Trotzdem arbeiten gehen, wenn auch nicht Vollzeit, sondern vielleicht nur sechs Stunden an vier Tagen pro Woche. Ich würde ungern abhängig sein und es kann natürlich passieren, dass die Beziehung nicht hält. Dann von null auf hundert wieder in das Berufsleben einzusteigen, stelle ich mir sehr schwierig vor.
Frage an die Frauen: Was würdet ihr machen?
Hast du keine Schwester die 10 K/Monat verdient?
So ein paar Schwesterlis habe ich mal gedatet, die haben aber kaum Zeit gehabt. Ich glaube die hätten das bereut mit mir. Mir ist nie langweilig und mir fallen genug Dummheiten ein.
Ich arbeite rel. wenig und meine Frau auch. Drei volle Tage Wochenende zusammen (beide freitags immer frei) und montags immer Home Office im Anschluss ist mehr Wert als das Geld.
So ein paar Schwesterlis habe ich mal gedatet, die haben aber kaum Zeit gehabt. Ich glaube die hätten das bereut mit mir. Mir ist nie langweilig und mir fallen genug Dummheiten ein.
Ich arbeite rel. wenig und meine Frau auch. Drei volle Tage Wochenende zusammen (beide freitags immer frei) und montags immer Home Office im Anschluss ist mehr Wert als das Geld.
Ich würde solch eine Entscheidung nicht vom Einkommen meines Partners abhängig machen, denn dann begibt man sich ggf. in eine Abhängigkeit und das niemals gut.
Zitat von *****you:
„Hast du keine Schwester die 10 K/Monat verdient?
So ein paar Schwesterlis habe ich mal gedatet, die haben aber kaum Zeit gehabt. Ich glaube die hätten das bereut mit mir. Mir ist nie langweilig und mir fallen genug Dummheiten ein.
Ich arbeite rel. wenig und meine Frau auch. Drei volle Tage Wochenende zusammen (beide freitags immer frei) und montags immer Home Office im Anschluss ist mehr Wert als das Geld.
So ein paar Schwesterlis habe ich mal gedatet, die haben aber kaum Zeit gehabt. Ich glaube die hätten das bereut mit mir. Mir ist nie langweilig und mir fallen genug Dummheiten ein.
Ich arbeite rel. wenig und meine Frau auch. Drei volle Tage Wochenende zusammen (beide freitags immer frei) und montags immer Home Office im Anschluss ist mehr Wert als das Geld.
Mein bester Freund ist so ein Brudi. Schwestis die so viel verdienen kenn ich nicht.
Aber er sucht nicht mal ne trophy wife...und ist auch nicht besonders erfolgreich in der Liebe. Obwohl er ziemlich attraktiv ist . Triathlet und so
Im Best Ager Alter kommt das öfter vor. Maklerin, Unternehmerin, gut verdienende Witwe, Gehalt ist kontinuierlich gestiegen mit den Jahren usw..
Die meisten hatten aber schon einen Schröpf Hansel oder eine Flachzangen Zecke in der Vita.
Die meisten hatten aber schon einen Schröpf Hansel oder eine Flachzangen Zecke in der Vita.
Zitat von *****you:
„Im Best Ager Alter kommt das öfter vor. Maklerin, Unternehmerin, gut verdienende Witwe, Gehalt ist kontinuierlich gestiegen mit den Jahren usw..
Die meisten hatten aber schon einen Schröpf Hansel oder eine Flachzangen Zecke in der Vita.
Ich finde nicht dass man das so verallgemeinern kann. Die meisten hatten aber schon einen Schröpf Hansel oder eine Flachzangen Zecke in der Vita.
Golddigger gibt's in jedem Alter.
Wenn ich jetzt mich selbst als Beispiel nehme; mir war das Vermögen eines potentiellen Partners schon immer egal. Klar find ich's gut wenn er halbwegs klar kommt und sich Urlaub mit mir leisten kann. Aber selbst wenn er weniger verdient als ich und für Urlaub sparen muss...ist für mich auch völlig okay. Notfalls zahl ich den Urlaub.
Mir sind andere Eigenschaften um einiges wichtiger
Ich würde unter keinen Umständen meinen Beruf aufgeben, da ich ihn liebe. Aber ich könnte mir vorstellen, wenn mein Arbeitgeber mitmacht, ein unbezahltes freies Jahr zu machen und in dieser Zeit mit ihm reisen zu gehen. Würde natürlich voraussetzen, dass auch Mr Superverdiener mit zieht 😂
Weiter arbeiten gehen oder zumindest an die Zukunft/Alter denken. Die Situation kann schneller enden, als einem lieb ist..
