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Frage an die Frauen: Was würdet ihr machen?

*****sma Frau
129 Beiträge
Können wir mal weggehen von diesen blöden „Frauen tun dies besser und Männer tun das“?… Ich finde das Mega anstrengend. Es gibt nämlich immer jemanden, der es macht und einen der es mitmacht. So und wenn die Teilung bedeutet: die Frau macht drinnen und der Mann den Garten und Autos dann ist das auch gut… Irgendwie subjektiv und muss auch jeder selbst entscheiden…
Gibt auch Männer, die sind Mega ordentlich und Frauen, die sind richtige Schlampen… Insofern…
****007 Frau
2.261 Beiträge
@****_85 ich lade dich herzlich hier zu mir nach Bayern ein.
In jedem Bayrischen Wirtshaus kann ich dir minimum einen Stammtisch vorstellen die genüsslich über Frauen herziehen genau deswegen.
Frauen brauchen ja Männer für den Reifen Wechsel. Und eig sind alle Frauen die das nicht so sehen nicht in ihrer natürlichen Rolle *lol*

Ich ziehe nie über alle Männer her.
Bin auch eher mit Männern befreundet als mit Frauen.

Und doch leisten viele Frauen viel *knicks*
Und wie hier auch schon erwähnt auch Männer *knicks*

Und wer wenig leistet ist mir auch egal *g* wenn der jenige damit Glücklich ist *knicks*

Also du kannst beruhigt sein niemand will dich in eine Männliche Täter Rolle drängen.

Zum Thema es gebe bei mir immer einen Ehevertrag.
Dann ist vieles einfach vorab geklärt.

Ich komme schon immer selber gut klar wenn ich jemanden in mein Leben lasse das nicht wegen dem Geld. Sondern um gemeinsam das Leben zu genießen und das geht auch wenn beide arbeiten. *g*
********ueen Frau
2 Beiträge
Interessant, wie unterschiedlich Männer und Frauen hier antworten. Und auch spannend, dass viele Männer, die gerne "Hausmann" wären, meinen, sie hätten ja dann ganz viel Freizeit. *lach*
Sich um kleine Kinder zu kümmern, ein Haus und einen Garten in Ordnung zu halten, zu waschen, zu putzen, zu kochen... das ist oft weit mehr als ein Vollzeitjob und dann auch noch ohne Wochenende, ohne Ferien und leider auch sehr oft ohne Anerkennung (und ohne Bezahlung sowieso). Die Arbeit wird meist gar nicht gesehen und geschätzt.
Ich habe es leider auch zu oft im Bekanntenkreis meiner Eltern erlebt: ER wollte, dass SIE zu Hause bleibt - so lange, bis ER eine neue SIE hatte. Dann war die alte SIE plötzlich nicht mehr die gute Seele des Hauses, sondern die faule Sau, die auf seine Kosten gelebt hat. Und dann finden sich auch schnell Mittel und Wege, wie man sich um Unterhalt drücken kann...

Um die Frage zu beantworten:
Ja, theoretisch kann ich mir vorstellen, dass ich in so einem Fall nicht mehr oder zumindest sehr viel weniger arbeiten würde. Ich mache meinen Job zwar sehr gerne, aber ich mache auch die "häuslichen" Arbeiten sehr gerne. Ich backe gerne, koche gerne, finde auch Aufräumen und Putzen eigentlich ganz entspannend, arbeite gerne im Garten und Kinder find ich sowieso super.
Dennoch würde ich es nur machen, wenn mein Partner mich vollumfänglich finanziell absichern würde UND wenn mein Partner nicht die ganze unbezahlte Arbeit auf mich abwälzt, nur weil ich zu Hause bin. Dass ich den Großteil mache, wäre natürlich logisch. Aber einen Mann, der dann sein Hirn ausstellt, der dann gar keine Termine mehr im Kopf behält, der sich um kein Geschenk mehr mit kümmert, der nur Dreck macht und mir respektlos die dreckige Wäsche hinwirft und vor allem, der dann meint, er müsste kein Vater mehr sein - nö. Unattraktiver gehts doch nicht.
Dann arbeite ich lieber selbst, das ist weit weniger Arbeit. *g*

