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Eine Haus-Freundschaft, und was daraus geworden ist. -3- „3"

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3. Gang

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Ein leichter Imbiss zwischendurch
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Samstagmorgen:

Ich hatte mit den beiden zusammen in einem Bett geschlafen.
Das machten wir öfter und vor jedem ausgiebigen ›SPIELTAG‹ oder ›SPIELABEND‹ sowieso.
Dabei tankte ich immer Unmengen von Nestwärme und konnte auch meine Batterien so aufladen, dass, wenn die ›SPIELE‹ begannen, bei mir alle Speicher voll waren. Denn, irgendwie half mir das, den Anfang des Spiels, der manchmal richtig heftig war, und mir bis in das tiefste Nervenkostüm ging, zu "überleben"!
Heike war in ihrem ganzen Wesen, sanft, zärtlich und hatte ungeheuer feinfühlige Antennen. Doch eine ganz kleine Nuance ihres Wesens (vielleicht so eine Art Fingerhut voll), brauchte regelrecht genau diesen fies-bösen Anfang.
Aber dieser "Fingerhut voll", war fast immer direkt nach dem Anfang leer und dann war es auch für sie, genauso wie für mich "NUR" noch ein zärtlicher, lustvoller und die Grenzen unserer Geilheit sprengender orgiastischer Rausch!!!

(Die beiden schnarchten... "so Mittellaut", aber das ist etwas, was mich noch nie gestört hat, sondern, wenn ich diese „Laubsägearbeiter“ höre, dann macht sich in meinem Bauch immer so n Plüschgefühl breit.
{Und das Lustige an der Sache war, dass sich beide immer wieder mal, bei MIR beschwerten, dass der andere schnarchen würde.}

Wir wurden gemeinsam kuschelnd nach und nach wach. Ingo hatte von hinten einen Arm um mich gelegt und Heike und ich wachten mit den Gesichtern zueinander auf.
Heike sah mir lange schweigend in die Augen.
Sie sagte leise: "Manchmal kann ich es immer noch nicht, auch nicht nach der ganzen Zeit, glauben, dass du wirklich DA bist und ich nicht nur träume. Und dabei hast du mir schon soo viele Träume erfüllt, bei denen ich nicht einmal zu träumen wagte, dass sie irgendwann einmal WAHR werden könnten… und heute Abend wieder.
Du machst nicht nur mir, sondern uns allen ein unfassbar kostbares Geschenk, in dem du dich bedingungslos in meine Hände gibst und vollständig und ohne Wenn und Aber dich und dein ganzes ›ICH‹ vollständig für mich aufgibst!
Und ich hab nichts, was ich dir schenken könnte, was dem auch nur ansatzweise nahe kämen."
(Ingo küsste mich dabei auf den Hals und kuschelte sich noch näher an.)

Ich antwortete: "Du weißt doch ganz genau, dass das in Wirklichkeit gar nicht stimmt. Ich bezeichne unsere 'Spiele' nicht ohne Grund als ein reines Fest des Schenkens und Beschenktwerdens! Denn es ist doch auch für mich die Erfüllung pur…. /wenn ich den Anfang überlebt habe!
Aber selbst dieser Anfang, so heftig er für mich auch ist und mich schon ein paar mal an meine Grenzen gebracht hat.... ich glaube, unser ›Spiel‹ wäre ohne, genau DIESEN Anfang, ihn nicht so perfekt wie es ist."
"Und mit der Erfüllung pur, meine ich nicht nur meine Geilheit, sondern Erfüllung pur auf allen Ebenen.
Es füllt das Fass da in mir bis zum Überlaufen! - - - Ich glaube, deshalb schwappt es mir auch so oft über und tröpfelt mir nass aus den Augen."

Heike blinzelte ein paar kleine Tränen weg und sagte: "Du oller, oller gefühlsduseliger Romantiker." Sie sah mir in die Augen, nahm mich schweigend in den Arm und zog mich an sich, während Ingo hinterher rutschte.

