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Frage an die Frauen: Was würdet ihr machen?

*********rees Frau
631 Beiträge
Zitat von ******023:
Was zu den Antworten spannend wäre:
• Alter
• Zivilstand
• Wohnort / Land
• Kinder ja/nein
• falls ja Alter der Kinder

Je nach Lebenssituation und eigenem Rucksack hat man zu dem Thema glaub eine sehr unterschiedliche Sichtweise.

Ein allgemeines richtig und falsch wird’s dabei wohl nie geben.

• Alter 50
• Zivilstand seit 25 Jahren in fester Beziehung
• Wohnort Alleinlage an der Ostseeküste, Kreis Rostock
• Kinder ja, 2, 23 und 19

Studiert, Firma mit Partner gegründet, erstes Kind, beide voll gearbeitet, Kind je nach Projekt Frau oder Mann, durchaus täglich anders. Firma weiter aufgebaut, zweite Firma dazu gegründet, zweites Kind, beide in Arbeit wie gehabt, Projekte mittlerweile in ganz Deutschland, Kinder Schule/KiTa, notfalls Nanny, weil wir zusammen arbeiten, Kinder mittlerweile am Studieren, Anwesen gekauft, Haus verkauft, Anwesen saniert in Eigenregie, Kinder haben dort ihre eigenen Wohneinheiten, beide Firmen auf Anwesen verlegt, wir wollen es nicht anders, es sind die eigenen, gesetzten Ziele, die wir erreicht haben und heute machen wir nur noch ausgewählte Projekte. Müssten nicht mehr arbeiten, aber es macht zu viel Freude.

Wo ein Wille, da ein Weg. Trauschein brauchen wir nicht, kommen steuerlich ohne besser aus. Familie, Haushalt etc. Brauchte nie eine besondere Verabredung, das lief einfach Hand in Hand.

Somit sind Alter, Zivilstand, Wohnort, Kinder für uns keinerlei Betrachtungspunkte, die zu einem veränderten Leben beigetragen hätten…
******oll Mann
1.787 Beiträge
"Zivilstand" ist vermutlich ein Begriff aus der Schweiz, oder?
*********ar69 Paar
5.073 Beiträge
Zitat von *********rees:
Wo ein Wille, da ein Weg. Trauschein brauchen wir nicht, kommen steuerlich ohne besser aus.

Als selbständige Unternehmer konntet ihr euch den Ehegattensplitting Vorteil ja auch elegant selber erzeugen. *g* *top*
*********rees Frau
631 Beiträge
Zitat von *********ar69:
Zitat von *********rees:
Wo ein Wille, da ein Weg. Trauschein brauchen wir nicht, kommen steuerlich ohne besser aus.

Als selbständige Unternehmer konntet ihr euch den Ehegattensplitting Vorteil ja auch elegant selber erzeugen. *g* *top*

Alles durchgerechnet, keinerlei Effekt, ab über 62.000 Einkommen pro Nase läuft das ins Leere. Mag bei Angestellten funktionieren in durchschnittlichen Jobs. Bei uns definitiv nicht. 62000 hinterlässt lediglich ein mildes Lächeln bei uns
*********ul_KK Paar
1.029 Beiträge
Zitat von ******023:
Was zu den Antworten spannend wäre:
• Alter
• Zivilstand
• Wohnort / Land
• Kinder ja/nein
• falls ja Alter der Kinder

Je nach Lebenssituation und eigenem Rucksack hat man zu dem Thema glaub eine sehr unterschiedliche Sichtweise.

Ein allgemeines richtig und falsch wird’s dabei wohl nie geben.