@*******ter
Aber so wie ich das erlebe sind viele Männer was Haushalt angeht ehe verpeilt, sie meinen das nicht böse, und wollen auch nicht die Arbeit auf ihre Frau schieben.
Darum wollen auch manche Männer dass man ihnen einfach sagt was sie tun sollen, dann machen sie's auch.
Frauen sind im allgemeinen viel organisierter und haben andere Prioritäten.

Und bei sowas wird mir ganz arg schlecht. Man stelle sich das bitte mal andersherum vor: Also wir Frauchen sind halt ein bisschen dummidumm, wenn es ums Arbeiten geht. Wir meinen das aba gaaar nicht pöse. Aba bitte bitte muss der starke Mann kommen und die ganze Arbeit alleine erledigen und uns kontinuierlich vor uns selbst retten. Kihihi, wir sind eben so verpeilt. Aber wir wollen natürlich trotzdem das beste Gehalt, ohne was dafür zu leisten. Also Männer, übernehmt ihr bitte alles und wir sind nur die Nutznießer, okiii? Wir meinen es auch wirklich lieb und wollen die Arbeit auch nicht auf euch abschieben, aber tun es trotzdem. Aber ganz lieb gemeint, ehrlich! *liebguck*

Das hat nichts mit dem biologischen Geschlecht zutun, sondern damit, dass von Frauen nach wie vor extrem viel mehr verlangt wird. Für Frauen ist es auch wahnsinnig anstrengend, neben einem Job noch die ganze unbezahlte Arbeit zu machen und auch noch für den Mann mitdenken zu müssen. Viele Frauen haben dadurch viel weniger Zeit für sich, für Hobbys etc. Viele Frauen werden dadurch krank und unglücklich. Aber es ist einfach egal. Es wird gesellschaftlich immer noch gerne von Frauen erwartet, sich aufzuopfern. Vor allem, wenn sie Mütter sind. Männer sind "verpeilt" im Haushalt, weil sie es sein können. Das macht es aber nicht okay. Und es ist gut, dass sich immer weniger Frauen das gefallen lassen.
Jeder Mann, der im Job gute Leistungen bringen kann, kann auch eine Spülmaschine ausräumen, ohne dass ihm das Händchen gehalten wird. Wenn er das nicht kann, muss er sich nicht wundern, warum er sexlos ist - ich zumindest würde ihm nicht zutrauen, dass er da dann irgendwas kann.

@******oll

Ich finde es wirklich erstaunlich, wofür es so alles tatsächlich Begriffe gibt.

Weil dieses Phänomen leider extrem verbreitet ist. Aber es wird besser, Gott sei Dank.

@****_85
Ganz ehrlich: Danke! Ich sehe es auch so. Männer werden so oft als komplette Luschen hingestellt, die zu doof für die einfachsten Aufgaben sind. Das ist so ein Unsinn. Alle Männer, die ich kenne, können ihren Haushalt wunderbar führen. Jeder macht es doch ein bisschen anders und das ist voll okay. Aber dieses Bild, Männer könnten das nicht, weil sie alle verpeilt und nunmal Männer sind, darf bitte raus aus den Köpfen.
*guterbeitrag*
*********kend Paar
14.123 Beiträge
Perfekt im Haushalt wird man nicht geboren. Ich denke viele Leute werden mir zustimmen das jeder sich irgendwann im 1. eigenen Haushalt wiederfand und dort erst lernte wie das alles geht. Und Männer muss man halt lernen lassen und ihre eigenen Erfahrungen machen lassen. Genauso wie man es den Frauen zugesteht. Nobody is perfekt!

