiges.
Meine Aussage ja auch.

Gekauft. Aber in dem Setting sind die beiden mir dafür nicht unbekannt genug. Sie hat sich dafür entschieden, dass sie ihn gerne als Affäre hätte. Das macht man nicht im Vorbeigehen. Die beiden kennen sich schon länger, wenn auch vielleicht nicht so intensiv bzw. inniglich. Sie hat diesbezüglich großes Vertrauen in ihn und seine Integrität und damit auch in seine Gesundheit.

Er kommt vielleicht von einem anderen Level an Sicherheitsbedürfnis oder aus einer ihr unbekannten Welt mit mehr wechselnden Sexualpartner.

Dass der eine den anderen überstimmen können muss, und das höhere Sicherheitsbedürfnis "zu siegen" hat, ist keine Frage dabei. Ich finde nur die unterschiedliche Ausgangsbasis der Denke der beiden interessant.

Warum braucht sie das nicht für sich? Ist sie naiv? Hat sie eine diesbezüglich feste Meinung über ihn? Ist sie zu risikobereit? Hat sie schon was, wonach ihr sowieso alles egal zu sein scheint?

Warum ist ihm das im Gegenzug für zu unsicher? Vor was hat er Angst, was seit längerem bei ihr symptomlos und unentdeckt schlummern könnte?

Vielleicht hatte ich dich da ursprünglich falsch verstanden (s.o.).

Du unterstellst schon wieder ,

dass einer, oder beide dem anderen etwas unterstellen könnten , oder sogar eine bekannte Sache verheimlichen wollen.

Ich will safer Sex mit Kondom, für meinen Schutz.
Damit unterstelle ich doch nicht automatisch jedem Mann eine Krankheit.

Würde ich da etwas vermuten,
Hätte ich gar keinen Sex mit diesem Mann!

Danke.

So, 19 Seiten gelesen.
Hut ab, soviel Selbstkontolle , Ehrlichkeit und Vernunftentscheidungen.
Echt cool.
Aber was ist mit knutschen, fummeln, Körper mit der Zunge erkunden? Jedesmal bei anfassen gefährlicher Regionen danach Hände waschen?
Gummihandschuhe ?
Taucheranzug?
Tu ma Butter bei de Fische.
Wer gibt denn hier zu, ohne Kondom zu poppen?
Der / die / es kann sich ja gleich auf ne Ignowelle eistellen, bzw. das Profil löschen. Und natürlich shitstorm.
Ich hoffe, es fühlt sich niemand persönlich angegriffen.
Ist nur meine Meinung.
Lg
M.

Ich kann dem Geschwurbel von so manchem Forumsteilnehmer (m/w/d) einfach nicht mehr folgen. Vielleicht will ich es auch gar nicht (mehr) aus Gründen...

Ich hätte nicht gedacht, dass im 21. Jahrhundert, in einer aufgeklärten Gesellschaft mit nahezu barrierefreiem Zugang zu Kondomen und der Kenntnis der möglichen gesundheitlichen Folgen des ungeschützten Geschlechtsverkehrs für einen selbst und andere, außerhalb einer sexuell treuen Beziehung, tatsächlich ein Thema über 19 Seiten in einem sexpositiven Forum sein kann!

ach, wenn die letzten jahre nicht deutlich gezeigt haben, wie wenig weit es mit der eigenverantwortung vieler menschen her ist, dann weiß ich auch nicht...

Höhö.

Ich brauch allergiebedingt zB unbefeuchtete/trockene Kondome. Das reduziert den Wechsel im GV enorm, insbesondere auf Normalmaße.

Auchn Aspekt. Deshalb würde ich trotzdem nicht ohne.

Finger heb, ICH nach 27 J Abstinenz und Desinformation.
Und mir gleich "was" dabei geholt. Strafe muss sein!

Versuchs mal mit Lotto spielen.

Herrlich.

Hier ich, ganz dick die Butter bitte. Für trocken Brot mache ich keinen Finger krumm.

Hast du Angst vor Igno und Shitstorm?

Wenn die Leute Kopf schütteln und sich entsetzen, was glaubst du was mit dir passiert?

Jo, Plastikpuppen kann man ja auch anständig desinfizieren...

Herrlich.

Ist nicht ganz korrekt. Eine Impfung trotzdessen korreliert mit einer erhöhten Wahrscheinlichkeit das Zellen nicht stark entarten, zumindest die aggressiven Karzinome sollen dann weniger häufig vorkommen. Diesen Schluss legen wohl neuere Untersuchungen nahe.
Und auch auf eine Infizierung mit den anderen Stämmen sei das geimpfte Immunsystem besser vorbereitet. Wie das zusammenhängt kann ich leider nicht mehr genau wiedergeben.

Wenn ein Arzt nicht an einer Impfung verdienen will, gehst halt zum nächsten. Dieser scheint ja eh nicht auf dem aktuellsten Wissensstand sein.