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Frage an die Frauen: Was würdet ihr machen?

*******bre Frau
1.242 Beiträge
Zitat von ******rah:
Jetzt wär‘s mal interessant, die Antworten aus dem Mutti Forum dagegen zu stellen, aus dem die Frage wohl stammt….


*zwinker*

Tom & Zarah
Ich schätze mal dass dort die Antwortmöglichkeit, die hier anscheinend überhaupt keine Rolle spielt - noch ein Kind bekommen - sehr viel mehr vorkommt und für viele wichtig ist.
Es ist nämlich leider eine traurige Wahrheit, dass viele Familien nicht aus gesundheitlichen oder persönlichen sondern finanziellen Gründen
nicht soviele Kinder haben können, wie sie eigentlich möchten.
Und das ist für uns als Gesamtgesellschaft mMn tatsächlich ein Armutszeugnis.
********hoen Paar
50 Beiträge
Viel mein, und viel dein.
Zuviel mein, und Zuviel dein!

Wo ist das Gemeinsam?

Wir gehen beide Arbeiten, und über Geld wird nicht Gesprochen, kein mein, und kein dein,
Vom ersten zusammen treffen bis Heute nicht
*********asel Frau
1.690 Beiträge
Da ich selber soviel verdiene.. gehe ich arbeiten und das auch sehr gerne und NEIN, mein Partner könnte deswegen nicht daheim bleiben.. *zwinker*
****477 Paar
2.540 Beiträge
Wir haben selbst nach fast 30J noch getrennte Konten,und das funktioniert super👍Ich(als Frau)habe immer mein eigenes Geld verdient in Vollzeit.Nicht wer-weiß-wieviel aber so,dass ich auch alleine zurecht kommen würde.Für(nur)1Kind haben wir uns bewusst entschieden.Nicht aus Kostengründen….sondern,weil wir Zuhause 8 Kinder waren….also eher das andere Extrem
*****r79 Mann
141 Beiträge
Ich beantworte die Frage als Mann, und dem umgekehrten Fall, einfach trotzdem *nixweiss*

Wenn ich kurz vor der Rente wäre würde ich daheim bleiben. Wenn ich grade frisch mit dem Studium fertig wäre arbeiten gehen. Wer weiß was in 10 Jahren ist.

Meine Frage ist eher, was macht der TE jetzt mit den Antworten hier. *nixweiss* Es dürfte Ihm persönlich wenig weiterhelfen und seiner Frau wohl noch weniger.
*******_82 Mann
1.175 Beiträge
Hätte nix dagegen, wenn die Frau arbeitet und ivh zu Hause bleiben darf.
Dann habe ich ausreichend Zeit Unfug zu machen. *kindergarten* *zocker* *fussball* *party*

Aber auch ausreichend Zeit, um was gutes zu tun. *g*
*********xima Frau
176 Beiträge
Ich würde auf jeden Fall arbeiten gehen. Vielleicht (zeitweise) etwas weniger, da ich eingeschränkt bin durch Behinderung.
*********hael Mann
9 Beiträge
Natürlich arbeiten gehen. Muss ja nicht Vollzeit sein, sondern eben so, wie es einem Freude bereitet.

Es geht bei der Arbeit ja auch nicht unbedingt um das Geld, sondern um den Aspekt der persönlichen Weiterentwicklung (hängt natürlich auch stark von der Arbeit und der eigenen Einstellung ab).

Und wenn der Partner/die Partnerin sowieso dauernd arbeitet - was soll man dann alleine zuhause herumsitzen? Und worüber soll man reden?

Meine Frau arbeitet leider nicht. "Leider" nicht wegen des Geldes, ich verdien genug. Aber es macht sie kaputt. Sie lebt in den Tag hinein, hat keinen persönlichen Austausch, kriegt nichts zustande, hat ein geringes Selbstvertrauen...: schön ist das nicht, und es wird nicht besser. Ich habe aber auch keine Ahnung, wie ich sie dort heraus bekomme. Hab schon alles probiert, für mich ist das eine große Belastung. *snief2*

Deswegen, um es mit den Worten von Britney Spears zu sagen: "Work, Bitch!"
*********nigin Frau
1.102 Beiträge
Vielleicht sollte sie sich ehrenamtlich engagieren?
Nur damit sie mal unter Menschen kommt und positive Erlebnisse hat.