39
Geschieden, mit Lebensgefährten in getrennten Wohnungen
Osnabrück/ Deutschland
Kind 6 Jahre

Teilzeit als Verwaltungsfachkraft für Finanzen und Personal
2 Ehrenämter

Und nu?
*******rie1 Frau
212 Beiträge
Weiter arbeiten, ich definieren mich zu einem Teil ja auch über meine Arbeit, habe Interesse und Leidenschaft für das was ich tue, dann wäre da noch die Vorbildfunktion für meine Kinder, natürlich die finanzielle Unabhängigkeit an erster Stelle.
****man Mann
369 Beiträge
Zitat von *******rie1:
Weiter arbeiten, ich definieren mich zu einem Teil ja auch über meine Arbeit, habe Interesse und Leidenschaft für das was ich tue, dann wäre da noch die Vorbildfunktion für meine Kinder, natürlich die finanzielle Unabhängigkeit an erster Stelle.
schön gesagt und gute Einstellung *leck*
******023 Frau
3 Beiträge
Zitat von ******oll:
"Zivilstand" ist vermutlich ein Begriff aus der Schweiz, oder?

Oh war das so offensichtlich? 😅
Ja genau.

Hier kann man mit 10‘000 netto sorgenfrei Leben, aber macht keine grossen Sprünge.

Auch heisst es nach 14 Wochen zurück im alten Pensum in den Job oder tschüss.

Und mit 2 Kindern in der Kita, hatten wir Ende Monat weniger als ich arbeiten war. Arbeiten war da ein Luxus, den sich einige Freundinnen nicht leisten konnten.

Ich hab zu Hause sein, 20%, 40%, 60% und 80% arbeiten durch.
Mit zwei schulpflichtigen Kindern arbeiten wir aktuell beide 80%.

Aber ich finde die Antwort auf die Frage variiert je nach Lebenssituation. Geschieden, früh verwitwet etc hat man darauf wahrscheinlich nochmal einen anderen Blickwinkel.

Ich finde das sollte man immer im Hinterkopf haben, um die Antworten wertfrei lesen zu können.
Zitat von *******rie1:
Weiter arbeiten, ich definieren mich zu einem Teil ja auch über meine Arbeit, habe Interesse und Leidenschaft für das was ich tue, dann wäre da noch die Vorbildfunktion für meine Kinder, natürlich die finanzielle Unabhängigkeit an erster Stelle.
Das sehe ich genauso, aber wenn es um Abhängigkeit im allgemeinen geht , ist die Frage wie man es definiert , finanziell nein, beziehungstechnisch ist man voneinander abhängig ganz klar . Doch ich bin persönlich ein Mensch, der die Arbeit , die ein gefällt und Spaß macht brauch , ich bin halt da ein Arbeitstier , unabhängig davon was ich tue, ich muss was tun. Wenn man mich auf ein Stuhl setzen würde und zu mir sagen würde , mach garnix . Weder mit Händen und Füßen , tue nix. Ganz ehrlich , das wäre pure Folter für mich , und ich würde im wahrsten Sinne des Wortes , kaputt gehen.

Viele liebe Grüße
Luna
*******en67 Frau
2.614 Beiträge
Mein Exmann hat in meiner 2.Elternzeit freigedreht. Da hab ich gemerkt, wie abhängig man sein kann.
Ich würde immer arbeiten
Naja die Frage ist eigentlich eher , wenn es um finanzielle Abhängigkeit geht , in welchen Zusammenhang ?

Ich würde mich nicht gut fühlen , Geld geschenkt zu bekommen, wenn ich abhängig in dem Sinne von ihn wäre , das ich dafür arbeiten müsste in irgendeiner Form sage ich mal, dann kann es je nsch Kontext auch sehr schön sein. So will ich das mal ausdrücken , ohne genauer ins Detail gehen zu wollen .

Lg
Luna
******Bln Frau
1.673 Beiträge
Ich denke es gibt keine Unabhängigkeit.

Von Irgendwas oder Irgendwen ist man (man meint Mensch ) immer abhängig.
Mehr oder weniger und immer variierend.

Einfach das Beispiel : Frau wird Mutter.
Da steigt die Abhängigkeit automatisch an und die Freiheit (wie man sie vor dem Kind gewohnt war) nimmt ab.
Ist halt ein neues Lebewesen da, um das sich gekümmert werden muß, will man das neue Leben am Leben erhalten.
Zumindest in der ersten Jahren intensiv .