g/w
*********_Wien Frau
11 Beiträge
Ich würde nicht mehr arbeiten. Ganz sicher nicht. Allerdings wäre es dann wichtig, trotzdem abgesichert zu sein, aber das lässt sich ja einrichten. (wobei, jetzt bin ich trotz Arbeit nicht abgesichert, naja...)
Endlich Zeit und Muße haben, die Wohnung so zu gestalten, wie ich mag, mich der Kunst widmen und Kurse besuchen und karitative Projekte umsetzen...
Wo finde ich so einen Mann?
Und einen, der mich nimmt? lol
****_85 Mann
251 Beiträge
@********ueen: Ich frage mich eben, wie das bei den ganzen männlichen Single funktioniert ... wenn angeblich die Frauen alles machen und für den Mann mitdenken müssen, wie kommen dann die Männer ohne Frau zurecht ? Männer leisten soviel unbezahlte Arbeit - aber wir beklagen uns nicht, weil wir nicht auf die Idee kommen würden, dass Reifenwechsel ... alles was so zu Hause anfällt ... etc. als unbezahlte Arbeit zu bezeichnen. Es muss eben gemacht werden, während bei Frauen es immer so klingt "wenn ich meine Bude ordentlich halten soll, ist das Arbeit, die mir irgendwer vergüten muss." Wenn das so ist, dann fordere ich eine Steuer nur für Frauen, um alles zu vergüten, was bei mir außerhalb der Arbeit und der Freizeit so anfällt. Bitte @*******ter ... du musst für meine care-Arbeit bitte zahlen *ggg*
Es hat doch niemand behauptet, dass (Single) Männer alleine nicht zurecht kommen.
*headcrash*
Aber guter Punkt, @****_85 .

Reifenwechsel und alles, was ihr hier alle so wunderbar als "Männerarbeit" einordnet, drängt nicht und kann liegen bleiben bis man sich aufraffen kann oder es Zeit und Laune zulassen.

Alles was IM Haus, am besten für Kinder anfällt, ist umgehend zu erledigen. Und diese Unfreiheit von in schnellem Rhythmus wieder anfallenden Tätigkeiten ist was absolut anderes als Reifen wechseln und Rasen mähen.
Wer Neugeborene, Säuglinge und kleine Kinder versorgt hat, weiß das auch.
****007 Frau
2.261 Beiträge
Und mal kurz erwähnt wie viele "Männer" wechseln noch Reifen und mähen Rasen?
Werkstatt und rasenmäh Roboter.

Ich mein ja nur.
Und ich kenne auch Frauen die Reifen wechseln wenns nötig ist.

Bin ich froh das ich in meinen Umkreis diese Diskussionen nicht führen muss.
*******asa Paar
5.438 Beiträge
Mein Sohn könnte sich mit 14 auch schon komplett selbst versorgen. Der kann alles.

Während seine ältere Schwester vorm Kühlschrank verhungern würde, weil sie nicht weiss, was sie machen soll.

Also das Geschlechterding is Quatsch.

Das is einfach ne Typfrage.

Müssen sich halt 2 passende finden, die sich ergänzen.
*********ul_KK Paar
1.029 Beiträge
Zitat von *******007:
Und mal kurz erwähnt wie viele "Männer" wechseln noch Reifen und mähen Rasen?
Werkstatt und rasenmäh Roboter.

Ich mein ja nur.
Und ich kenne auch Frauen die Reifen wechseln wenns nötig ist.

Bin ich froh das ich in meinen Umkreis diese Diskussionen nicht führen muss.