18.04.24 23:57
Gilt das auch anders herum? Wenn meine Frau 100000 jätte würde ich weiterarbeiten.Ich würde mich nicht abhängig machen. Ich bin es momentan dirch das gemeinsame Haus und die Kinder noch.Sobald die Kinder Ihren eigenen Weg gehen bin ich weg.Bei Abhängigkeiten kommt man aus kaputten Beziehungen nicht raus wie ich.
Zitat von ******eek:
„@*******ter toxische Männlichkeit ist nicht nur für Frauen schlecht, sondern auch für Männer. Es sind nämlich nicht Frauen (zumal es kein Kollektiv "die Frauen" oder "die Männer" gibt), die Männern Depressionen absprechen, sondern ein veraltetes Bild von Männlichkeit, das halt jede Form von Schwäche als unmännlich abtut. Dadurch ist die statistische Depressionsrate bei Männern vielleicht niedriger, dafür die Selbstmordquote höher oder auch das Thema Alkoholismus nochmal öfter vertreten.
Was ich nicht möchte ist, der Person regelmäßig sagen zu müssen "Räum mal bitte die Spülmaschine aus" oder "Kannst du bitte dunkle Wäsche waschen". Das würde nämlich beinhalten, dass ich im Blick haben muss, wann die Spülmaschine fertig ist oder wann der Wäschekorb voll genug ist.
Zitat von *******ter:
„Aber mal so an manche Frauen, wenn ihr 3x am Tag das Haus geputzt haben möchtet, weil ihr denkt dass sonst die Welt untergeht, dann ist es nicht am Mann dem Wahnsinn zu folgen nur weil ihr das so möchtet.
Ich denke dass die Fronten da noch viel mehr verhärten weil Männer und Frauen in manchen Dingen einfach anders gepolt sind, aber erwarten dass ihr gegenüber gleich handelt.
Versteht mich nicht falsch, Haushaltsteilung sollte es so oder so geben, aber wenn schwere Arbeiten kommen wird der Mann auch gerne vorgeschickt ohne zu helfen 🤷🏻♂️ weil das ja "normal" ist dass er das übernimmt.
Ich bin selbst nicht der ordentlichste Mensch, ich würde keine 3x am Tag putzen erwarten. Nichtmal zwangsläufig 3x in der Woche. Was ich mir wünsche, ist jemand, der von sich aus sieht, dass da ein Fleck auf dem Tisch ist, und sich entsprechend etwas zum wegwischen holt. Der von sich aus sieht "die Spülmaschine ist voll, ich mach sie mal an" oder sie ausräumt, wenn sie fertig ist. Der von sich aus sieht, dass genug dunkle Wäsche zusammen ist, um eine Maschine anzumachen.Ich denke dass die Fronten da noch viel mehr verhärten weil Männer und Frauen in manchen Dingen einfach anders gepolt sind, aber erwarten dass ihr gegenüber gleich handelt.
Versteht mich nicht falsch, Haushaltsteilung sollte es so oder so geben, aber wenn schwere Arbeiten kommen wird der Mann auch gerne vorgeschickt ohne zu helfen 🤷🏻♂️ weil das ja "normal" ist dass er das übernimmt.
Was ich nicht möchte ist, der Person regelmäßig sagen zu müssen "Räum mal bitte die Spülmaschine aus" oder "Kannst du bitte dunkle Wäsche waschen". Das würde nämlich beinhalten, dass ich im Blick haben muss, wann die Spülmaschine fertig ist oder wann der Wäschekorb voll genug ist.
Nicht jedes Problem lässt sich erklären mit "Toxischer Männlichkeit"
Klar mag das auf einen Teil zutreffen, aber nicht auf alle.
Toxische Weiblichkeit, wie Toxische Männlichkeit sind hier im Forum gleichermaßen vertreten.
Verstehe was du meinst, das ist ja auch ok.
Aber so wie ich das erlebe sind viele Männer was Haushalt angeht ehe verpeilt, sie meinen das nicht böse, und wollen auch nicht die Arbeit auf ihre Frau schieben.
Darum wollen auch manche Männer dass man ihnen einfach sagt was sie tun sollen, dann machen sie's auch.
Frauen sind im allgemeinen viel organisierter und haben andere Prioritäten.
Zur Frage, definitiv arbeiten.
Das Leben mit ihm genießen kann ich auch wenn ich arbeite. Freizeit genießen.
Lustig das es hier in diese anstrengende Grundsatz Diskussion ausartet.