So blieben wir noch drömeligen im Halbschlaf aneinander gekuschelt liegen (und ich tankte und tankte).
Irgendwann stand Heike an und verschwand im Bad.
Ingo sagte: "Leg dich mal langsam >so in Richtung „auf den Rücken“ und lehn' dich dann an mich."
Und dann lag ich kuschelnd, warm, weich und gemütlich halb auf Ingos Oberschenkel und halb auf seinem Bauch-Brustbereich.
Ingo legte seine Arme um mich und seinen Kopf auf meinen.
So lagen wir, als Heike aus dem Bad kam.
Sie blieb einen Moment an dem Türrahmen gelehnt stehen und sah uns an.
Dann kam sie wieder aufs Bett und zog mir langsam die Decke weg.
Sie sah mich mit schief gelegtem Kopf an und fragte: "Aber so ein bisschen verwöhnen darf ich doch?"
Sie kniete sich breitbeinig in den Vierfüßlerstand runter über mich, mit ihrem süßen Po zu mir.
Ingo rutschte jetzt so, dass er mir zwar immer noch einen Kuschelsessel für meinen Oberkörper bot, aber Heike mit ihren Füßen an mir vorbeirutschen konnte.
Heike sah unter sich durch zu mir und sagte leise: "Leck mich nass" und drückte mir ganz leicht ihre Zaubermuschel auf den Mund. Sie beugte sich runter und saugte meinen weichen Wurm in ihren Mund.
Und ab da war himmlischer Genuss und gegenseitiges Verwöhnen angesagt:
Als sie schon deutlich schwer atmete und ihr Wonneloch längst so klatsch nass war, dass ich schon seit einer Weile eher damit beschäftigt war, jeden einzelnen Tropfen von und aus ihre Möse zu lecken, rutschte sie von meinem Mund weg, drehte sich um und kniete jetzt mit ihrem Gesicht zu mir, hoch aufgerichtet, über meinen Schwanz.
Sie sah mir in die Augen und sagte leise (etwas schwer atmend): "Tim, das ist jetzt ausschließlich und nur für dich. Lass dich einfach fallen und alles geschehen, was geschieht."
Und während sie mir weiterhin in die Augen sah, ließ sie sich etwas tiefer, griff nach hinten und richtete meinen Schwanz steil hoch. Sie setzte ihn sich vor ihre Engelsmöse… und ließ sich dann auf meinen Schwanz nieder und ihn langsam in sich reingleiten, bis sie auf mir saß.
Sie sah mich die ganze himmlische Zeit an, als sie ganz langsam begann, ihre Hüften etwas kreisen zu lassen. Und als sie dann anfing, langsam auf mir auf und ab zu gleiten ließ ich meinen Blick von ihrem Gesicht runter über ihren kleinen Traumbusen bis hin zu ihren gespreizten Beinen und ihre auf meinem Schwanz auf und ab gleitenden Möse, mit ihm in sich und ließ mich von diesem Anblick fangen.
Und sie ließ sich SEHR VIEL Zeit und bewegte sich immer wieder, mit kleinen Pausen, nur langsam, um mir einen langen Genuss zu schenken. Dabei achtet sie auch darauf, dass mein Schwanz nicht, wie sonst fast immer, zu schnell "den Verstand verlieren" konnte.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sagte sie und jetzt, mein kleiner Tim, hole ich sie mir….!
Und als sie gemächlich das Tempo steigerte, schloss ich meine Augen und ließ meinen Kopf nach hinten gegen Ingos Brust fallen.
Und dann gab sie „Vollgas!“ Und weniger als eine Minute nach Beginn des Galoppreitens schoss mir das Blut in den Kopf, es rauschte in meine Ohren und mir wurde leichte schwindelig... und dann bäumte sich meine Körper auf und ich explodierte in einen Wahnsinnsrausch in ihr.
Nach ein paar Augenblicken, ließ sie meinen Schwanz aus ihrer Möse gleiten, legte schnell eine Hand auf ihre Möse und drehte sich um und ihr Knackärschken lächelte mich wieder an. Und wie zu Beginn näherte sich ihre Möse (unter ihrer Hand) meinem Mund und sie sagte: "Ich hole mir jetzt den Rest aus deinem weichen Wurm und du darfst mich auslecken."
Dann legte sie mir ihren Handrücken auf den Mund, zog ihn weg und im selben Augenblick legte sie mir, mit etwas Druck (damit auch nichts verloren gehen könnte), ihr sehr cremiges Löchlein auf den Mund!
Und als sie unten anfing, meinen weichen Wurm auszusaugen und ihn mit ihrem Mund zu verwöhnte, ließ ich meine Zunge zuerst über ihr cremiges Pfläumchen streicheln und schob sie dann langsam in ihr Sahnedöschen... und leckte sie ganz, absolut und total restlos aus.
Irgendwann war ich innerlich einfach nur noch platt. Ich ließ meinen Kopf wieder gegen Ingos Brust fallen, der darunter langsam rausrutschte. Dann beugte er sich über mich, und als wir uns küssten, ließ er seine weiche Zunge in meinen Mund gleiten und machte da drinnen "mal zärtlich sauber!"
Nach einer Weile zog er und Heike mich hoch, sie hakten sich rechts und links ein und schlenderten mit mir unter die Dusche.,,,,,


• - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - - -


Die anderen kamen schon am ganz frühen Nachmittag, denn wir wollten uns vorher noch miteinander "akklimatisieren".
Und was eignete sich dafür besser als die riesige runde Kuschel-Couch von Heike und Ingo.
Und taten das taten wir natürlich auch kuschelnd ineinander verknuddelt.
Heike sagte: "Du Tim, wir haben uns was überlegt, damit du sicher bist, dass kein Gast seine ›Manieren‹ vergisst und irgendwas auf dein Gesicht packen oder „irgendwo“ in dich reinstecken will.

Wir hatten uns eigentlich gedacht, dass, wenn da dann Gäste mitspielen, dass du dann entweder eine unserer Fötzchen >"AUF" deinem Mund<, oder den Schwanz eines der Herren >"IN" deinem Mund< hast und du entweder einen Plug-, Dildo oder einen der beiden Schwänze im Arsch hast, damit auch dein „Hinter(n)eingang“ versiegelt ist…..

Sie sagte weiter: "Aber Ingo und ich, haben bei der ganzen Planung darüber langen nachgedacht, da wir ja "nur" zwei Schwänze im Spiel zur Verfügung haben, und die ›Nachladegeschwindigkeit‹ bei euch Kerlen ja nun.... nicht ganz sooo schnell ist, und darüber hinaus, auch noch einer der beiden, schon für unser Finale reserviert ist, würde zum allergrößten Teil dein netter Arsch nur zugestöpselt sein.
Außerdem weiß ich ja, dass du es auch liebst, wenn dich so ein hübscher Schwanz, wie die von den beiden Bubis hier, dich zärtlich in den Mund vögelt und dass du auch "dem durchaus geneigt bist"… wenn sich dein Mäulchen 'gelegentlich' zu so einer Art 'Sahnetöpfchen' verwandelt.
Das alles würde unsere Spielmöglichkeiten mit und in deinem Ärschken doch SEHR einschränken.
Sie sagte weiter, jetzt allerdings nicht mehr mit dieser Bestimmtheit und Selbstsicherheit, die sie sonst bei den Spielen und im Vorfeld dazu hatte:
"aber….. du…. ...Ich weiß ja, dass ich das eigentlich überhaupt nicht brauche, denn in den Spielen gilt ja MEIN WILLE GESCHEHE…. >Was mir jetzt grade, zum allerersten Mal, so ganz bewusst ausgesprochen, eine Gänsehaut den Rücken runterlaufen lässt!<"
"Aber irgendwie möchte ich bei diesem einen Punkt dich doch fragen, ob du damit einverstanden bist?!"
Sie griff hinter das Kissen, an dem sie sich angelehnt hatte und holte so ein Strap-on-anzieh-Doppeldildo-Ding hervor.

Ina und Manu wurden schlagartig SEHR neugierig und wirkten SEHR interessiert, als sie das Ding sahen!