*huhu* Ich bin so eine Frau!
Mein Auto habe ich als Bastlerauto gekauft und repariere / warte es gemeinsam mit einem befreundeten Mechaniker. Ich kann Reifen, wiw Flüssigkeiten, den Ölfilter etc. wechseln. Ich habe Zuhause einen Akkuschrauber und Schlagbohrer und baue meine Möbel selber auf. Ok, Minimann hilft mir dabei. Mein Partner hilft auch ab und an, aber es ist mein Haushalt. Auch eine Waschmaschine habe ich auch schon auseinander gebaut, um den Kohlestift zu wechseln.
Ich bin aber auch so aufgewachsen. Mein Vater war Elektromonteur / Hausmeister in einer Kita und ich habe öfters mit ihm Sachen repariert oder gestrichen/ tapeziert etc.
Von meiner Mutter habe ich früh kochen und backen gelernt und um es mal nicht so zu spalten. Mein Vater hat in der Familie genäht. Wir Frauen sind darin in der Familie unbegabt *augenzu*
Ich erwarte nur eine Grundordnung / Sauberkeit und bin mit 5 Jährigen Mini etwas entspannter geworden. 2 Wochen aber nicht den Haushalt führen käme mir nie in den Sinn und wäre für mich zu ekelhaft. 1-2 Mal die Woche Saugen und Bad / Küche ist immer drinnen. Mini hilft fleißig mit und lernt auch Carearbeit mit und das es nicht selbstverständlich ist und Arbeit bedeutet.

P.s. Ich könnte über seinen Pflegegrad eine Haushaltshilfe sogar bezahlt bekommen, möchte ich aber nicht. Er soll lernen für sich verantwortlich zu sein.

*katze*
*********ER_HH Paar
9 Beiträge
Zitat von *********_Wien:
Ich würde nicht mehr arbeiten. Ganz sicher nicht. Allerdings wäre es dann wichtig, trotzdem abgesichert zu sein, aber das lässt sich ja einrichten. (wobei, jetzt bin ich trotz Arbeit nicht abgesichert, naja...)
Endlich Zeit und Muße haben, die Wohnung so zu gestalten, wie ich mag, mich der Kunst widmen und Kurse besuchen und karitative Projekte umsetzen...
Wo finde ich so einen Mann?
Und einen, der mich nimmt? lol


Hier ist die Gebrauchsanweisung, einschließlich Altersabsicherung: Frage an die Frauen: Was würdet ihr machen?
Wie bei jeder Altersabsicherung gilt, dass man frühzeitig damit anfangen sollte. *zwinker*
*********5000 Frau
3.774 Beiträge
Ich würde weiter arbeiten... aus dem Kinder kriegen alter bin ich raus!

Wenn man jung genug ist und wirklich noch ein Kind möchte, ist das sicher eine Option. Dann kann man ja 3 Jahre später wieder einsteigen.

Ich liebe meinen Job, und möchte ihn nicht missen *ja*
Darauf zu warten das er heimkommt wäre mir wirklich zu wenig!!

Auch für meine Rente möchte ich selbst etwas beitragen.
Im Falle einer Trennung möchte ich nicht dumm da stehen und keinen Job mehr bekommen weil ich 10 Jahre raus bin... *nono*
Vielleicht weniger arbeiten wenn ich"normal"Angestellt wäre.
So aber liebe ich meine Selbstständigkeit und würde nicht weniger arbeiten wollen.
Aber für jeden Topf gibt es einen Deckel und es gibt auch Menschen die ihre Energie lieber komplett in die Partnerschaft und Familie investieren.
Und ich finde es auch gut dass dein Bruder sich so bewusst und wie er sich eine Partnerschaft wünscht. Wenn die Beziehung dann stimmt und vor allem die Werte, dann wäre ich auch fern davon zu behaupten dass ein Abhängigkeitsverhältnis entsteht.
Finde das Ausgangsposting reichlich irritierend, da es impliziert, dass eine Frau nur arbeiten geht, weil der Mann eben nicht 10k verdient.

Ich arbeite, weil ich in meinem Job gut bin und ihn gerne mache. Nichts würde mir ferner liegen, meinen Job aufzugeben, weil mein Partner Summe X verdient oder hat. Ich bin kein Anhängsel – genau das ist aber die Grundannahme für das Ausgangsposting.
Wenn mein Mann 10000 € verdienen würde?