Oder es ist schon eine Depression vorhanden, die auch zu ihrem Wohl behandelt gehört.
**********ryBBW Frau
2.285 Beiträge
Du bist dir schon bewusst, dass Hausarbeit auch Arbeit ist @*******esso? 😉

Ich habe vor ein paar Jahren meine bezahlte Arbeit gekündigt und kümmere mich seither 100% um den Haushalt und v.a. auch meine alten Eltern. Das Einkommen meines Mannes reicht für unsere Bedürfnisse aber die verbleibende Zeit mit meinen Eltern kann ich nicht mit Geld kaufen.
******ood Paar
261 Beiträge
Hm. Ich würde weiter machen wie bisher.

Ich würde lediglich eine Hausfrau einstellen. 😂

Ich bin derzeit in Elternzeit, arbeite nebenbei selbstständig. Das würde ich gerne weiter ausbauen. Meinen Hauptjob würde ich kündigen, dahin möchte ich eh nicht zurück. Aber ganz aufhören zu arbeiten kann ich mir nicht vorstellen. Ich würde es eben runter schrauben. Passend für die 3 Kinder die wir hier Zuhause haben. So das ich gemütlich alles unter einen Hut bekomme und dennoch mein Geld verdiene, auch wenn es nicht viel ist.
******Bln Frau
1.663 Beiträge
Ich kann sowohl den Bruder nachvollziehen als auch Frauen die sagen : Was hab ich davon ? Ist ja nicht mein Geld. Also lieber eigenes verdienen.
******rah Paar
3.259 Beiträge
@**********ryBBW

Yupp. Hausarbeit oder Care-Arbeit ist auch Arbeit. *top*

Wird leider immer noch zu wenig anerkannt.


Nur, im Sinne der Thread Frage hieße eine Option ja, NICHT mehr zu arbeiten.

Also auch keinen Haushalt mehr machen.

Weil: Die Kohle reicht locker für eine feste Hauswirtschafterin die sich wahlweise auch noch um die Kids, die Eltern und den Garten kümmert.

Dann bekommt Er/Sie eben noch einen Tausender mehr. Ist auch egal. Bleibt immer noch genug für‘s nächste lange Wochenende in Monaco übrig.

Außerdem kann man Haushälter (d/w/m) auch noch bei der Steuer geltend machen. Häusliche Pflege wird eh vom Staat noch finanziell gefördert.

Das schmälert also noch nicht mal wirklich den Shopping Etat und es bleibt alle Zeit der Welt, sich um (pflegebedürftige) Eltern oder Kids über die Grundversorgung hinaus zu kümmern. Der Anteil an „Quality-Time“ kann also sehr wohl durch weniger Eigenarbeit auch steigen.


*friends*

Tom & Zarah
********ntin Frau
854 Beiträge
Ich mag meinen Beruf.
Aber ein paar Stunden weniger wäre schon nett.
*********Seil Mann
1.607 Beiträge
Zitat von *******esso:
Wenn Euer Mann 10000 Euro pro Monat netto verdienen würde
... welchen Weg würdet Ihr dann einschlagen und warum?