Die Welt ist
Keiner Muss wir passen uns Dinge an die an sich eig garnicht so sein müssten. Sondern so sind weil wir davon ausgehen das es so gehört.
ich Plediere fürs seinen Weg gehen und gehen lassen.
Das Leben mit ihm genießen kann ich auch wenn ich arbeite. Freizeit genießen.
Lustig das es hier in diese anstrengende Grundsatz Diskussion ausartet.
Die Welt ist
Keiner Muss wir passen uns Dinge an die an sich eig garnicht so sein müssten. Sondern so sind weil wir davon ausgehen das es so gehört.
ich Plediere fürs seinen Weg gehen und gehen lassen.Moin,
weiter arbeiten gehen. Meine Unabhängigkeit würde ich niemals aufgeben!! Was vielleicht in Frage käme, etwas weniger ( 2-5 Std die Woche weniger ) arbeiten, dafür aber im Ehrenamt mich mehr einbringen.
Sich nur auf den Mann verlassen bzw „aushalten“ lassen, für mich ein no go! Natürlich wäre ein solches Einkommen schön, würde auch vieles leichter machen….
Silvia
weiter arbeiten gehen. Meine Unabhängigkeit würde ich niemals aufgeben!! Was vielleicht in Frage käme, etwas weniger ( 2-5 Std die Woche weniger ) arbeiten, dafür aber im Ehrenamt mich mehr einbringen.
Sich nur auf den Mann verlassen bzw „aushalten“ lassen, für mich ein no go! Natürlich wäre ein solches Einkommen schön, würde auch vieles leichter machen….
Silvia
Zitat von *******ter:
„Aber so wie ich das erlebe sind viele Männer was Haushalt angeht ehe verpeilt, sie meinen das nicht böse, und wollen auch nicht die Arbeit auf ihre Frau schieben.
Darum wollen auch manche Männer dass man ihnen einfach sagt was sie tun sollen, dann machen sie's auch.
Frauen sind im allgemeinen viel organisierter und haben andere Prioritäten.
Ich glaube, der große Denkfehler, den du hier machst, ist tatsächlich, es wird die Geschlechter zu schieben. Aber so einfach ist das nicht, sondern es liegt viel mehr an der Sozialisation. Häufig wird schon jungen Mädchen beigebracht ruhig und freundlich zu sein, während von Jungen regelrecht erwartet wird, dass sie ungestüm sind und sich raufen.Darum wollen auch manche Männer dass man ihnen einfach sagt was sie tun sollen, dann machen sie's auch.
Frauen sind im allgemeinen viel organisierter und haben andere Prioritäten.
Die Klassiker sind doch "Jungen sind halt so" und "Das gehört sich nicht für ein Mädchen".
Genauso wird viel häufiger von Mädchen erwartet, dass sie im Haushalt helfen, kochen lernen und auf ihre Geschwister aufpassen als von Jungen.
Dazu kommt, dass es eben sehr häufig vorgelebt wird, dass die Mutter an alles denkt und den Haushalt schmeißt. Das ist halt so geblieben, obwohl halt nicht mehr eine Person zuhause geblieben ist und die andere die Brötchen verdiente. Man kannte es schließlich aus dem eigenen Elternhaus so...
Es liegt also eher nicht daran, dass ein Mensch zwei X-Chromosome hat, wenn er organisierter im Haushalt ist, oder wenn einem Y-Chromosom, dass jemand verpeilt ist.
Es ist halt nur einfach so komfortabel für den Mann, es darauf zu schieben, statt selbst etwas zu ändern, wo das ja anstrengend wäre...
Zum Beispiel ich bin das Chaos in Person. Ich kann Ordnung halten doch das erfordert viel Struktur.
Mein Ex und ich haben beide 39 Stunden gearbeitet. Also hat jeder den Haushalt gemacht. Wir haben uns Aufgaben geteilt.
Er hat Ordnung viel mehr von daheim mitbekommen und es war ihm wichtiger.
Ich finde in einer Partnerschaft sollte das gemeinsam angegangen werden.
So das es für beide Passt.
Mein Ex und ich haben beide 39 Stunden gearbeitet. Also hat jeder den Haushalt gemacht. Wir haben uns Aufgaben geteilt.
Er hat Ordnung viel mehr von daheim mitbekommen und es war ihm wichtiger.
Ich finde in einer Partnerschaft sollte das gemeinsam angegangen werden.
So das es für beide Passt.
Zitat von *******007:
„Zum Beispiel ich bin das Chaos in Person. Ich kann Ordnung halten doch das erfordert viel Struktur.
Mein Ex und ich haben beide 39 Stunden gearbeitet. Also hat jeder den Haushalt gemacht. Wir haben uns Aufgaben geteilt.