Tja... 1. müsste ich erstmal einen Mann an meiner Seite haben *gg*
Das habe ich aber nicht.

2. Wenn ich in einer Partnerschaft wäre, möchte ich in jeglicher Hinsicht nicht vom Mann abhängig sein.
Ergo, ich würde arbeiten gehen insofern es möglich ist.
Denn da er viel verdient, würde ich nur bedingt staatliche Unterstützung bekommen.
Sollte er mal krank werden, rutscht dann ins Krankengeld, ist auch auf dem Konto weniger.

3. Irgendwann bekommt man Rente gezahlt und der reiche Partner bekommt viel ausgezahlt und ich stehe vielleicht nur mit dem Minimum (Grundrente/Sozialhilfe) da.
***Ma Paar
547 Beiträge
1 und 5 …
… und mehr Zeit für Joy freischaufeln…
****y4 Frau
2.022 Beiträge
Lieber TE, dann wäre ich nicht die richtige Partnerin für Deinen Bruder.
Ich liebe meine Unabhängigkeit, auch meine finanzielle.
Ich käme niemals auf die Idee, meinen Job aufzugeben, um zuhause auf meinem Partner zu warten und in der Zwischenzeit den Haushalt in Schuss zu halten.
Trotz Kind seinerzeit, habe ich mich immer selbst finanziell unterhalten können und das wird sich auch nicht ändern.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
meine güte - welch grundsatz-diskussion - so eine einfache frage

ich habe quasi zeit meines lebens gearbeitet und war versichert

bis auf die zeiten

in denen ich nicht gearbeitet und nicht versichert (oder nur ganz gering) war

und?

von dieser entscheidung geht doch die welt nicht unter?!

ok, es sind ein paar euros weniger bei der rente - aber sonst?
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Frage an die Frauen: Was würdet ihr machen?
Wenn Euer Mann 10000 Euro pro Monat netto verdienen würde
... welchen Weg würdet Ihr dann einschlagen und warum?

thema???
*****210 Paar
1.565 Beiträge
Thema am 16.04.24 10:26 Uhr befolgt.
Aber gerne noch ergänzend.
Die Frage hat kein Mann aus der Steinzeit gestellt, sie sollte sicher niemanden herabwürdigen, einschränken, bewerten. Vielleicht sogar einfach mit spontanen Gedankengängen zu: was mache ich (mit meinem Partner) mit dem Geld anregen?
LG V
🌞komm, wir gehen an den Strand.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
gibt´s am strand auch ne bar?

dann komm ich mit!
*****210 Paar
1.565 Beiträge
Zitat von *********icht:
gibt´s am strand auch ne bar?

dann komm ich mit!

Jep, wir haben hier auch einen "Zuckerhut" *liegestuhl*
LG V=Frau
LG R=Mann
Kleine Orientierungshilfe.
*****le8 Paar
1.738 Beiträge
Er vom Paar
Was mich am Großteil der Antworten der Damen irritiert sind die angeführte Abhängigkeit in der sich die Frauen nicht begeben wollen und das fehlende soziale Umfeld dass den Frauen fehlen würde, würden sie beruflich kürzer oder komplett zurücktreten.
Ich frage natürlich für einen Freund, aber wie klein ist das Vertrauen in den Partner dann überhaupt?
Würde das Vertrauen so wenig sein, würde ich nie eine gemeinsame Anschaffung wie Haus oder ETW eingehen, ja nicht mal ein gemeinsames Auto kaufen. Weiters würde ich nie gemeinsame Kinder in die Welt setzen wenn das Vertrauen so wenig und die Abhängkeit so groß empfunden würde.
Soziale Kontakte über den Beruf/Job? Soziale wertvolle Kontakte pflege ich mit Familie, Freunden, Nachbarn und meinetwegen mit Vereinskollegen, jedoch nicht mit Kollegen oder Kunden. Aber gut, jedem das Seine, mir das Meiste.
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