...
[x] 4. weniger arbeiten

Funktioniert das auch anders herum? Ich frage für einen Freund. *floet*
Ich würde sogar noch die Rolle des Gigolo übernehmen. *zwinker*
Wobei, "würde" ist hier grammatikalisch falsch. *cool*
*********bira Frau
147 Beiträge
Ich würde arbeiten gehen. Zumindest Teilzeit.Sonst fällt einem die Decke auf den Kopf. Außerdem etwas eigenes Geld. Ich mag es nicht mich voll und ganz aushalten zu lassen.Auch nicht in einer Ehe.
*******Gina Paar
401 Beiträge
Ich für meinen Teil habe all die Jahre weitergearbeitet, wenn auch nur in Teilzeit mit 24 Wochenstunden. Ich verdiene ebenfalls sehr gut, hätte mich finanziell nie in Abhängigkeit begeben. Mein Mann war bis zu seinem Tod ebenfalls spätestens 15 Uhr zuhause. Und mittwochs arbeiteten wir grundsätzlich nicht sondern nutzten unsere "Paar-Zeit" ohne jegliche Verantwortung für andere.
Wir haben unsere Freizeit sehr gerne miteinander verbracht und Langeweile kam nie auf.
Momentan denke ich darüber nach auf 16 Wochenstunden zu reduzieren. Und das ganz ohne einen Versorger an der Seite. Es ist ein schönes Gefühl, diese Entscheidung selbständig treffen zu können, einfach, weil man es sich aus eigener Kraft leisten kann.
*****ard Frau
1.320 Beiträge
ich nehme 1, 4 und 5.
Weniger arbeiten gern. Dann aber auch gern was ehrenamtliches dazu nehmen. Ich persönlich würde mich aber nie von einem Mann abhängig machen wollen und genau das wäre es wenn Frau nicht mehr arbeiten geht. Das fühlt sich für mich nicht richtig an. toll wenn man dann zusammen mit so viel geld vielleicht sachen unternehmen kann die sonst nicht gingen aber dafür muss ich doch nicht meinen Job aufgeben.
*******bre Frau
1.242 Beiträge
Zitat von ******rah:
@**********ryBBW

Yupp. Hausarbeit oder Care-Arbeit ist auch Arbeit. *top*

Wird leider immer noch zu wenig anerkannt.


Nur, im Sinne der Thread Frage hieße eine Option ja, NICHT mehr zu arbeiten.

Also auch keinen Haushalt mehr machen.

Weil: Die Kohle reicht locker für eine feste Hauswirtschafterin die sich wahlweise auch noch um die Kids, die Eltern und den Garten kümmert.

Dann bekommt Er/Sie eben noch einen Tausender mehr. Ist auch egal. Bleibt immer noch genug für‘s nächste lange Wochenende in Monaco übrig.

Außerdem kann man Haushälter (d/w/m) auch noch bei der Steuer geltend machen. Häusliche Pflege wird eh vom Staat noch finanziell gefördert.

Das schmälert also noch nicht mal wirklich den Shopping Etat und es bleibt alle Zeit der Welt, sich um (pflegebedürftige) Eltern oder Kids über die Grundversorgung hinaus zu kümmern. Der Anteil an „Quality-Time“ kann also sehr wohl durch weniger Eigenarbeit auch steigen.


*friends*

Tom & Zarah
Das kommt darauf an wie und wo man lebt und mit wievielen Kindern. Bei einem schönen Haus in München, mit gepflegtem Grundstück, zwei Autos und drei bis vier Kindern bleibt da nicht soooo viel übrig.
****y_8 Frau
38 Beiträge
Würde mich niemals abhängig von einem Mann machen.
Ich liebe meinen Beruf und mag auch meine Kollegen.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Rente bekäme ich im Falle einer Trennung, wenn ich verheiratet bin, durch den Versorgungsausgleich

Liegt man mit 10 k pro Monat dann nicht oberhalb der Bemessungsgrenze und ist gar nicht gesetzlich sozialversichert? Dann wird das eine Glücksache ob der Ehemann sich ausreichend rentenversichert hat.

Zur Frage: Ich würde selbst arbeiten. Denn so schön wie das zuhause auch ist, es würden mir die sozialen Kontakte fehlen.

g/w
*********7768 Paar
545 Beiträge
Das machen was ich jetzt schon mache, obwohl mein Mann nicht so viel verdient.