(Das Ding hatte außen einen Gummischwanz, der eher für so Weicheier wie mich gedacht zu sein schien. >Na ja ehrlich ist, meine Rosette ist durch eine OP vor zig Jahren in ihrer Dehnfähigkeit eingeschränkt deshalb ist das maximale Kaliber am besten auf 3,5 cm reduziert, oder, nach vorsichtiger und langsamer Vordehnung, auf maximal auf 4 cm, deutlich beschränkt< und dieses Strap-on Ding hatte außen einen Durchmesser von ca. 3 cm und eine Länge von 16 – 17 oder 18 cm. Also im Prinzip absolut optimal..... außerdem vibrierte der Innen-Dildo so, dass ich ein leicht genüsslich-fieses Grinsen in mir bekam, was DER dann den MÄDELS antat!)

Heike sah mir in die Augen und sagte ziemlich unsicher: "Tim, DAS möchte ich schon ewig erleben, wie das aus meiner Sicht ist, einen Arsch zu vögeln. Wärest du einverstanden, dass "NUR" wir Mädels während des Spiels deinen Arsch vergenusswurzeln?..... NATÜRLICH "NUR", damit er auch gaaaanz-doll-sicher ist.

Und da ich selber echt jedes Mal happy bin, wenn ich in ihr glücklich strahlendes Gesicht seh' und besonders auch wie fast elektrisiert Manu und Ina waren, dachte ich mir, sie hat ja eigentlich recht.
Ich sagte: "Also, nur für mich persönlich, wäre das wirklich nix, denn ich würde da nur nüchtern und sachlich diesen ‚mechanischen‘ Druck spüren.

Was es für mich immer aus macht, wenn ich in mein !POPÖCHEN! gevögelt werde, ist DIESES GEFÜHL, IHN IN MIR zu haben.
Wenn ich Ingo spüre, wie er langsam in mich eindringt, hineingleitet und mich ausfüllt. Fühle, wie mich das mit ihm verschmelzen lässt und seine sanfte und bewussten und achtsamen Bewegungen in mir zu spüren….
Und dann, nach einer halben Ewigkeit ›mitzuerleben‹, ⁣wie er sich in mir in seinen Orgasmus vögelt..... Diesen gesamten Regenbogen der Gefühle zwischen ihm und mir. DAS IST ES, das mich glücklich macht, wenn er mich so himmlisch und zärtlich vögelt.
(Ingo legte ganz sanft seine Hand auf meine Oberschenkel)

Aber nun mal zu diesem Ding hier, das ja auch noch dich…. ich sah kurz zu Ina und Manu rüber (die mit leuchtenden Augen "aus der Wäschen guckten")…… „meine drei Mädels ausfüllt“ und die Vorstellung, dass ihr euch dann in mir - selber in den Himmel vögelt….. lässt es in mir mächtig kribbel.
Also, mit anderen Worten für EUCH drei, von Herzen gerne.... Außerdem hast du auch recht, dass es meinem Arsch langweilig würde, wenn er >nur zugestöpselt< wäre."

Worauf Heike sich auf mich stürzen wollte, aber Ingo, der neben mir lag/saß war schneller.
Er hatte mich auf den Rücken geschubst, beugte sich über mich und sagte, als er mir in die Augen sah: "Du oller, oller Romantiker!" Aber genau DAS, diese Verschmelzung und diesen Regenbogen der Gefühle, empfinde ich auch jedes Mal mit dir... du oller Romantiker, du und dann küsste er mich zärtlich und sehr lange….

Nach einer Weile sah Manu zu Uwe und Ingo rüber und fragte: „habt ihr beiden eigentlich schon geklärt, wer Klein-Timmi im Finale „fick-ögelt?“
Uwe und Ingo sahen sich an und Uwe fragte: „Schere, Stein, Papier??? Wer zweimal gewonnen hat bestimmt???“ "Jo", sagte Ingo, "aber so, dass Klein-Timmi das nicht mitkriegen.
Und Uwe antwortete „So mog wi dat min Jung!“

Dann redeten die anderen über die Umhänge, die Masken und das ganze drumherum, während ich so langsam schon mal anfing „im eigenen Saft zu schmoren!"

Dann sagte Manu zu mir: Wir haben ja nun auch deine Geschichten gelesen“, was sehr erhellend und auch so etwas inspirierend für uns beide war“ warf Uwe ein und dabei lächelte er liebevoll seine Manu an.
Worauf Manu anfing zu grinsen, aber auch so minimal leicht ROSA im Gesicht wurde.
Sie fragte: "aber nun mal ehrlich: wie weit würdest du in der Realität wirklich gehen?

