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Non-Binary: Verwirrung?!

Wie steht ihr zu Non-Binary?

Dauerhafte Umfrage
*****EIZ
1.144 Beiträge
Themenersteller 
Non-Binary: Verwirrung?!
Ich stelle immer wieder fest, dass in Gegensatz zu trans-Personen, die ja relativ klar definiert sind, der Begriff Non-Binary für totale Verwirrung und Unverständnis bei Cis-Gendern aber auch bei trans-Personen sorgt. Irgendwie liegt man da zwischen "allen Welten" und fällt auch irgendwie durch alle Suchraster. Irgendwie doof, wenn man dann auch noch auf Cis-Frauen steht.
Ich war früher hier mit einem Cis-Profil hier angemeldet habe aber dann irgendwann genervt, weil Fotos von mir angeblich nicht von mir waren und ich ständig von vor allen Dingen Cis-Frauen angefeindet wurde. Ich habe aber irgendwie gespürt, dass ich nicht so richtig in die Schublade passe.
Irgendwie scheint mir, sich selbst als Non-Binary hier anzumelden so etwas wie der "virtuelle Tod", zumindest, wenn man nicht in der queeren Szene verwurzelt ist.
Ich möchte mal Fragen, die Frage richtet sich auch an Cis-Gender, was ihr mit der Definition anfangen könnt? Verwirrung oder eben einfach keine Schnittmengen?
Natürlich richtet sich die Frage an Non-Binary, wie euere Erfahrungen sind.
*******in78 Frau
8.996 Beiträge
Was meinst du mit Schnittmengen?
*****EIZ
1.144 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******in78:
Was meinst du mit Schnittmengen?

Mit Schnittmengen meine ich Gemeinsamkeiten, wie Interessen in jeder Form, auch erotische!
*******in78 Frau
8.996 Beiträge
Danke @*****EIZ

Gemeinsamkeiten von fühlen her, habe ich nicht. Ich kann mit dem Begriff etwas anfangen, denn das ist das dritte Geschlecht.

Sexuelles Interesse habe ich an einem Menschen und nicht an gefühlten oder im gesetzlichen Geschlecht. Mich zieht aber ein weiblicher Körper (Brüste und Vagina) sexuelle nicht an.
*********k_typ Frau
7.320 Beiträge
Ich habe mit einigen Non-Binarys kein Problem, wenn sie eher bi- pansexuell sind und habe mich schon super mit welchen ausgetauscht, wo auch die Chemie stimmt *smile*
Und ich sehe in ihnen wirklich einige sowohl männliche wie weibliche Züge und körperliche Merkmale, Attribute, die ich spitze finde *genau* *zwinker*
*******ant Frau
31.233 Beiträge
@*****EIZ ,
Ich muss noch eine Weile nachdenken, weil alleine das Auseinander Klamüsern von Gemeinsamkeit und Anziehung für mich (!) noch eine Weile dauert. Zusätzlich zu meinen anderen Gedanken zu dem Thema.
*g*
*********k_typ Frau
7.320 Beiträge
Vielleicht hilft das einigen weiter aus Wikipedia - Zitat:

"Nichtbinäre Geschlechtsidentitäten

Nichtbinäre Geschlechtsidentitäten ergeben sich allgemein nicht aus bestimmten Körpermerkmalen, sondern aus dem eigenen Geschlechtsempfinden einer Person, schreibt das Regenbogenportal des deutschen Familienministeriums 2019.[5] Arn Sauer, Politologe und Mitarbeiter für Gender-Mainstreaming am deutschen Umweltbundesamt, erklärt 2017 zur Einführung seines LSBTIQ-Lexikons der Bundeszentrale für politische Bildung: „Selbstdefinitionen und Selbstbeschreibungen sind immer anzuerkennen, sie sollten nicht in Frage gestellt, sondern als ein weiterer Teil einer sich ausdifferenzierenden, sexuellen und geschlechtlichen Vielfalt begriffen werden. Und damit als Bereicherung!“[bpb: 1]

Die Bezeichnung non-binary definierte 2015 das National Center for Transgender Equality (NCTE) bei der Befragung von 28.000 transgender Personen in den USA:

„Nicht-binär: Dieser Ausdruck wird von einigen verwendet, um Personen zu beschreiben, deren soziales Geschlecht nicht ausschließlich männlich oder weiblich ist, einschließlich derjenigen, die sich als keinem Geschlecht, oder einem anderen Geschlecht als männlich oder weiblich, oder mehr als einem Geschlecht zugehörig identifizieren.“

Das US-Wörterbuch Merriam-Webster’s Dictionary führt die Bezeichnung zusammengeschrieben:

„nichtbinär (Adjektiv) C): bezugnehmend auf eine Person oder diese selbst, welche sich mit einem Geschlecht identifiziert oder dieses ausdrückt, das weder gänzlich männlich noch gänzlich weiblich ist“"
*********k_typ Frau
7.320 Beiträge
Hier im Joy-Sex-Magazin gibt es auch eine prima Erklärung dafür:

Non-binary – was bedeutet das?
*********l_82 Frau
586 Beiträge
Aus Sicht einer Cis-Frau die mit non-binary etwas anfangen kann:
Viele tun es nicht und das finde ich auch erstmal! Ok.
Wenn wir uns die Definition davon oben anschauen, sehen wir schon, dass es selbst von nicht binären Personen unterschiedlich interpretiert werden kann.
Das heißt im Umkehrschluss für mich, potentielle Datingpartner:innen bei der eigenen Definition und der Sexualpräferenz mitzunehmen. Ich glaube, nicht binäre Menschen haben oft schon eine gewisse Entwicklung was Geschlechtsidentität und Sexualpräferenz angeht mitgemacht. Das gilt aber nicht für andere, obwohl sie vielleicht dafür offen sind.
Ich zum Beispiel fühle mich im breiten Feld des BDSM wohl. Für meine Suche nach Partnern müsste ich es aber im Profil viel weiter eingrenzen, sonst melden sich nicht passende Personen.
*******in78 Frau
8.996 Beiträge
Ich kann verstehen, wenn dies für einen selbst verwirrend ist. Für mich von „aussen“ ist es nicht verwirrend und ich verstehe die Kritik auch nicht.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
@*******in78
Verstehen, ja.
Der Zwang, etwas das man gar nicht erst verstehen will, in's Lächerliche zu ziehen, nein.
*******in78 Frau
8.996 Beiträge
Zitat von *******ant:
@*******in78
Verstehen, ja.
Der Zwang, etwas das man gar nicht erst verstehen will, in's Lächerliche zu ziehen, nein.

Irgendwann lerne ich es noch, mich auszudrücken, dass es zu wenig Missverständnissen kommt.

Ich kann verstehen, dass es für non-binär verwirrend ist. Für mich ist es das nicht, für mich ist die Bezeichnung und die Definition klar und ich kann die Kritik an gendern und an non-binär nicht verstehen.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
@*******in78
Ach so, 😅.
Danke dir!
****p35 Mann
8.060 Beiträge
Ich verstehe die Aufregung um dieses Thema auch nicht.
Für mein Gutdünken darf sich jede/r (w/m/d) dem Geschlecht zugehörig fühlen, das ihr/ihm (w/m/d) gefällt, solange ich das auch darf und die freudenbringende Nachricht ist: Ich darf das halt auch *g*
Wenn ich mit einer Person Sex will, dann suche ich ohnehin kaum nur nach geschlechtlichen Präferenzen allein, sondern irgendwie immer gleichsam oder sogar primär nach dem Gesamtpaket Mensch einfach.
Dabei ordne ich selbst mich grundsätzlich als hetero-m ein - was auch immer das ist -, allerdings kann ich mich mit den meisten Zuschreibungen auf diese Geschlechtsgruppe null identifizieren (bin zB nicht gut im Schrauben).
Mir fällt auf, dass für vieles eine Bezeichnung kultiviert wird, die manche Menschen dann verwirrt und eigentlich wohl vom Menschsein ablenkt. Da tue ich mir selbst auch schwer, mitzuhalten, aber wenn sich mir jemand vorstellt als was auch immer (non-/binär/cis/trans... und das alles in der Kombination mit w/m/d...), dann respektiere und achte ich das.
An Gender-Srache hab ich mich zumindest schriftlich weitestgehend auch gewöhnt, finde es nur doof, dass ich das seit neuestem in Bayern nicht mehr darf (so schreiben, wie mir die Griffel mittlerweile gewachsen sind).
Begegnung funktioniert für mich ohne Schubladendenken am besten, aber wenn meinem Gegenüber das Geschlecht wichtig ist, dann ist mir das völlig ok, mein Gegenüber so zu sehen, wie sie/er (w/m/d) sich mir zeigt.
Fertig.
****89 Frau
771 Beiträge
Ich für meinen Teil verstehe was non Binary bedeutet laut Definition. Finde auch den TE als Beispiel sehr gut nachvollziehbar.
Allerdings versteh ich den ganzen Aufruhr darum nicht. Ich fühle mich auch nicht immer als Frau. Manchmal als männlicher. Aber die meiste Zeit fühle ich mich schlicht geschlechtslos. Bei einkaufen, lesen, essen, schlafen, wenn ich sonst wie beschäftigt bin, bin ich einfach nur ich. Non Binary kann u.a. ja auch bedeuten, nicht beide sondern keines der Geschlechter anzunehmen. Nur fühle ich mich absolut nicht non Binary. Klar wer darum kämpft hat sicherlich einen Leidensdruck. Das akzeptiere ich. Auch jeder soll sich wohl fühlen mit seinem sozialen und oder sexuellen Geschlecht. Aber bei mir bleibt der Knoten im Kopf, wo im Alltag wirklich die Probleme liegen? Ist es für mich zu normal, dass ich es nicht sehe?
Beim Thema Trans* erschließt es sich mir.
Vielleicht mag jemand, der betroffen ist, mir ja einfach mal ein alltägliches Beispiel schildern, damit es in meinem Kopf klick macht?

