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Black Bimbofication - Aus der Serie Bimbofikation18
Prolog Hallo, ich bin Janet und komme ursprünglich aus Togo.
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Vorsätzlich Bimbofiziert - Aus der Serie Bimbofikation

*********ENZIN Paar
754 Beiträge
Themenersteller 
Vorsätzlich Bimbofiziert - Aus der Serie Bimbofikation
Wenige Tage nach dem Erscheinen hier jetzt auch der erste Blick ins neue Buch:


Prolog

„Sag mal, findest du eigentlich, dass du über dein Leben selbst bestimmst?“ Pia blickte ihre Freundin Maren fragend an.

„Wie kommst du denn jetzt darauf?“

„Ich habe die letzten Tage nachgedacht und irgendwie habe ich nicht das Gefühl, als wenn mein Leben so laufen würde, wie ich es mir aussuchen würde.“

„Also ich habe mich in den letzten Tagen auf meine Prüfungen in drei Wochen vorbereitet.“

„Das habe ich ja auch, aber immer mal so zwischendurch habe ich so das Gefühl, als wenn ich nicht mein Leben leben würde, sondern das Wunschleben meiner Eltern.“

Maren zuckte mit den Schultern und fing trotzdem an, ein wenig nachzudenken.

„Wir haben natürlich ein tolles Abitur gemacht.“

„Das war ja auch nicht schwer.“ lachte Maren.

„Ja, aber es stand fest, dass du danach Medizin studierst und ich Jura, damit du die Praxis von deinem und ich die Kanzlei von meinem Vater übernehmen werden. Aber hat dich mal einer danach gefragt?“

Maren schüttelte den Kopf. „Aber es ist doch auch schön, diese Sicherheit zu haben, oder nicht?“

„Glaubst du, das wäre so sicher gewesen, wenn wir Brüder hätten? Dann hätten die das Geschäft unserer Väter übernommen und was hätten wir gemacht? Wahrscheinlich wäre es egal gewesen, so lange es spießig ist, vielleicht wären wir einfach reich verheiratet worden.“

„Und überleg mal, als es darum ging, dass wir die Wohnung hier zusammen mieten und unsere Eltern diese bezahlen. Klar, dass jeder die Hälfte übernahm, aber wie oft mich mein Vater gefragt hat, was dir dein Vater noch darüber hinaus an Unterhalt oder Taschengeld zahlt, er wollte auf keinen Fall weniger springen lassen, wie sähe das denn aus, als wäre er geizig gegenüber seiner Tochter oder noch schlimmer, er könnte nicht so viel zahlen, was sollen denn da die Leute denken?“

„Da hast du schon irgendwie recht.“ Maren wurde mehr und mehr nachdenklich.
„Und unsere Eltern achten schon sehr darauf, dass wir total diszipliniert in die Uni gehen und lernen, selbst als wir einmal ein wenig gefeiert hatten nach einer Prüfung, weißt du noch? Eine Flasche Sekt und wir hatten so viel Spaß… Aber beide hatten wir ein vollkommen schlechtes Gewissen danach, wir haben rumgealbert, statt uns wie in der Familie üblich, über neue Behandlungsformen von Krankheiten oder Präzedenzfälle zu unterhalten. Aber es war schon viel lustiger, über unsere Kommilitonen zu lästern und Jungs zu bewerten, oder?“

„Ja, aber ich hatte echt so ein schlechtes Gewissen.“

„Aber hat es uns geschadet? Studieren wir jetzt länger oder schlechter?“

Maren schüttelte den Kopf.

„Ganz im Gegenteil, ich habe ja sogar Prüfungen vorgezogen, um noch schneller fertig zu werden.“

„Und auf Partys waren wir auch noch nie, irgendwie ist das doch nicht das normale Studentenleben, oder?“

Maren zuckte mit den Schultern und ging in ihr Zimmer, es war schon früher Abend und sie musste sich für den nächsten Tag an der Uni ausschlafen.
**********tract Paar
119 Beiträge
Geschichten mit ständiger direkter Rede lesen sich einfach sehr sperrig. Ist auch nicht wirklich anregend. Uns interessiert das Studentenleben, die Prüfungen und ob sie ausschlafen muss tatsächlich herzlich wenig.