(In mir wurde es sehr flau, denn DAS war DIE Frage, die ich, in der Zeit bevor ich Heike und Ingo "gefunden" hatte, mir in einer Mail im Joy so sehnlichst gewünscht hatte.)
Ich antwortete: „Mit diesen Beiden da“ und sah Heike und Ingo mit ziemlich überlaufendem Herzen an, "mit Ihnen euch, alles was mir körperlich möglich ist.
Wirklich absolut und ausnahmslos ALLES!!!“
Darauf hin sagte Heike mit gespielt drohendem Blick, aber sanfter und liebevollen Stimme: "Dein Wunsch sei mir Befehl, werter Herr!"
Sie schmiss mich um und küsste mich so, als ob sie versuchen würde, mich tot zu knutschen!
Danach kuschelte sie sich in meinen Arm. Jetzt hatten die beiden mich auch räumlich in ihrer Mitte aufgenommen, denn hinten lehnte ich an Ingo und vorne hatte ich Heike im Arm.

Ich sagte etwas nachdenklich: „nur die >Unwiederbringliche Nacht<", möchte ich so wie sie wahr nicht noch einmal erleben. Denn waren auch ein paar Momente bei, die mir doch „TO MUCH“ waren.

(Ich hatte damit begonnen auch das eine oder andere Mal von unseren Spielen, ebenfalls als Geschichten zu erzählen und sie, wie alle anderen als Fantasiegeschichte tituliert, aber nur wir drei und jetzt auch Ina, Manu und Uwe, kannten die Wahrheit)

„DIE WAR ECHT???“", fragte Manu beinahe entsetzt!

"OH JA!", antwortete ich.

Die beiden da, hatten mich mit verbundenen Augen in einen Wald gebracht und mich vollkommen nackt an zwei mannshohe Pfosten wie ein lebendes Andreaskreuz angekettet.

Dann hörte ich, wie ihre Schritte sich entfernten, Autotüren klappten, der Motor sprang an und die Räder knirschten auf dem Boden.
Dann fuhren sie davon und ich stand da. Mutterseelen allein im Wald, nackt, mit verbundenen Augen und wehrlos angekettet.
Und dann die Motorengeräusche immer leiser und leiser wurden und schließlich vollkommen verstummten, wurde es, abgesehen davon, dass hier und da ab und zu ein Vogel zwitscherte, vollkommen still!
Das war ein SEHR, SEHR eigenartiges Erlebnis.
Ich war absolut aufgewühlt und irgendwie vollkommen durch den Wind.
Ich wusste, dass es {eigentlich} dumm war, und dass die beiden irgendwie über mich wachten und mich auch niemals irgendeiner Gefahr aussetzen würden.
Aber in dem Moment so vollkommen einsam, blind und wehrlos angekettet, hatte ich einfach ANGST!

Keine Ahnung wie lange ich da so stand, denn ich hatte da mein Zeitgefühl restlos verloren
Irgendwann hörte ich Schritte auf dem Kies knirschen, die sich mir näherten. Da war vollkommen fertig und fing auch an zu Zittern. Dann blieben die Schritte stehen und ich spürt Blicke auf meiner Haut und wie ich gemustert wurde.
Dann sagte eine tiefe und emotionslose männliche Stimme: "Da ist es ja!
Die Schritte kamen näher und dann begannen Lederhandschuhen mich abzutasten und befummelt.
Mein Schwanz, mein Sack, mein Arsch, einfach alles von mir haben sie betastet und als die Lederhandschuhe tastend noch meine Zähne überprüften, ich fühlte mich wie ein Ackergaul auf einem Viehmarkt.

Dann haben sie Arme und Füße von mir in Ketten gelegt, mir ein Hundehalsband verpasst und Führungsketten eingehakt.
Sämtliche Handlungen, von den Beiden, waren nüchtern-sachlich und bestimmt.
Links und rechts packte je eine Hand mit festem Griff meinen Oberarm und die tiefe und emotionslose, fast tot klingende Männerstimme sagte: "MITKOMMEN!"

