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Devot, Tipps und Tricks zum Verführen…

*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von *******987:
Andererseits kann ich es nicht leugnen, dass das Durchführen solcher Praktiken automatisch in mir Gedanken und Gefühle weckt, vor allem meinen Sadismus, den ich nicht mag, aber auch andere Gefühle, die ich überhaupt nicht in mir haben will, die mir unangenehm sind, mir Unbehagen verursachen, mir weh tun.

Da ticke ich anders...ich liebe meinen Sadismus und spiele auch mit mentalen Sadismus, aber das geht mir zu weit. Mein Bottom sollte Freude am Dienen haben, es mit voller Hingabe machen, weil Bottom mir dadurch große Lust und Freude bereitet. Mit voller Hingabe dienlich sein und darin seine/ihre Bestimmung zu finden
Da gehe ich einig mit Dir, @*********oaka , es sollte beiden Seiten Freude machen.
Jemanden in eine Rolle oder Funktion zu zwängen, die er oder sie absolut hasst, kann ja nicht das Ziel sein.
Und Freude am Dienen hin oder her, man oder frau hat eben auch Tabus. Absoluter Kadavergehorsam ohne jeglichen Tabus hat wohl kein gesunder Mensch, nicht mal ein devoter.

Koala
*******987 Frau
9.091 Beiträge
Zitat von *********oaka:
Mein Bottom sollte Freude am Dienen haben, es mit voller Hingabe machen, weil Bottom mir dadurch große Lust und Freude bereitet.
Das tue ich ja bei meiner Herrin auch. Hingabe bedeutet für mich eben auch, Dinge zu tun, die ihr gefallen, selbst wenn sie mir nicht so gut tun.
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von *********Koala:
Und Freude am Dienen hin oder her, man oder frau hat eben auch Tabus.

Ein heikles Thema, weil Tabus auch gerne als Tabus benannt werden, um Top quasi zu manipulieren...können die wenigsten wissen/heraus finden.

Finde es schon ab und an seltsam, wenn ein Bottom von sich behauptet in seiner Devotion voll und ganz aufzugehen, wenn er seiner Herrschaft dienen darf und am Ende stellt sich aber heraus, wie viele Tabus auf die Liste wandern, weil diese Dinge zu "dominant" sind und Bottoms Stellung ins Wanken bringt...alleine schon das vaginale Penetrieren steht meist an oberster Stelle. Das widerspricht sich irgendwie....
Ach, den Schuh ziehe ich mir nicht an. *zwinker*

Wenn devot bedeutet, dass man absoluten Kadavergehorsam und keinerlei Tabus oder No-Gos hat, ja dann bin ich wahrscheinlich tatsächlich nicht devot.
Ich hoffe, jetzt kommt nicht die BDSM-Polizei. Vielleicht packe ich sicherheitshalber schon mal die Zahnbürste ein.

Koala
Ich finde es hingegen seltsam, wenn jemand eine möglichst devote Person sucht, um diese dann bei Gelegenheit in eine dominante oder immerhin einen Switcher zu verwandeln.
Das halte ich persönlich für widersprüchlicher als Devotas, die nicht auf Befehl dominieren wollen.

Koala
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
@*********Koala
Zwischen devot und devot gibt es so viele Stufungen, wo du dich da einordnest ist mir egal, Hauptsache ihr passt wie Deckel und Topf zusammen *zwinker*
@*********oaka
Das tun wir. *top*

Koala
****hen Mann
192 Beiträge
Zitat von *********oaka:
Finde es schon ab und an seltsam, wenn ein Bottom von sich behauptet in seiner Devotion voll und ganz aufzugehen, wenn er seiner Herrschaft dienen darf und am Ende stellt sich aber heraus, wie viele Tabus auf die Liste wandern, weil diese Dinge zu "dominant" sind und Bottoms Stellung ins Wanken bringt...alleine schon das vaginale Penetrieren steht meist an oberster Stelle. Das widerspricht sich irgendwie....

boah, echt schwer, aber da gebe ich Recht. Devotion sollte möglichst ohne Tabus gelebt werden. Ich würde mein Bestes geben, aber vermutlich scheitern.
Was Koala sagt, stimmt aber auch, ein dominierende(r) Devotus/a ist ein Widerspruch. Wo bleibt da die Ehrfurcht?
@****hen
Mir sind Menschen, die tatsächlich keine Tabus haben, unheimlich. Mit so jemandem würde ich nichts zu tun haben wollen.

