Zitat von ******ngr:
„Was @*******i123 sagen möchte ist, zumindest lese ich es so, dass Dinge sich idR. ändern.
Nichts ist statisch.
Menschen verändern sich.
Beziehungen verändern sich.
Es gibt nichts, dass einmal "passt" und das passend bleiben würde, ohne dass man daran arbeitet, weil wir als Menschen idR. nicht statisch sind, auch wenn es durchaus stagnierende Menschen gibt, die so vor sich hin vegetieren.
Es hat auch nichts mit Negativität oder mit Toxizität zutun, wenn man sagt, dass Dinge im Wandel sind, der ständigen Veränderung unterwerfen und daraus folgt, dass die Dinge nicht immer gleich bleiben.
Das wäre es was ich unter "festhalten" verstünde:
Das man versucht Dinge quasi zu "vakuumieren", einzufrieren, einer Stasis zu unterwerfen, die nicht real ist.
Daraus folgt nicht, dass Beziehungen keinen Bestand haben können.
Im Gegenteil.
Daraus folgt eher, dass nichts bestand haben wird, wenn man nicht beweglich bleibt und darauf beharrt, dass alles immer so bleibt wie es mal war, bzw. wie es ist:
Menschen, Beziehungen, das Sexleben, usw.
Ich kann persönlich nichts mit Menschen anfangen, die stagnieren.
Gleichsam kann ich nichts mit Menschen anfangen, die nicht einmal eine Woche ohne neue "Sensation" auskommen und sich in totales "Sensation Seeking" verrennen.
Ich mag neugierige, wandelbare, an Entwicklung interessierte Menschen, ohne dass jedoch Entwicklung zu einem Selbstzweck verkommt, die sich ihre Neugierde in Bezug zu sich selbst, dem Partner und der gemeinsamen Beziehung bewahren.
Nichts ist statisch.
Menschen verändern sich.
Beziehungen verändern sich.
Es gibt nichts, dass einmal "passt" und das passend bleiben würde, ohne dass man daran arbeitet, weil wir als Menschen idR. nicht statisch sind, auch wenn es durchaus stagnierende Menschen gibt, die so vor sich hin vegetieren.
Es hat auch nichts mit Negativität oder mit Toxizität zutun, wenn man sagt, dass Dinge im Wandel sind, der ständigen Veränderung unterwerfen und daraus folgt, dass die Dinge nicht immer gleich bleiben.
Das wäre es was ich unter "festhalten" verstünde:
Das man versucht Dinge quasi zu "vakuumieren", einzufrieren, einer Stasis zu unterwerfen, die nicht real ist.
Daraus folgt nicht, dass Beziehungen keinen Bestand haben können.
Im Gegenteil.
Daraus folgt eher, dass nichts bestand haben wird, wenn man nicht beweglich bleibt und darauf beharrt, dass alles immer so bleibt wie es mal war, bzw. wie es ist:
Menschen, Beziehungen, das Sexleben, usw.
Ich kann persönlich nichts mit Menschen anfangen, die stagnieren.
Gleichsam kann ich nichts mit Menschen anfangen, die nicht einmal eine Woche ohne neue "Sensation" auskommen und sich in totales "Sensation Seeking" verrennen.
Ich mag neugierige, wandelbare, an Entwicklung interessierte Menschen, ohne dass jedoch Entwicklung zu einem Selbstzweck verkommt, die sich ihre Neugierde in Bezug zu sich selbst, dem Partner und der gemeinsamen Beziehung bewahren.