Und dann wurde ich abgeführt!

Zu dem Zeitpunkt war ich endgültig fertig und zitterte so, dass die Beiden das mitbekommen haben mussten.

Jetzt im Moment “HÖRE“ ich das Knirschen der Füße auf dem Weg und bei jedem Schritt das Klirren der Ketten an den Füßen.
Als wir dann eine kleine Holzbrücke erreichten und ich das Knallen von
harte Absätze auf das Holz hörte, war ich kurz vor 'nem Herzinfarkt.

Und in diesem Moment war es nicht hilfreich so ein lebendiges Kopfkino zuhaben, denn ich sah zwei muskelbepackte Henkersknechte, in derbe Stiefeln, braunen Rohlederhosen und ärmellosen Rohledertuniken. Sie hatte martialische Manschetten um die Armgelenke, die, die halben Unterarme bedeckten und Handschuhe, die, jeweils, ebenfalls aus Rohleder waren.
Auf dem Kopf trugen sie Lederhauben, die enganliegend, den gesamten Kopf bedeckten und im Gesicht nur Augen, Mund und Kinn freiließen.
Und ich sah, wie diese Knechte der Finsternis mich, nackt, in Ketten und mit auf den Rücken gefesselten Händen, mit hartem Griff und ausdruckslosen Gesichtern über diese >Schicksalsbrücke<... auf die "ANDERE" Seite abführten!……"

Alle fünf hatten mir schweigend und wie gebannt zugehört. Auch Heike und Ingo (die beide, ziemlich blass geworden waren), denn sie hatten ja nie erfahren, was, nachdem sie weggefahren waren, passiert ist.
Und Heike sagte: "OH SCHEISSE! Wir haben ja überhaupt nicht geahnt, dass das so heftig war!"
Und dann schauten sie mich stumm an. Heike nahm mich in den Arm und sagte leise: "SO ETWAS kommt NIE wieder vor! VERSPROCHEN!"

Ich sah Heike und Ingo an und sagte mit ziemlich flacher Stimme leise. "Das war einfach zu viel für mich. Der Hauptteil des Abends war ja ULTRA GEIL… Aber der Anfang...
Wenn ihr mich abgeführt hättet, bräuchtet ihr nicht zweimal zu fragen.
Ich habe lange darüber nachgedacht und denke jetzt das genau, DASS die Wurzel für meinen Untergang in jener Nacht war. Wenn ich euch an meiner Seite gehabt hätte wäre alles gut gewesen.
Dann würde ich mich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, gleich von den ersten Momenten in das Spiel gestürzt haben und durchgehend aufgegeilt mitspielen, obwohl ich auch dabei heftig Angst hätte, nur wäre das eine vollkommen andere Angst.

Und da ich grade Heike im Arm hatte, küsste ich sie und sagte: "Obwohl ich mich grade fast so wie an diesem Abend fühle, ist alles gut.
Ich, glaube, dass wir drei dadurch auch gelernt haben, uns noch genauer abzusprechen."

Nach einer Weile des „Verdauens“ fragte Ina: "Du hast gesagt, das wäre dann eine andere Angst. Was meinst du damit"?

"Diese Angst ist gewaltig und lässt mich immer bis zum Zähneklappern, innerlich Zittern und Beben", antwortete ich.
"Aber ich glaube, ihr kennt "diese" Angst auch, wahrscheinlich sogar sehr gut und dass ihr, wenn ihr ehrlich mit euch seid, sie jedes Mal "im Nachhinein" absolut genossen habt!
Zum Beispiel, wenn ihr, abends auf der Couch zusammen kuschelnd und in eine warme Decke eingeknuddelt hockt und einen Film schaut, den ihr vorher noch nicht kanntet. Entweder so einen echt gruseligen Horrorfilm, oder einen extrem spannenden Thriller. Und wenn dann der Film so gut ist, dass er euch packt, in sich hinein und mit sich reißt. Und euch dann da ganz tief unten ankettet und euch so fesselt, dass ihr dem, was immer auch da noch kommt, hilflos ausgesetzt seid!..... .... ......
Obwohl, ihr doch so ganz weiiiiit hinten in eurem Restverstand, ganz genau WISST, dass gar nichts passieren KANN.Dass es doch "nur" ein Film ist und ihr in Wahrheit gemütlich und wohlig warm aneinandergekuschelt auf der Couch sitzt.......... und trotzdem habt ihr eine fast panische, alles mit sich reißende RIESEN ANGST, die euch wie mit Fäusten in den Magen schlägt!!!

