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Frage an die Frauen: Was würdet ihr machen?

******oly Mann
370 Beiträge
Ehevertrag, ja oder nein?

Ne Spaß, würde arbeiten.. nur weniger Stunden
Ich liebe meinen Beruf und meine finanzielle Unabhängigkeit
Man weiß nie was kommt im Leben

Nur Püppchen für zu Hause... nö, dafür bin ich definitiv viel zu wenig Tussi

Würde dann gern öfter zum Essen gehen, häufiger auf Swingerpartys, oder mir mal ne Massage gönnen ... des is aber schon das höchste der Gefühle wofür ich mehr Geld als jetzt ausgeben würde

Lg
********edel Frau
324 Beiträge
Ich würde ganz bestimmt weiter in Teilzeit arbeiten. Ein wenig Eigenständigkeit und Unabhängigkeit ist mir wichtig. Ich wollte nicht ständig in der „Pflicht“ sein, etwas zurückgeben zu müssen, mich dankbar zu zeigen o.ä. Mir war es immer unangenehm von seinem Geld was wegzunehmen, was ausschließlich für meinen Konsum gebraucht wurde!
Das Einkommen meines Mannes tangiert mich nur peripher. Ichgehe arbeiten, weil ich eine gute Ausbildung habe und mir das Arbeiten Spaß macht. Ich will ja arbeiten gehen.
******eek Frau
5.638 Beiträge
Also in der heutigen Lage empfinde ich 10k/Monat nicht als so viel, dass man allein von dem Betrag das Leben "sorgenfrei genießen" kann. Mit mehr Geld steigt eben in der Regel auch der Lebensstandard.

Aber allein bei der Fragestellung wäre für mich schon klar, dass das keine Beziehung wäre, die für mich in Frage käme. Für meinen Geschmack zu viel von veraltetem, patriachalem Gedankengut.

Für kein Geld der Welt würde ich meine eigene Karriere und somit auch Selbstständigkeit aufgeben wollen.

Aber ich freue mich natürlich, wenn man sich durch das höhere gemeinsame Einkommen beispielsweise eine regelmäßige Haushaltshilfe und schöne Urlaube leisten kann.
*********mone Frau
353 Beiträge
Ich sehe den Zusammenhang des Einkommens meines Ehepartners mit meiner persönlichen Entscheidung zu arbeiten oder lieber Hausfrau zu sein (oder eine der anderen Optionen), nicht so ganz. Es ist ja trotzdem sein Einkommen, nicht meines. Klar, wenn man verheiratet ist teilt man in der Regel die anfallenden Lebenshaltungskosten auf, üblicherweise nach den jeweiligen Einkommen. Aber bei einer spontanen Gehaltserhöhung in dem Ausmaß zum Beispiel, heißt das ja nicht automatisch, dass die Person plötzlich viel mehr bezahlen muss. Und aufzuhören zu arbeiten, damit man vom Gatten ein Taschengeld für den eigenen Bedarf bekommt, wäre für mich absolut ausgeschlossen.

Natürlich wird es für einige Paare gut funktionieren wenn sie nach Absprache die Konstellation haben, dass eine Person nur den Haushalt führt und die Kinder betreut, falls vorhanden, die andere das Geld ran schafft. Aber die Vorstellung in so einer finanziellen Abhängigkeit zu sein, macht mir persönlich sehr unangenehme Gänsehaut.
****de Frau
115 Beiträge
Tja dann outen ich mich mal das ich zu Hause bleiben würde.

Meine Arbeit ist nix was mich erfüllt oder glücklich macht, könnte ich drauf verzichten. Und wenn Mann es auch noch anbietet, warum nicht ? Meinem Ego schadet es nicht zu sagen ich arbeite nicht, wenn andere damit ein Problem haben, ist es ihr Problem und nicht meins. Fühle mich deshalb auch nicht unabhängiger oder ausgehalten oder was auch immer. Ich genieße das einfach, ja schon mal erlebt ein paar Jahre *g* und hatte Spaß dabei auch wenn meine Umwelt das nichtverstanden hat.
**********true2 Paar
7.904 Beiträge
Sie schreibt: Trotzdem arbeiten, weil ich unabhängig sein will und dann brauche ich auch immer was zu tun. Ich kann nicht untätig zu Hause sitzen.
*******n_HH Frau
5.825 Beiträge
Ich glaube, untätig wäre ich ohne Arbeit nicht. Aber mir würde es an Reibung fehlen. An neuem Input, an Ungemütlichkeiten, soziales Gefüge, welches mich intellektuell fordert.
Als ich ohne Arbeit gewesen bin, bin ich zu Vorlesungen an der Uni gegangen. Habe sogar Referate gehalten ohne eingeschrieben zu sein. Ich habe bei sozialen Projekten mitgewirkt... in Kunst gemacht und damit auf Tour gegangen. Beschäftigt zu sein, liegt also eher in jedem selbst.
Aber ich war jung. Heutzutage... wäre das nicht mehr meins.
********1974 Frau
107 Beiträge
Ich würde weiterhin arbeiten gehen. Denn zum Einen tue ich das gerne und zum Anderen bin ich gerne (finanziell) unabhängig. Ich bin generell für getrennte Kassen und geteilte Kosten. Ein Partner, der von mir verlangen würde meinen Job aufzugeben ist nicht der Richtige für mich.
*******in78 Frau
9.104 Beiträge
Ich sehe uns als Gemeinschaft, die ist gewachsen. Wir haben beide ganz anders angefangen. Als ich krank wurde und es nicht klar war, ob ich überhaupt wieder arbeiten kann, war es sehr beruhigend.