Die Wortwahl der vorherigen Geschichten ständig "arschfickbar" "dreilochfickbar" 5x "ich will blasen" in 5 Sätzen sind wohl Geschmackssache...

Reizt nicht zum weiterlesen... sorry für die etwas negative Kritik... ist ja unsere subjektive Meinung.. habt Euch Mühe gegeben
*******d18 Frau
7.135 Beiträge
Das Thema ist Geschmacksache. Da lässt sich nicht darüber streiten.

Die Umsetzung? Da muss ich mich @**********tract anschließen. Erotik stilvoll geht anders … es macht mich nicht an.
Aber wenn das Schreiben euch erfreut hast, ist alles gut …
*********ENZIN Paar
754 Beiträge
Themenersteller 
Es ist alles gut... man kann nicht jeden Geschmack treffen und es ist vollkommen normal, dass nicht jeder eine bestimmte Geschichte mag...
Manche mögen es, manche nicht, wie bei allem im Leben...
********t_bw Mann
124 Beiträge
Absolut genialer neuer Band - bin nicht durch die eBook Plattform sondern durch Euch darauf aufmerksam geworden. 10. Band wird mein Favorit werden. Aber ich lese in Häppchen, slow reading *zwinker* um nicht alles Erotisierende auf einmal herunter zu schlingen. Die Analplug Szene zu Beginn im Shop ist schon einmal der absolute Hammer! Feier' ich total (einfach hier anprobieren, kurz anfeuchten, rein, das ist so dermaßen erregend die Vorstellung!). Dankeschön für Eure wunderbaren Werke, Trigger für mein Kopfkino. Bimbofikation ist zwar etwas härterer Stoff, aber es gelingt Euch dieses Thema mit so vielen Details anzureichern, dass es 100% mein Geschmack ist. Bin gespannt und zuversichtlich dass Schuhe mit Absatz oder Plateau auch für IHN wieder ein Thema sind (mein Fetisch und Trigger Nr. 1 👣👠😍).
*********ENZIN Paar
754 Beiträge
Themenersteller 
1 – Mittwoch

Beim Surfen im Internet entdeckte Pia zufällig ein paar Artikel und Bilder über Bimbofikation, was ihr überhaupt nichts sagte, den Begriff hatte sie noch nie gehört und irgendwie klang er auch in ihren Ohren diskriminierend, als sie aber mehr darüber las, wusste sie worum es tatsächlich ging. Zudem fand sie die dazugehörigen Bilderserien mehr als nur amüsant, in den spießigen Mädchen, den Mauerblümchen, fand sie Maren und sich selbst wieder und bewunderte insgeheim, wie sich die Veränderung über mehrere Stufen vollzogen, bis die fertige Bimbo ein regelrechter Vamp war. Niemals konnte sie sich vorstellen, dass so etwas überhaupt möglich wäre, vor allem aber war es für sie und für Maren absolut undenkbar. Doch je mehr sie sich mit diesem Gedanken beschäftigte, desto reizvoller wurde er für sie.

Als sie eines Morgens mal wieder über die Seiten über Bimbofikation surfte, kam Maren hinzu und brachte ihr einen Kaffee. Kurz überlegte Pia, ob sie das Laptop schnell zuklappen sollte, entschied sich dann aber, Maren mal auf das Thema anzusprechen.

„Sag mal, sagt dir das Thema „Bimbofikation“ etwas?“

Maren schüttelte den Kopf.

„Klingt irgendwie rassistisch.“

„Das habe ich auch erst gedacht, aber das hat mit Rassismus gar nichts zu tun, ich lese dir mal die Definition vor:

Unter einer Bimbo versteht man im Wesentlichen eine Frau, für die ihr Aussehen und ihre Wirkung deutlich wichtiger sind als ihr intellektueller Anspruch. Häufig kleiden sich die Damen sehr figurbetont und aufreizend, schminken und frisieren sich aufwendig und stellen ihre äußeren Vorzüge offen zur Schau. Nicht selten haben sie sich verschiedener kosmetischer Operationen unterzogen, wobei vor allem eine Brustvergrößerung essentiell ist. Darüber hinaus ist ihre Intelligenz häufig stark eingeschränkt und auf Oberflächlichkeiten fokussiert, womit sie aber auch gerne kokettieren.