Ganz genau DIESE ANGST meine ich, nach der ich, immer wenn ich sie "überlebt" und "durchstanden" habe, mich extrem wach und kristallklar LEBENDIG fühle und es sich auch so anfühlt, als wäre ich grade von einer alles erdrückenden Last befreit worden. Und ich genieße dann dieses befreiende und extrem lebendige Gefühl total!


Nach einer kleinen Weile schreckte Heike plötzlich hoch und sagte mit riesengroßen Augen: "OH KACKE!!!…. Und dann hab ich dir Gestern auch noch die KETTEN regelrecht um die Ohren gedroschen!!! Und… überhaupt... Ketten(???)…. ich glaub', die lassen wir weg!"

Ich zog sie wieder zu mir runter und sagte zu ihr: "Lass mal, wenn IHR BEI MIR seid und ich nicht wieder allein, blind, nackt und gefesselt, solch einer unbekannten Welt und vollkommen fremden Menschen ausgesetzt bin, würde ich für dich auch ’nen halben Eisenwarenladen mit mir rumschleppen.
Wenn ihr DABEI seid, ist alles gut, denn zum einen vertraue ich euch blind (auch ohne Maske) und zum anderen WEIß ich dann auch, dass ihr alles im Griff habt und nichts Ungeplantes geschehen kann.
Ich habe mal eine ganze Zeit darüber nachgedacht und denke jetzt das genau, DASS die Wurzel für meinen Untergang in jener Nacht war.
Wenn ihr mich abgeführt hättet, dann würde ich mich, mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit, gleich von den ersten Momenten in das Spiel gestürzt haben.

Außerdem hast du dir für heute Abend, ein verdammt geiles Setting ausgedacht…. und das würde ja ohne Kette gar nicht gehen.
Also, dann schlagt mich, ganz einfach liebevoll in Ketten.
Und ich versprech’ dir, die beiden da, (dabei deutete ich mit meinem Kopf zu Ingo und Uwe) sollten besser “gut gefrühstückt“ haben, denn ich WERDE mich gegen das dahin gezerrt werden WEHREN und es wäre doch blöd, wenn ich dabei gewinnen würde."

"Was dann noch abzuwarten wäre", sagte Uwe in einem gespielt dunkel-drohenden Ton.

"Aber mal was anderes", sagte ich, "wie habt ihr das euch denn nun vorgestellte, wie wir anfangen, hinfahren und so und alles?"

Ingo sagte nachdenklich: "Wir fahren am besten wieder mit dem Womo, denn da passen wir alle zusammen rein."
Das fanden alle auch gut.
Ich sagte: "Ich weiß ja, dass ich bereits jetzt schon dabei nix mehr zusagen habe, aber was haltet ihr davon, wenn wir an derselben Stelle wie in dieser Nacht kurz anhalten. Und bevor wir wieder losfahren, das „SPIEL“ beginnen?

"Ist das dein ERNST??? Nach DIESER Nacht???“, fragte Heike beinahe entsetzt und Ingo starrte mich sprachlos an.
"Jo", sagte ich, "DER Teil, bis zum Parkplatz, war ja auch recht geil...
Nur… DANACH..."
"Ich fände es auch lieb von euch, wenn ich bis kurz bevor wir auf die Bühne gehen, euch sehen und hören dürfte, damit ich euch in mein dunkles Kopfkino mitnehmen kann."
Heike lachte und versuchte erfolglos Ihre Kommandostimme zu finden. So sagte sie immer noch lachend: "Na gut, das wollen wir heute mal, ausnahmsweise mal durchgehen lassen!"
Und ich antwortete grinsend: "Mein Dank sei meiner HERRIN gewiss!"
Plötzlich kicherte Ingo: "Da können wir dann auch noch" und mit einem leicht fiesem Unterton fuhr er fort: "eine kleine Neuerung reinbringen!"
Ich dachte mir, >Na das fängt ja schon mal gut an!<