Ich denke, es kommt drauf an, in welchem Stadium man sich kennenlernt und zusammenkommt.
*********ff2_0 Paar
236 Beiträge
Sie:
Hm….mein 1. Gedanke war tatsächlich, super..ich muss nicht arbeiten gehen.
Zu Hause sich um alles kümmern und der Familie ein schönes Nest bauen wo alle sich wohl fühlen usw usw…nicht das ich das nicht schon getan hätte 🙃
Ich bin tatsächlich gerne zu Hause und kümmere mich um alles, halte den anderen den Rücken frei.
ABER: nur für eine gewisse Zeit,denn auch dann wird es mir zu langweilig. Ich brauche den „Input“ von Außerhalb. Die Bestätigung das ich gut bin in meinem Job. Wie wir alle eben 😉
Ich hatte schon mal so eine Konstellation wie vom TE beschrieben,nur nicht soviel Geld zur Verfügung. Und ich bin ausgebrochen!
Vielleicht liegt es auch am Alter (54) das ich jetzt denke, wäre es nicht schön wenn ich zu Hause bleiben könnte, mich um unser krankes Familienmitglied mehr kümmern könnte? Mehr Zeit hätte für die Versorgung der Eltern und mehr Zeit und finanzielle Ressourcen mich so kümmern zu können wie ich es eigentlich will.
Vor 25 Jahren hätte ich das genauso gesehen wie die meisten hier. Keine finanzielle Abhängigkeit von einem Mann.
Doch jetzt?
Ja, das regt zum nachdenken an 🤔
********blem Frau
7.187 Beiträge
Vielleicht liegt es auch am Alter (54) das ich jetzt denke, wäre es nicht schön wenn ich zu Hause bleiben könnte, mich um unser krankes Familienmitglied mehr kümmern könnte? Mehr Zeit hätte für die Versorgung der Eltern und mehr Zeit und finanzielle Ressourcen mich so kümmern zu können wie ich es eigentlich will.

Das Ding ist: Carearbeit ist auch Arbeit. Nur eben keine Erwerbstätigkeit. Würde man die genannte Aussage im EP wörtlich ernst nehmen, dann dürftest Du das auch nicht, sondern nur das Leben mit Deinem Mann genießen. Den "Rest" machen die 10.000 € netto Monatseinkommen. *putz*

Praktisch, oder? *zwinker*
*****ite Frau
9.566 Beiträge
Wenn mein Mann jetzt 10.000 Euro verdienen würde?
Mit dem Arsch sowas von zuhause bleiben. *liegestuhl*
Aber ich bin auch 58. Ich mag nicht mehr *matrix*
*********ng67 Mann
55 Beiträge
Viel interessanter finde ich die Frage an die Männer gestellt ...... was würdet Ihr machen, wenn eure Frau 10.000 € netto verdient. Die Zeiten wo die Männer ein Problem hatten, wenn die Frau mehr verdient hat, ist noch gar nicht so lange her *zwinker*
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@*********ng67 mach doch dazu einen Thread auf *klugscheisser*
****769 Frau
2.573 Beiträge
Zitat von ****de:
Tja dann outen ich mich mal das ich zu Hause bleiben würde.

Meine Arbeit ist nix was mich erfüllt oder glücklich macht, könnte ich drauf verzichten. Und wenn Mann es auch noch anbietet, warum nicht ? Meinem Ego schadet es nicht zu sagen ich arbeite nicht, wenn andere damit ein Problem haben, ist es ihr Problem und nicht meins. Fühle mich deshalb auch nicht unabhängiger ..

Das glaube ich! 🤭😉🤭
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Zitat von *******esso:
Frage an die Frauen: Was würdet ihr machen?
Wenn Euer Mann 10000 Euro pro Monat netto verdienen würde
... welchen Weg würdet Ihr dann einschlagen und warum?