Möchte niemand verletzten, wenn das passiert ist, ist es keine Absicht, nur Unwissenheit.
******_Mz
1.764 Beiträge
Zitat von *****EIZ:
Ich möchte mal Fragen, die Frage richtet sich auch an Cis-Gender, was ihr mit der Definition anfangen könnt? Verwirrung oder eben einfach keine Schnittmengen?

Für mich ist der englische Begriff schon das Problem. Vielleicht geht es anderen Leuten ja ähnlich. Gäbe es eine deutsche Bezeichnung, könnte das manches erleichtern.
Was ich mich frage:
Woher weiss eine "non-binary" Person, dass sie "non-binary" ist?
Woher weiss ich, dass ich es nicht bin?
*****EIZ
1.144 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****769:
Zitat von ****3or:
Zitat von *********0966:
Ich weis bei dem ganzen Gewurschtel und woken Gegendere bald selbst nicht mehr was ich bin.

Da würde ich unbedingt dranbleiben. Wenn du deiner Identität so wenig sicher bist, dass die Existenz von etwas an klar m/w vorbei dich derart verunsichert, dann denk mal darüber nach. Denn cis männlich oder weiblich können noch so viele Beiträge über trans oder nonbinary lesen, sie wissen immer, wer sie sind. Und nonbinary und trans wissen das auch...

Klar.. so sicher, dass sie nun die Möglichkeit haben, jedes Jahr Geschlecht sowie Vornamen einfach und problemlos bei den Behörden ändern zu lassen *aua* so ein Irrsinn!!

Also in meinem Pass steht: männlich! Ich sehe auch für mich, keinen Grund das zu ändern. Ich gehen auch gerne aufs Männerklo, eigentlich immer *ggg*.

Aber sieh es doch mal so, die Behörde macht so viele wirklich unsinnige Sachen - und so haben sie mal etwas sinnvolles zu tun und außerdem spült das wieder Geld in die klammen Kassen, die man dann für deren Digitalisierung nutzen könnte. *aua*
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Ich seh erst mal eine Person, mit der kann ich entweder etwas anfangen oder auch nicht. Und da ist die Geschlechtlichkeit (sowohl das biologische als aich das soziale) mir erst einmal egal.
Ob ich ne Schnittmenge mit dieser Person habe, das weiss ich doch ersteinmal gar nicht....
Das ergibt sich doch, wenn man mit einander redet.

Noxx
*****EIZ
1.144 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******_TV:
Zitat von *****EIZ:
Ich möchte mal Fragen, die Frage richtet sich auch an Cis-Gender, was ihr mit der Definition anfangen könnt? Verwirrung oder eben einfach keine Schnittmengen?

Für mich ist der englische Begriff schon das Problem. Vielleicht geht es anderen Leuten ja ähnlich. Gäbe es eine deutsche Bezeichnung, könnte das manches erleichtern.
Was ich mich frage:
Woher weiss eine "non-binary" Person, dass sie "non-binary" ist?
Woher weiss ich, dass ich es nicht bin?

Du meinst also "nicht-binär" anstatt "non-binary". Ich glaube nicht dass das groß was ausmacht, das dadurch ein Verständnis für ein nicht-binäres Geschlecht zunimmt. Da müsste ja in den Köpfen was passieren.

Ich hoffe aber mal, dass Du den Begriff "woke" verstanden hast. Auch den könnte man mal verdeutschen, wird aber auch nichts ändern in den Köpfen, die ihn benutzen.

Anglizismen sind Teil der Jugendkultur, ist schon lange so.
*****EIZ
1.144 Beiträge
Themenersteller 
Ich erkenne die Existenz der Bio-Geschlechter an, wäre ja auch ziemlich verrückt, es nicht zu tun.

Warum ist denn der binäre Wahnsinn notwendig ist, der schon in der Kinderwiege anfängt, verstehe allerdings nicht, warum der ganze binäre Wahnsinn notwendig ist.