Er hat Ordnung viel mehr von daheim mitbekommen und es war ihm wichtiger.
Ich finde in einer Partnerschaft sollte das gemeinsam angegangen werden.
So das es für beide Passt.
Kann man so handhaben - bis Kinder (im Plural) ins Spiel kommen. Und Verantwortung und Hausarbeit förmlich explodieren, allein die Wäscheberge. Und gleichzeitig die Zeit schrumpft.Mein Ex und ich haben beide 39 Stunden gearbeitet. Also hat jeder den Haushalt gemacht. Wir haben uns Aufgaben geteilt.
Er hat Ordnung viel mehr von daheim mitbekommen und es war ihm wichtiger.
Ich finde in einer Partnerschaft sollte das gemeinsam angegangen werden.
So das es für beide Passt.
Ich könnte jetzt viel Theorie von mir geben allerdings habe ich noch keine Kinder.
Also wird sich das da erst zeigen.
Doch ich arbeite im Sozialen Beruf, und ja oft haben die Mamas mehr im Griff wie Brotzeit, wann wie was ist.
Doch immer mehr werden die Papas mit einbezogen und möchten das auch selbst. Stück für Stück. Es gibt immer noch ein die Mehrheit doch bei weiten kein die Frau muss oder der Mann muss.
Also wird sich das da erst zeigen.
Doch ich arbeite im Sozialen Beruf, und ja oft haben die Mamas mehr im Griff wie Brotzeit, wann wie was ist.
Doch immer mehr werden die Papas mit einbezogen und möchten das auch selbst. Stück für Stück. Es gibt immer noch ein die Mehrheit doch bei weiten kein die Frau muss oder der Mann muss.
19.04.24 08:33
@*******ter , @******eek
Frage an die Frauen: Was würdet ihr machen?
Ich glaube, der "Denkfehler" ist, dass es egal ist, ob dieses Verhalten absichtlich passiert oder böse gemeint ist.
Die zusätzliche (geistige)Arbeit für den erledigenden Part bleibt dieselbe, oder wird mehr.
Es gibt für dieses "Du musst mir nur sagen, was (und wie), dann mache ich es ja auch" mittlerweile einen schicken englischen Begriff, der fällt mir nur leider nicht mehr ein.
Irgendwas mit "strategisch hilflos".
Also nicht mal immer aus böser Absicht, sondern weil es (aus Erfahrung) funktioniert. Und dazu gehören zwei.
Frage an die Frauen: Was würdet ihr machen?
Ich glaube, der "Denkfehler" ist, dass es egal ist, ob dieses Verhalten absichtlich passiert oder böse gemeint ist.
Die zusätzliche (geistige)Arbeit für den erledigenden Part bleibt dieselbe, oder wird mehr.
Es gibt für dieses "Du musst mir nur sagen, was (und wie), dann mache ich es ja auch" mittlerweile einen schicken englischen Begriff, der fällt mir nur leider nicht mehr ein.
Irgendwas mit "strategisch hilflos".
Also nicht mal immer aus böser Absicht, sondern weil es (aus Erfahrung) funktioniert. Und dazu gehören zwei.
Zitat von *******ter:
„Aber so wie ich das erlebe sind viele Männer was Haushalt angeht ehe verpeilt, sie meinen das nicht böse, und wollen auch nicht die Arbeit auf ihre Frau schieben.
Darum wollen auch manche Männer dass man ihnen einfach sagt was sie tun sollen, dann machen sie's auch.
Darum wollen auch manche Männer dass man ihnen einfach sagt was sie tun sollen, dann machen sie's auch.
Wollen kann man ja viel im Leben, aber jemand, der für mich in Sachen gemeinsamer, erwachsener Lebensbewältigung nicht ausreichend qualifiziert ist, fällt halt als Beziehungspartner*in für mich einfach aus. Ich gehe Partnerschaften auf Augenhöhe ein und keine Betreuungsverpflichtungen.
Zitat von *******ant:
„Es gibt für dieses "Du musst mir nur sagen, was (und wie), dann mache ich es ja auch" mittlerweile einen schicken englischen Begriff, der fällt mir nur leider nicht mehr ein.
Irgendwas mit "strategisch hilflos".
Ich glaub, du meinst "weaponized incompetence". Das wäre dieses "Wenn ich mich nur doof genug anstelle, muss ich es auch nicht machen".Irgendwas mit "strategisch hilflos".
19.04.24 09:24
Danke, @******eek .
Das war der Begriff, den ich suchte.