Meine Sichtweise als Frau.
Jedenfalls bin ich mit diesem Eindruck aufgewachsen.
Als Frau (mit kleinen Kind) ist man abhängiger.
Ob nun vom Ehemann/ Mann , vom Arbeitgeber oder von diversen Sozialleistungen/ Steuergeldern , wenn Mann oder Job nicht vorhanden.
Warum auch immer nicht vorhanden.

Sich abhängig fühlen oder machtlos oder ohnmächtig sind Gefühle, die kaum ein Mensch mag.
Ich kenne jedenfalls keinen Menschen der diese Gefühle schön/ toll findet.
Ausnahmen sollen ja die Regel bestätigen.

Die Freiheit die Frau , zumindest in Deutschland, hat(te) ist sich ihre Vorstellung wie sie leben will,
selbst aussuchen zu können.

Ob Hausfrau, Teilzeit, Vollzeit.
Mit oder ohne Kind/ er , Mann.
Zumindest in der Theorie.

Denn wie soll einst J.Lennon gesagt haben :
Leben ist das was passiert, während man noch eifrig dabei ist Pläne zu schmieden.

Eine steuerpflichtige Tätigkeit , die Frau ausübt macht sie , zumindest nicht erhabenener, besser oder wertvoller und stattet Frau auch nicht mit einer größeren "Existenzberechtigung" aus.

Der Wert einer Frau .... ( eh eine beschixxene Redewendung)
macht sich nicht daran fest ob eine Frau steuerpflichtig arbeiten geht.

Die Intelligenz auch nicht.

Ich finde es eh schon vom Grundgedanken her völlig verschroben und schräg oder geistig verwirrt,
wenn sich Frau ernsthaft fragt ob, wann und wie
sie einen Wert haben/ erlangen könnte.

Was sie dafür tun müßte um quasi eine Existenzberechtigung zu haben / " haben zu dürfen" , einen Wert zugeschrieben zu bekommen...
oder wann und wie sie sich selbst und unter welchen ( Lebens-) Bedingungen wertvoll fühlen "darf".

Ich hab jedenfalls keinen Bock darauf geistig verwirrt durch die Gegend zu rennen.
*****ard Frau
1.321 Beiträge
Ich muss für mich sagen ich fühle mich nicht gut wenn ein Mann mir grosse Geschenke macht weil ich dann immer Gefühl habe es wird eine gegneleistung erwartet.
*******schi Frau
354 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Ich denke es gibt keine Unabhängigkeit.

So selten wie vollkommene Abhängigkeit (von Babys abgesehen), denke ich.

Frei ist, wer die eigenen Abhängigkeiten selbst wählen kann.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Ich finde es eh schon vom Grundgedanken her völlig verschroben und schräg oder geistig verwirrt,
wenn sich Frau ernsthaft fragt ob, wann und wie
sie einen Wert haben/ erlangen könnte.

Was sie dafür tun müßte um quasi eine Existenzberechtigung zu haben / " haben zu dürfen" , einen Wert zugeschrieben zu bekommen...
oder wann und wie sie sich selbst und unter welchen ( Lebens-) Bedingungen wertvoll fühlen "darf".

Ich hab jedenfalls keinen Bock darauf geistig verwirrt durch die Gegend zu rennen.

da kann ich Dir/Euch die netflix-serie "bridgerton" empfehlen

eine wunderbare schilderung sehr altmodischer traditionen
die noch gar nicht so lange her sind - so um 1910 rum...
******Bln Frau
1.673 Beiträge
Zitat von *******schi:


da kann ich Dir/Euch die netflix-serie "bridgerton" empfehlen

eine wunderbare schilderung sehr altmodischer traditionen
die noch gar nicht so lange her sind - so um 1910 rum...

