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außer du willst jedes neugeborene auf XX oder XY screenen
Nun, das würde ich nicht unbedingt wollen.
Der Gedankengang ist jedoch interessant, den du da aufwirfst.
Heutzutage ist eine Analyse vorherrschender Geschlechtschromosomen ja möglich.
Die Genetik hat sich enorm weiter entwickelt.
Statt M,W oder D im Auaweis oder der Geburtsurkunde stehen zu haben,
könnte die individuelle Geschlechtschromosmenanalyse drin stehen.
Die aalleine für sich stehend auch nicht viel aussagt.
Keine Abkürzung, kein Buchtsabe , keine Zahl, kein Begriff kann Individualität darstellen/vermiiteln
oder aufzeigen wie sich ein Mensch innerlich fühlt.
Spannend wäre es insofern, als dass es Mensche gibt,
ich bleibe mal beim Beispiel der Transsexualität,
die sich "irgendwie anders fühlen", dies nicht benennen können,
wo die körperliche Anatomie abglehnt wird (Geschlechtsdysphorie),
Mensch sich "im falschen Körper" fühlt.
Diese kann auch genetisch nachgewisen werden.
Das ändert zwar nichts für den Menschen an sich, der damit klar kommen muß,
jedoch könnte ihm seine individuelle Kombination einen Hinweis darauf geben und
"dem Kind einem Namen".
Transsexualität ist ja in der Menschheitsgeschichte nichts Neues.
Auch wenn die Begriffe diese zu beschreiben sich immer wieder änderten.
Aus biologischen Gesichtspunkten würde ich das auch nicht unter Krankheit/Erkrankung einsortieren,
nur weil es nicht oft vorkommt.
Sondern als normalen Bestandteil dessen, was bei Menschen möglich ist/vor kommt,
wenn auch selten(er).