Um nicht wieder als "sowieso Kampfemanze" interpretiert zu werden,
zur Sicherheit nochmal:
Dazu gehören 2.
Kann sich noch jemand an diverse Werbespots, gar nicht sooo lange her, erinnern, wo erwachsener Mann das Bedienen einer Waschmaschine erst von einer Frau erklärt bekam? Fand ich auch in der "ironisch gebrochenen" Version für beide Geschlechter beschämend.
Doch ich schweife ab,
.
Das war der Begriff, den ich suchte.
Um nicht wieder als "sowieso Kampfemanze" interpretiert zu werden,
zur Sicherheit nochmal:
Dazu gehören 2.
Kann sich noch jemand an diverse Werbespots, gar nicht sooo lange her, erinnern, wo erwachsener Mann das Bedienen einer Waschmaschine erst von einer Frau erklärt bekam? Fand ich auch in der "ironisch gebrochenen" Version für beide Geschlechter beschämend.
Doch ich schweife ab,
.Zitat von *******ant:
„Kann sich noch jemand an diverse Werbespots, gar nicht sooo lange her, erinnern, wo erwachsener Mann das Bedienen einer Waschmaschine erst von einer Frau erklärt bekam? Fand ich auch in der "ironisch gebrochenen" Version für beide Geschlechter beschämend.
Das hat sich doch mittlerweile erledigt. Hast Du schon mal eine neue Waschmaschine von Samsung gesehen? Die schreibt dir nicht nur Push Nachrichten was zu tun ist, sie ist auch das In Spielzeug für alle jung gebliebenen Männer
.Ist nur immer etwas schräg wenn beim Essen mit Freunden das Smartphone summt und du auf die fragenden Blicke der Anwesenden sagst: "Sorry, meine Wäsche ist fertig"
Swinger Er
Zitat von ******eek:
„Ich glaub, du meinst "weaponized incompetence". Das wäre dieses "Wenn ich mich nur doof genug anstelle, muss ich es auch nicht machen".
Ich finde es wirklich erstaunlich, wofür es so alles tatsächlich Begriffe gibt. Allein dafür lohnen sich schon die 99 Euro.
Die Schildbürger hatten übrigens einen ähnlichen Ansatz.
19.04.24 09:38
@******oll
Ich sehe das mittlerweile relativ entspannt- ergonomisch. Mich über Anglizismen uffresche war gestern.
Und wenn man es anders meint, kann man sich - tadaa- immer noch anders ausdrücken.
Ich sehe das mittlerweile relativ entspannt- ergonomisch. Mich über Anglizismen uffresche war gestern.
Und wenn man es anders meint, kann man sich - tadaa- immer noch anders ausdrücken.
Sollte ich mal einer begegnen, die Hemden besser und schneller bügeln kann wie ich, dann heirate ich vielleicht nochmal.
Natürlich nur wenn sie will.
Natürlich nur wenn sie will.
Zitat von *******ter:
„
Aber so wie ich das erlebe sind viele Männer was Haushalt angeht ehe verpeilt, sie meinen das nicht böse, und wollen auch nicht die Arbeit auf ihre Frau schieben.
Darum wollen auch manche Männer dass man ihnen einfach sagt was sie tun sollen, dann machen sie's auch.
Frauen sind im allgemeinen viel organisierter und haben andere Prioritäten.
Aber so wie ich das erlebe sind viele Männer was Haushalt angeht ehe verpeilt, sie meinen das nicht böse, und wollen auch nicht die Arbeit auf ihre Frau schieben.
Darum wollen auch manche Männer dass man ihnen einfach sagt was sie tun sollen, dann machen sie's auch.
Frauen sind im allgemeinen viel organisierter und haben andere Prioritäten.
Verpeilt aber nur, weil es aus deiner subjektiven Sicht so zu sein scheint. Männer machen gewisse Dinge eben auf ihre Weise und nicht auf die allgemein übliche, gelernte Weise. Das Resultat ist gleich, aber ständig Männer zu shamen, weil sie anders an Dinge rangehen, nur um dann zu behaupten, sie können Hausarbeit nicht, um sich damit gleich wieder in die Opferrolle zu begeben, dass Frauen angeblich soviel leisten müssen, ist ziemlich billig. Ich kenne keinen Mann, der so über Frauen herzieht, die keinen Reifenwechsel machen können und er jedesmal einspringen muss. Und wenn eine Frau meint, man müsse 3x die Woche die Wohnung putzen, dann ist das auch nur ihre Ansicht - der Mann, der meint, es reicht 1x aller 2 Wochen, ist dadurch nicht unfähig oder unordentlich.
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