Haus-, und Hofhexe sein, die Dinge im Haus erledigen, Einkauf, Bürokram, Garten, Heilkräuter sammeln und Dinkturen machen ecc. Dann hat man Abends und Wochenende nämlich Zeit für einander und um zu Leben, und muß nicht erst noch arbeit machen, denn es heißt Feierabend und nicht Arbeitabend.

Noch dazu wird nur einer ausgebeutet und nicht beide und die Frau ist geschützt.

Soziale Kontakte hat man durch Freunde und weggehen.
******oll Mann
1.787 Beiträge
Früher, als ich in erster Linie nach einer festen Beziehung zum Zwecke der Familiengründung gesucht habe, war es mir durchaus wichtig, Frauen kennenzulernen, die selbst berufstätig sind und denen ihr Beruf auch wichtig ist. Irgendwie hatte ich die Vorstellung, dass es schöner ist, wenn die Frau finanziell auf eigenen Beinen steht und nicht nur deshalb mit mir was anfängt, weil sie sich eine gute wirtschaftliche Versorgung verspricht. Allerdings habe ich kaum mal eine solche Frau kennengelernt.

Dennoch bleibe ich dabei: Ich würde es blöd finden, wenn eine Frau von mir abhängig ist, daher finde ich es besser, wenn Frauen gut ins Berufsleben integriert sind. Aber viele explodieren ja schon gleich, wenn man überhaupt nach dem Beruf fragt, weil der ja angeblich nicht wichtig ist... (ich rede jetzt nicht von den hiesigen Frauen, sondern jenen in den gewöhnlichen Singlebörsen)
**********nntBW Frau
213 Beiträge
Was nutzt einer Partnerin der Reichtum des Mannes, wenn sie eventuell irgendwann im Alter alleine dasteht?
Eine Frau sollte möglichst nicht abhängig vom Gehalt ihres Partners sein
Womöglich muss sie sich im Streit noch sagen lassen, sich von ihm aushalten zu lassen.

Der Mann hat da gar nichts mitzureden. Für mich wäre es eine RedFlag. Zumal ich das Leben genieße WEIL ich meiner Arbeit nachgehe.
Frau sollte schauen, daß sie beruflich am Ball bleibt. Mit zu viel Leerlauf im Lebenslauf erschwert sie sich nur die berufliche Laufbahn. Von der Rente ganz abgesehen
*********7768 Paar
545 Beiträge
Zitat von ******oll:
Früher, als ich in erster Linie nach einer festen Beziehung zum Zwecke der Familiengründung gesucht habe, war es mir durchaus wichtig, Frauen kennenzulernen, die selbst berufstätig sind und denen ihr Beruf auch wichtig ist. Irgendwie hatte ich die Vorstellung, dass es schöner ist, wenn die Frau finanziell auf eigenen Beinen steht und nicht nur deshalb mit mir was anfängt, weil sie sich eine gute wirtschaftliche Versorgung verspricht. Allerdings habe ich kaum mal eine solche Frau kennengelernt.

Dennoch bleibe ich dabei: Ich würde es blöd finden, wenn eine Frau von mir abhängig ist, daher finde ich es besser, wenn Frauen gut ins Berufsleben integriert sind. Aber viele explodieren ja schon gleich, wenn man überhaupt nach dem Beruf fragt, weil der ja angeblich nicht wichtig ist... (ich rede jetzt nicht von den hiesigen Frauen, sondern jenen in den gewöhnlichen Singlebörsen)

also ich habe viele Berufe, Bürkauffrau (dies auch gelernt), Haushälterin, Gärtnerin, Heilpraktikerin, Tiersitting (haben 3 Katzen) Köchin, Taxi. Wenn man danach geht, bin ich unterbezahlt *lol*
Und in einer Beziehung, vor allem in einer Ehe gibt es nicht mehr dein und meins, da gibt es nur unseres, denn es ist eine Gemeinschaft und Konkurenzdenken ist da auch fehl am Platze.
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