Warum muss ich kleinen Kindern aufzuzwingen mit Puppen oder Spielzeugautos zu spielen, ihnen rosa und blaue Leibchen anzuziehen? Man könnte es dem Kind doch selbst überlassen, mit was es spielen möchte, was es anziehen möchte und es darin fördern. Warum soll ein Junge nicht weinen dürfen, warum ein Mädchen keine Technik mögen dürfen?

Ich wüsste auch mal nur zu gerne, warum anscheinend so viele Menschen ein Problem damit habe, dass manche Menschen sich nicht bevormunden lassen möchte, was ihr gefühltes Geschlecht angeht? Warum beschränkt es angeblich ihre Freiheit?
****3or Frau
4.782 Beiträge
Also ja, der binäre Wahnsinn ist wirklich einer. So viele bescheuerte Beispiele. Und komisch, da bleiben viele ganz entspannt.
Neulich noch gesehen: Die Jeansshorts für Kinder sind bei Mädchen durchweg mehrere Zentimeter kürzer und dafür meistens teurer.
*****EIZ
1.144 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****3or:
Also ja, der binäre Wahnsinn ist wirklich einer. So viele bescheuerte Beispiele. Und komisch, da bleiben viele ganz entspannt.
Neulich noch gesehen: Die Jeansshorts für Kinder sind bei Mädchen durchweg mehrere Zentimeter kürzer und dafür meistens teurer.

Da könnte man noch tausende Beispiele nennen. Erinnert mich irgendwie an die katholische Kirche, wo Frauen links um Männer rechts sitzen sollen. Absolut willkürlich und schwachsinnig. Wer hat denn diesen ganzen Blödsinn erfunden und vor allen Dingen: Wer braucht das?
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Ich hätte gerne etwas zum Thema von anderen erfahren um die Frage im EP besser , auch und vor allem für mich, beantworten zu können.

Möchte andererseits aber auch nicht jene befeuern, die wegen verdrängter Entmannungsangst zu clownesken Übersprungshandlungen neigen.

P.S. @****89 : für mich gut in Worte
gefasst, *blume*.
*******in78 Frau
8.996 Beiträge
In Österreich ist es schon länger möglich und es ist nicht signifikant etwas passiert. Außerdem hängt an der Änderung noch eine Menge andere Dinge dran.
*****EIZ
1.144 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****89:
Ich für meinen Teil verstehe was non Binary bedeutet laut Definition. Finde auch den TE als Beispiel sehr gut nachvollziehbar.
Allerdings versteh ich den ganzen Aufruhr darum nicht. Ich fühle mich auch nicht immer als Frau. Manchmal als männlicher. Aber die meiste Zeit fühle ich mich schlicht geschlechtslos. Bei einkaufen, lesen, essen, schlafen, wenn ich sonst wie beschäftigt bin, bin ich einfach nur ich. Non Binary kann u.a. ja auch bedeuten, nicht beide sondern keines der Geschlechter anzunehmen. Nur fühle ich mich absolut nicht non Binary. Klar wer darum kämpft hat sicherlich einen Leidensdruck. Das akzeptiere ich. Auch jeder soll sich wohl fühlen mit seinem sozialen und oder sexuellen Geschlecht. Aber bei mir bleibt der Knoten im Kopf, wo im Alltag wirklich die Probleme liegen? Ist es für mich zu normal, dass ich es nicht sehe?
Beim Thema Trans* erschließt es sich mir.
Vielleicht mag jemand, der betroffen ist, mir ja einfach mal ein alltägliches Beispiel schildern, damit es in meinem Kopf klick macht?

Möchte niemand verletzten, wenn das passiert ist, ist es keine Absicht, nur Unwissenheit.

Danke für den Beitrag. Probleme gibt es! Zum Beispiel hier, hatte ich mit meinem Männerprofil das Problem, wenn ich Bilder von meinen Füßen eingestellt habe oder in oder mit Nylons und Heels, waren es angeblich nicht meine und wurden deswegen nicht ins Hauptalbum gestellt. Habe ich als ziemliche Bevormundung und Einschränkung meiner Persönlichkeit gesehen, hatte aber auch keine Lust mit deswegen als Transvestit oder Crossdresser anzumelden, der ich einfach nicht bin. Glücklicherweise hat sich das hier etwas zum Besseren geändert und mit dem Geschlecht: Non-Binary habe ich endlich die Möglichkeit, zumindest hier, ein wenig mehr ich zu sein.

Warum soll ich zu manchen scheußlichen Männerklamotten greifen, wenn Frauenmode mir so viel mehr gibt? Durch das Modediktat wo es für Männer nur eine beschränkte Auswahl gibt empfinde ich ebenfalls als einschränkend.
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