Und ja, eine devote Person über ihre Devotion dazu zu bringen, zu dominieren, finde ich auch absolut schräg.

Koala
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
Zitat von *********Koala:

Und ja, eine devote Person über ihre Devotion dazu zu bringen, zu dominieren, finde ich auch absolut schräg.

Wer sagt denn, dass sie dominieren soll?
Hier ist überwiegend die Rede von aktiv sein und Lust bereiten. Nur mal als Beispiel, SM kommt ganz gut ohne Ds aus, die Hingabe ist ein anderes Thema.
@*********oaka
Du irrst Dich. Hier in diesem Thread geht es um devote Frauen. Also um DS.
Ginge es um reines SM, hätte der TE von masochistischen Frauen geschrieben.

Und wenn der Partner gefesselt und geknebelt und wehrlos gemacht werden soll, dann ist das dominieren.
Was denn sonst?

Koala
*********oaka Frau
6.895 Beiträge
@*********Koala
Das mit dem SM war nur ein Beispiel und ich kenne viele anfänglich devote Menschen, die durch Ausprobieren der anderen Seite ihre Freude daran entdeckt haben oder sogar nur ihrem Top dadurch dienen dürfen und sich keineswegs dominant dabei fühlen, sie sind nur aktiv....man sollte nicht alles schwarz weiß sehen.
****007 Frau
2.281 Beiträge
Ja die Welt ist Bunt. Weiß Grau Schwarz.
Doch es wieder spricht sich das zu betonen und dan devote Personen erklären zu wollen sie wären nicht devote wenn sie Grenzen haben.
Grenzen entstehen aus Erfahrung und mit dem richtigen Gegenüber können viele überwunden werden. Ohne das es sich danach anfühlt.
Doch dafür braucht es das Gefühl das man so reicht wie man ist und alles was dazu kommt ein Plus ist.
Sonst gilt wieder der Satz oben ☝️. Es ist nix endgültig.
*******987 Frau
9.091 Beiträge
Zitat von *******007:
Doch dafür braucht es das Gefühl das man so reicht wie man ist
Genau. Guter Punkt. Wenn ich mit dem, was ich kann und bereit bin zu geben, nicht genug bin, dann schleicht sich schnell Frust ein und der Gedanke "dann such dir doch ne Andere!" wird irgendwann so stark, dass er in "Ich such mir ne Andere" umschlägt.
Natürlich gibt es welche, die nur sehr wenig geben wollen oder können. Aber dann soll man sich diejenigen eben nicht nehmen, wenn einem das nicht reicht, anstatt sie an sich zu binden und dann unzufrieden zu sein, wenn sie so sind, wie sie eben sind.
*********ether Mann
753 Beiträge
Zitat von *******987:
Zitat von *******007:
Doch dafür braucht es das Gefühl das man so reicht wie man ist
Genau. Guter Punkt. Wenn ich mit dem, was ich kann und bereit bin zu geben, nicht genug bin, dann schleicht sich schnell Frust ein und der Gedanke "dann such dir doch ne Andere!" wird irgendwann so stark, dass er in "Ich such mir ne Andere" umschlägt.
Natürlich gibt es welche, die nur sehr wenig geben wollen oder können. Aber dann soll man sich diejenigen eben nicht nehmen, wenn einem das nicht reicht, anstatt sie an sich zu binden und dann unzufrieden zu sein, wenn sie so sind, wie sie eben sind.

Das ist absolut wahr. Danke
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