Danke Dir.
Allerdings guck ich weder TV , noch Netflix, Serien, etc.
Bin nicht der Typ der seine Lebenszeit damit verbringen will.
*******onne Frau
185 Beiträge
Unabhängig davon, ob er oder ich die Kohle hätten. Ich würde meine Arbeit reduzieren, definitiv nicht aufhören und Zeit und Geld in mögliche andere Aus/Fortbildungen stecken.
Und ich würde mir ne Reinigungskraft und einen Koch leisten oder öfter essen gehen
********er67 Paar
705 Beiträge
Ich hier lese hier das so viele Damen schreiben: Auf jeden Fall arbeiten um Selbststänig, Unabhängig zu bleiben.

Ist schon richtig der Gedanke auf jeden Fall weiter zu Arbeiten. So machte ich es ab dem Zeitpunkt als unsere Tochter in den 1990zigern im Kindergarten war. Ich arbeitete jahrelang tagüber mit. Mein Mann in Nachtschicht. Dann bekam mein Mann, etwa 2010, andere Arbeitszeiten im wöchendlichem Wechsel Nachtschicht und Tagschicht. Jetzt arbeitet er ausschließlich wieder nachts.

Als er seinerzeit den Wechselschicht arbeitete entschieden wir uns Mitte 2013 bewusst das ich zuhause bleibe. Denn was nützt das ganze Geld, wenn wir uns kaum sehen. Er kommt heim, ich geh arbeiten oder umgekehrt.

In vielen Berufen wird auch am Wochenende und an Feiertagen gearbeitet.

Gehen beide Arbeiten zu ähnlichen Zeiten kann mehr gemeinsame Freizeit verbracht werden.

Bei unterschiedlichen Arbeitszeiten ist die gemeinsame Paarzeit begrenzt. Oder nur im Urlaub möglich.

So stellte ich mit den Jahren fest das in unserem Freundes und Bekanntenkreis viele Paare geschieden wurden, weil die Arbeitszeiten nicht zusammen passten und das Paar dadurch oft getrennte Freizeitgestaltung hatte.

Für uns ist es der richtige Weg das ich zuhause geblieben bin. So haben wir etwas gemeinsame Zeit am Nachmittag bevor mein Mann gegen 18:00 Uhr ins Bett geht und um 00:30 Uhr wieder aufsteht. Uns war unsere Ehe wichtiger als dem Geld hinterher zu jagen.
Jedes Paar muss für sich den richtigen Weg finden. Eine goldene Formel gibt es nicht.

Dadurch stelle ich mal die Frage hier:
Wie denkt ihr Damen darüber wenn der Partner, Ehemann nur Nachts oder in Schicht arbeitet ihr aber tagsüber? Da gebt ihr euch praktisch die Türklinke in die Hand. Es gibt keinen gemeinsamen Nachmittag oder Abend. Denn einer ist nicht da oder schon im Bett. Würdet ihr trotzdem arbeiten gehen um unabhängig zu bleiben oder zuhause als Hausfrau eure Erfüllung finden?
*********ul_KK Paar
1.029 Beiträge
Das hatte ich so eine Zeitlang mit meinen Exmann. Ich habe Spätschicht 14-22 Uhr gearbeitet und er Von 07-15 Uhr. Er hat seinen Job nichtaufgegeben, sondern ist an drei Tagen ins Homeoffice in der Woche gewechselt. Je nach Beruf gibt es nicht nur entweder oder, sondern viele unterschiedliche Möglichkeiten.

*katze*
Bei uns war er auf Montage zu 90 Prozent unserer Ehejahre. Damit bin ich klargekommen und habe die Kinder größtenteils alleine großgezogen und die Entscheidungen alleine getroffen. Die Gründe für die Trennung waren andere.