Als es dann beinahe Zeit war loszufahren, sah Heike mich etwas abschätzend an und sagte zu mir: "Du ziehst dich vorher besser noch mal um. Komm mal mit."
Sie ging mit mir in den kleinen "Wirtschaftsraum", in dem die ganzen Putzutensilien, die Waschmaschine und all das Gedöns, das sonst so in einer Wohnung nirgendwo richtig hingehörte, aufbewahrt wurde.
Auf einem Stapel lag ein Teil von Ingos alten Werkstattklamotten, die er immer an hatte, wenn es an seinem alten Kapitän, herumbastelte.
Heike sagte: "Zieh dich mal aus und das da dann an." Mit einem etwas skeptischen Seitenblick tat ich wie gewünscht. Aber als ich nackt war, sagte Heike: "Warte mal 'n Moment." Sie nahm mich in den linken Arm, zog mich zu sich ran und knetete mit ihrer rechten Hand meinen Schwanz und sagte:
"Tim, ich wünschen uns allen und DIR ganz besondere, einen Abend im Rausch von intensiven und ultrageilen Gefühlen!"
Sie sah mir in die Augen und sagte leiser noch: DANKE.... DANKE das du uns und natürlich besonders mir, immer so bedingungslos vertraust und dich ohne Wenn und Aber, mir, mit einem unausgesprochenem und einfachen ›MACH‹ in die Hände gibst. Dadurch machst du erst solche Abende möglich und hast mir schon soo viele Träume erfüllt, bei denen ich nicht einmal zu träumen wagte, dass sie irgendwann einmal WAHR werden könnte.... und du... 'wie sagst du das immer(?)! >mein Herz läuft grade über< ... und aus meinem fließt es grade regelrecht Sie küsste mich, sah mir danach in die Augen und zwinkerte mir einmal zu.
Dann nahm sie sich etwas zurück und ich sah, dass sie jetzt im "Spielmodus" war.
Sie sah mich von oben bis unten kopfschüttelnd an und sagte mit einem tadelnden Ton: "Tim, du bist ja noch immer nicht wieder angezogen! Was stehst du hier noch so dumm rum und guckst wie ein Ochs' am Berg?"
Ich sah ihr lächelnd in die Augen, und "mein Herz lief dabei grade über"!
Sie zwinkerte einmal kurz und sagte aber dann sehr ungeduldig: "Mach endlich mal hinne, der Abend wird auch nicht jünger! Also wirklich!!! Tztztztztz...." Und als ich diese "traumhaften" Klamotten anzog, sah ich, wie Heike meine Klamotten, die ich grade ausgezogen hatte, in eine Tasche packte und dann auch mit rausnahm.
Als wir zu den anderen zurückkamen, meinte Ina mit einem leicht skeptischen Blick: "Ach, du siehst aber hübsch aus… für eine Vogelscheuche!"
"Ich scheuch dir gleich mal was. Das “KOMPLIMENT“ kannst du Heike machen, denn es war ihre Entscheidung."
Wir schnappten unsere Taschen, in denen unter anderem auch die Umhänge und Masken waren, gingen runter und stiegen ins Womo ein.
An der Sitzgruppe waren auch vier Sicherheitsgurte und so konnten Manu, Uwe, Ina und ich gut hinten sitzen.... wobei ich noch... (wahrscheinlich nur so zur Sicherheit... damit ich nicht runterfalle oder so...) auch noch mit Handschellen am Tisch "gesichert" wurde!
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Und dann... fuhren wir los....
*********6466 Paar
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Schöne Geschichte *hutab*
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Meine Dame – Mein Herr, verehrte Gäste.

Nun kommen wir
zum Höhepunkt des Genusses:
dem HAUPTGERICHT
Auf das unser Maître de Cuisine,
ein ganz besonderes Augenmerk hatte.

Anschließend werden wir Ihnen, zum abrunden dieses Festmahls einen leichten Dessert darreichen.

Bon Appétit


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