1. trotzdem arbeiten gehen
2. Hausfrau sein
3. noch ein Kind mehr und Hausfrau sein
4. weniger arbeiten
5. unentgeltlich arbeiten (Ehrenamt, soziales Engagement)


Die Frage interessiert mich deshalb, weil mein Bruder ein solches Einkommen hat(obwohl er nicht täglich bis spät in die Nacht arbeitet) und meinte, dass er gar nicht wollen würde, dass eine Frau arbeitet, sondern mit ihm das Leben "genießt":


LG,

Ich würde diesen Umstand tatsächlich für mich nutzen, wenn es für ihn tragbar wäre und er für eine zeitlang die Kosten tragen würde... Wenn er mir das also "gestattet" würde ich von meinem Hauptjob pausieren und vollen Fokus auf meinen zweiten gewählten Weg legen, um zackiger voran zu kommen.
Wenn ich fertig bin, plane ich für uns eine gemeinsame Auszeit, in dem wir für 1 ,2 Jahre die Welt bereisen ...um Vorbereitungen (Bus kaufen, umbauen, Pässe, Visa , Route etc) würde ich mich kümmern,um so wieder eine Art Ausgleich zu schaffen.
Das fühlt sich gut an.

Das Muttchen am Herd zu sein ohne wirkliche Aufgabe käme für mich nicht in Frage.
****769 Frau
2.573 Beiträge
Ich würde arbeiten gehen. Ich würde sonst die anderen Kackbratzen da vermissen *knuddel* *love4*
Ich möchte auch keine dieser Frauen sein, mit denen dann so eine Doku über Altersarmut gedreht wird, wie ich letztens wieder gesehen habe. *huch*
Jede Frau sollte daran denken, gut für sich selbst vorzusorgen, das ist soo wichtig!!
*******in78 Frau
9.104 Beiträge
Das ist heutzutage durch den Versorgungsausgleich anders geregelt. Aber auch Vorsorge kann getroffen werden.
*********ture Mann
721 Beiträge
Arbeiten, was sonst 🤷🏼‍♀️
Mich von nem Mann abhängig machen?
NIEMALS ❗

Lieber "Sklave" des Arbeitgebers?
Freisein, sehe ich anders.
Ich habe dann mein Hobby zum Beruf gemacht, ging von daheim aus, weil mich Hausarbeit und Kindererziehung nicht ausfüllte.
Bei 10k würde ich ihr vorschlagen nur die Hälfte zu arbeiten, damit wir zusammen mehr Freizeit haben.
*********oman Frau
94 Beiträge
Ich lebe so, arbeite trotzdem, weil ich es mag.
****77 Mann
419 Beiträge
Würde meine Frau 10.000 € pro Monat anschleppen, ich würde sofort zu Hause bleiben.
Bin gerne daheim, hab kein Problem mit Putzen. Ich liebe Gartenarbeit und am Haus rumwerkeln. Nur meine Kochkünste würden die Familie wahrscheinlich deutlich weniger begeistern als die meiner Frau.

Aber wie Füchsin_HH schon geschrieben hat wäre es wohl für die Beziehung eine neue Herausforderung.
*********nigin Frau
1.102 Beiträge
Ich war nie verheiratet, habe keine Kinder (bewußte Entscheidung) und habe auch nie von nicht selbst verdientem Geld gelebt. Doch ein bedingungsloses Einkommen in der genannten Höhe würde mir die Erfüllung einiger Wünsche - vorwiegend Reisen - ermöglichen für die ich dann aufgrund eines Teilzeitjobs oder unbezahlten Urlaubs einfach mehr Zeit habe.

Das Geld würde mir auch ein private Rentenvorsorge ermöglichen. Als Freiberufler hat man manchmal "Durststrecken" zu überwinden.

Ein Leben als Hausmütterchen könnte ich mir nie vorstellen, dazu liebe ich meinen Beruf zu sehr.
*****210 Paar
1.563 Beiträge
Hm..., ich möchte dennoch meinen Job ausüben, denn es ist nicht nur ein Job. Geld beruhigt, mehr nicht.
Ich mag meine kleinen Menschen mit special effects, zu sehen wie sie sich entwickeln und ihnen die Zeit, die sie haben (wollen/können) mit Lebensqualität füllen. Ehrenamtlich ist dieser Job nicht mehr möglich, ging bis vor ein paar Jahren, da hatte ich dann zwei Budgets
Zu Hause bleiben ist keine Option, bin kein shopping Mensch, schischi und co erfüllt mich nicht.
LG V
***oe Mann
1.356 Beiträge
Ich war 20 Jahre in einer Beziehung mit einer Anwältin mit großer Kanzlei ,sowie habe ich mit ihr eine Inkassofirma gegründet .
Geld war im Überfluss vorhanden .
Ich verdiene etwas weniger als 10000 im Monat aber das ich als Mann aufgehört habe zu arbeiten weil meine Frau um einiges mehr verdient als ich ,käme für mich nie in Frage.
Ich erwarte mir von einer Patnerin das sie auf eigenen Beinen steht und selbst Geld verdient.
Mir imponieren Frauen die ihr Geld selbst verdienen,der Job ist Nebensache.
Das wichtigste ist das einem der Job Spaß macht und das man sich verwirklichen kann/darf.
Können nicht alle von ihrem Job erwarten *zwinker*
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