Ich bin immer noch froh über meine finanzielle Unabhängigkeit. Keiner kann hinter die Stirn des anderen schauen.
******987 Frau
545 Beiträge
Würde mich ne abhängig von einem Mann machen
Lg
********ge36 Mann
1.033 Beiträge
Zitat von ******ace:
Wenn er darauf besteht das ich nicht mehr Arbeiten gehn soll, dann ausschließlich mit Vertrag, so das ich keine nachfolgen habe wenn wir uns trennen
Grundsätzlich würde ich aber weiterhin Arbeiten gehn, zwar weniger so das wir uns einen kleinen Teil an Freizeit gut miteinander teilen können , aber dafür etwas das mir wirklich Spaß macht , vielleicht sogar zwei Sachen die mir am Herzen liegen, aktuell wäre das zb mein Job den ich jetzt mache, und mein Hobby ☺️

Liest sich gut Chefin mit sexy kurven der mit den Feuer spielt
*********rees Frau
631 Beiträge
Zitat von ********ge36:
Zitat von ******ace:
Wenn er darauf besteht das ich nicht mehr Arbeiten gehn soll, dann ausschließlich mit Vertrag, so das ich keine nachfolgen habe wenn wir uns trennen
Grundsätzlich würde ich aber weiterhin Arbeiten gehn, zwar weniger so das wir uns einen kleinen Teil an Freizeit gut miteinander teilen können , aber dafür etwas das mir wirklich Spaß macht , vielleicht sogar zwei Sachen die mir am Herzen liegen, aktuell wäre das zb mein Job den ich jetzt mache, und mein Hobby ☺️

Liest sich gut Chefin mit sexy kurven der mit den Feuer spielt
Und der Vertrag beinhaltet dann das Abführen sämtlicher Sozialabgaben, die auch bei der zuvor ausgeübten Tätigkeit abgeführt wurden, also in Hinsicht auf Rentenanspruch, Arbeitslosenversicherung, Krankenkasse etc und da dann die 100%, weil ja ohne Lohnfortzahlung kein Arbeitnehmeranteil abgeführt werden kann?
Dazu natürlich noch die Zugewinnnummer, die alleine vermutlich nicht lange die Sozialversicherungskosten decken würde nach einer Trennung.
*******nna Frau
283 Beiträge
Zitat von *********rees:
Zitat von ********ge36:
Zitat von ******ace:
Wenn er darauf besteht das ich nicht mehr Arbeiten gehn soll, dann ausschließlich mit Vertrag, so das ich keine nachfolgen habe wenn wir uns trennen
Grundsätzlich würde ich aber weiterhin Arbeiten gehn, zwar weniger so das wir uns einen kleinen Teil an Freizeit gut miteinander teilen können , aber dafür etwas das mir wirklich Spaß macht , vielleicht sogar zwei Sachen die mir am Herzen liegen, aktuell wäre das zb mein Job den ich jetzt mache, und mein Hobby ☺️

Liest sich gut Chefin mit sexy kurven der mit den Feuer spielt
Und der Vertrag beinhaltet dann das Abführen sämtlicher Sozialabgaben, die auch bei der zuvor ausgeübten Tätigkeit abgeführt wurden, also in Hinsicht auf Rentenanspruch, Arbeitslosenversicherung, Krankenkasse etc und da dann die 100%, weil ja ohne Lohnfortzahlung kein Arbeitnehmeranteil abgeführt werden kann?
Dazu natürlich noch die Zugewinnnummer, die alleine vermutlich nicht lange die Sozialversicherungskosten decken würde nach einer Trennung.

Natürlich. Alles andere wäre weder fair noch auf Augenhöhe.
*********ubana Paar
514 Beiträge
Sie schreibt:

Hmmm, ich finde es interessant, dieses Thema in den Raum zu stellen und spannend, dass viele auf ihre Selbstständigkeit bestehen.

Mir stellt sich die Frage, wo der Unterschied besteht, ob er 1000€ oder 10000€ verdient, der Mensch sollte doch derselbe bleiben. Ich würde weiterhin wollen, dass man sich alles so gleichmäßig wie teilt. Zum Beispiel essen gehen, Kosten des Alltags. Der Mensch, der deutlich mehr verdient (und das fängt schon bei einem Nettounterschied von 500€ bei mir an), kann sich eben dann auch ein wenig mehr leisten. Ich fände es nur unschön, wenn dieses Gefälle ausgenutzt würde oder eben nicht mehr die finanzielle Gleichberechtigung da wäre.
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