Frage an die Frauen: Was würdet ihr machen?

Grundsätzlich aber weiter arbeiten wenn möglich (vergessen)

Das relativiert sich ja jetzt, es gibt in der Gehaltsklasse kein Elterngeld mehr. Da arbeiten dann eh beide weiter 😄👌

Systeme wie in Amerika

Wenn er 10.000€ im Monat hat dann freue ich mich - für ihn und mich.

Anteilsmäßig kann man in Relation zu beider Einkommen sich dann mehr leisten.

Auf gar keinen Fall würde ich aufhören zu arbeiten. Warum auch? Habe eine tolle Ausbildung, einen Job der mir Spass macht, warum sollte ich mich aktiv in die Frauenfalle begeben?

Das wäre sehr kurzsichtig und nicht weitreichend gedacht

Grüssle
Stahlwittchen

Wenn er darauf besteht das ich nicht mehr Arbeiten gehn soll, dann ausschließlich mit Vertrag, so das ich keine nachfolgen habe wenn wir uns trennen
Grundsätzlich würde ich aber weiterhin Arbeiten gehn, zwar weniger so das wir uns einen kleinen Teil an Freizeit gut miteinander teilen können , aber dafür etwas das mir wirklich Spaß macht , vielleicht sogar zwei Sachen die mir am Herzen liegen, aktuell wäre das zb mein Job den ich jetzt mache, und mein Hobby ☺️

Ganz einfach; ich würde meinen Job genau so weiter machen wie jetzt auch. Ich liebe den und würde nicht darauf verzichten wollen. Allerdings würd ich in ne Haushaltshilfe investieren 😁
So hätte ich dann auch mehr qualitytime mit den Kids. Mit nem guten Babysitter dann auch abends/nachts mehr Freiheiten 😊

Kaline

Spontan dazu: Ich käme mir vor wie eine bezahlte Eskortdame.

Selbstverständlich würde ich auch auf einen entsprechenden Vertrag bestehen, um mich abzusichern und in meine Altersversorgung zu investieren. Es kann ja auch sein, dass mir auf Dauer das "süße Leben" nicht gefällt und die Trennung von mir ausgeht.

Was hat das eine mit dem anderen zu tun ? 😁
Ich würde weiter arbeiten , wie jetzt auch .
Jeder sollte auch sein „ eigenes“ Leben haben auch wenn man verheiratet ist . Wenn man es sich dann durch das gemeinsame Geld schön macht, ist es perfekt .

Nur einem sexistischen Macho kann so ein Thema einfallen. ... zum Kopf schütteln.
Warum kann ich denn als Frau nicht die große Kohle erwirtschaften?

Warum direkt wieder beleidigend werden? Es ist eine Frage , nicht mehr und nicht weniger. Niemand muss darauf antworten und schon garnicht ausfallend werden.

Ich (w) würde weiterarbeiten, aber kürzer treten mit der Arbeitszeit.
Gemeinsam mit dem Menschen Zeit zu verbringen, den man liebt, ist aber nicht an Geld gekoppelt.

Es ist doch völlig irrelevant was WIR tun würden.
WAS möchte SEINE (oder deine???) Frau?
Frage für einen Freund/Bruder/Nachbar Ja nee, iss klar.
WIE leben Beiden miteinander?
Leben verändert sich. Erwünscht oder auch unerwünscht.
Es geht doch alles, nebeneinander oder nacheinander.
Es ist doch ein Segen, sich entscheiden zu KÖNNEN und nicht zu müssen.

10.000 Euro im Monat - hängt ganz von der Lebensweise ab. Klingt zwar im ersten Moment nach viel, ist es aber nicht wirklich.

Warum sollte man sein bisheriges Arbeitsleben oder generelles Leben aufgeben, wenn der Partner etwas mehr verdient?

Das man es sich beiderseits gut gehen lässt ist schon mal ein guter Grundsatz.
Geld im Leben ist zwar ganz nett, doch wenn man es nicht geniessen kann, ist Geld auch nichts wert.

Weil die Frau zum Herd in der Küche gehört!🤣🤣

Mehr Arbeiten er soll fur mich Hausman sein niemals will ich von einen man abhängig leben niemals 😁

Weiter arbeiten gehen. Ich würde mich bei aller Liebe nie finanziell von einem Mann abhängig machen.
Ich habe das bei meiner Mutter beobachtet und ihr geistiger und wirtschaftlicher Abbau war einfach erschreckend. Zugegeben, mein Vater war ein extrem konservativer Pascha, aber es hat mich doch geprägt (und von Paschas lass ich die Finger).

Ich sehe es so, das bisherige Leben hat man bereits , der Rest ist nur dazugekommen , also würde man sich da nur selber schaden wenn man es aufgeben würde , meines Erachtens .

@***a1, sehr tolle Einstellung. 👏👏

Was ich machen würde, bzw. mache? Auch (weiterhin) arbeiten.

Natürlich macht Geld nicht glücklich und manches ist auch nicht käuflich - aber viele Dinge, die Spaß machen, kosten nunmal Geld.
Davon abgesehen mag ich meinen Job und die damit verbundenen Herausforderungen.

Für mich ist „Double income, no kids“ erste Wahl. Nichts gegen „stay at Home girlfriends“ und leidenschaftliche Mütter, aber ich würde da mental und intellektuell verkümmern.

So eine Aussage wurde hier ja schon öfters getroffen.

Es kommt immer darauf an was man mit seiner Zeit anfängt.
Es kann sogarvon Vorteil sein, wenn man sich seine Zeit insofern frei einteilen kann,statt der Arbeitgeber einem freie Zeit zuteilt.
In seiner Freizeit kann man sich wunderbar um seinen Intellekt kümmern.
Als Hausfrau ist man diesbezüglich selbstbestimmter und autonomer unterwegs.
Was dazu führen kann, dass man mehr Zeit und Nerven über hat , auch für den Intellekt und dessen aus-bildung.
Zudem man sich seine Thematiken selbst aussuchen kann . Also die freien Kapazitäten nicht nur dafür aufwenden "muss" , die beruflich ab verlangt werden.

Hausfrau muss also nicht per se und zwangsläufig in Intellektueller Verblödung enden.
Eine gewisse Selbstständigkeit benötigt es.

Genau @******Bln.

Fühle mich in keiner Weise verkümmert.

Dazu muss man sagen, dass dieser Trend hauptsächlich auf social media propagiert wird und eigentlich wenig mit der Realität zu tun hat. Nur weil die Frau in dem Video einen Besen in der Hand hält oder einen Kuchen schneidet, heisst das nicht, dass sie eine trad Housewife ist - sondern eher eine influencerin, die damit Männer quasi veralbert und clicks generiert, was wiederrum Einkommen generiert.

Man kann das übrigens auch genau anders lesen: wenn man sich anschaut, wer tendenziell mehr Zeit mit den Kindern verbringt und immer noch nicht arbeitet, dann kriegt das Arschkartending noch ein Upgrade.

Kp

irgendwie kosten die meisten Dinge auf die ich richtig Bock hab viel Geld. Und ein reicher Mann war noch nie zur Stelle. hilft nur selber verdienen

Was zu den Antworten spannend wäre:
• Alter
• Zivilstand
• Wohnort / Land
• Kinder ja/nein
• falls ja Alter der Kinder

Je nach Lebenssituation und eigenem Rucksack hat man zu dem Thema glaub eine sehr unterschiedliche Sichtweise.

Ein allgemeines richtig und falsch wird’s dabei wohl nie geben.

40, verheiratet, Aachen, keine Kinder (und seit 12 Jahren sterilisiert)