Bimbofikation ist die bewusste, vorsätzliche Veränderung einer Frau zu einer Bimbo, vor allem in Bezug auf ihr Äußeres.“

„Das ist ja total schräg, wer kommt auf die Idee, so etwas bewusst zu wollen?“

„Na, schau dir die Bimbos doch mal an, die ziehen sicher jede Art von Aufmerksamkeit auf sich.“

„Klar, bei den Brüsten und dem Outfit.“

„Aber das ist doch nicht verwerflich. Und die haben sicher eine Menge mehr Spaß, als wir hier im Moment.“

„Spaß ist nicht alles im Leben.“

„Aber kein Spaß ist gar nichts, weißt du noch neulich, wie wir den Sekt getrunken haben? Da war ich mal richtig entspannt, anstatt immer nur diese ernsten Themen zu wälzen, das steht mir irgendwie bis hier!“ Sie wischte mit ihrer flachen Hand unter ihrer Nase her.

„Und jetzt willst du bimbofiziert werden?“

„Quatsch, aber vielleicht können wir uns von so einem Lifestyle ein bisschen abschauen, ich will ja weiter mein Studium so schnell wie möglich beenden, aber ich will auch mein Leben mal ein wenig genießen, von dem ganzen Studentenleben haben wir doch noch gar nichts mitbekommen und wenn wir so weitermachen, sind wir bald in der Kanzlei und der Praxis und rennen wie unsere Eltern einfach weiter in diesem Hamsterrad.

Hast du überhaupt schon jemals eine Entscheidung über dein Leben selbst getroffen? Wir mussten Abi machen, dann studieren, du natürlich Medizin und ich Jura und selbst danach können wir nicht auswählen, wo wir vielleicht arbeiten wollen, es steht felsenfest fest, dass wir die Geschäfte unserer Väter übernehmen. Das macht mir inzwischen schon ein wenig Angst.

Und jetzt überleg dir doch mal, warum du mit Alex zusammen bist? Weil er aus gutem Hause kommt und sein Vater und dein Vater zusammen Golf spielen. Die beiden haben das so angebahnt und jetzt seid ihr halt zusammen, weißt du noch, als Klara mit diesem Mustafa zusammen war? Was dein Vater da für einen Aufstand gemacht hat und er laut getönt hat, was passieren würde, wenn du mit einem Ausländer um die Ecke kämst?“

Maren nickte.

„Dein Vater war da aber auch nicht besser.“

„Das will ich auch nicht behaupten, aber selbst die Liebe ist durch unsere Familien vorbestimmt und irgendwie belastet mich das immer mehr. Ich würde gerne mal selbst was ausprobieren, nicht so verkrampft sein, vielleicht auch mal einen Fehler machen und dazu stehen müssen, weißt du, was ich meine? Irgendwann schauen wir auf unser Leben zurück, um festzustellen, dass es nicht unser Leben war, das wäre doch fatal. Ein Leben der verpassten Chancen, also, ich will nicht alles über den Haufen werfen, aber man kann sich doch auch mal ein wenig ausprobieren.“

Maren dachte ein wenig nach und nickte.
„Und jetzt schau mal, was ich hier entdeckt habe, es gibt hier einen Laden, der nennt sich „World of Bimbo“, hast du jemals etwas so Verrücktes gehört? Wie wäre es, wenn hier heute mal nicht lernen, sondern wir uns den Laden einfach mal ansehen? Auch, oder vielleicht genau weil unsere Eltern da niemals hineingehen und uns das garantiert strikt verbieten würden, genau deshalb würde ich da gerne hingehen. Wir sind volljährig, erwachsen und trotzdem würden sie uns das verbieten, ich denke, das zeigt genau, in welcher Situation wir uns befinden.“

Maren dachte ein wenig nach und nickte.

„Und jetzt schau mal, was ich hier entdeckt habe, es gibt hier einen Laden, der nennt sich „World of Bimbo“, hast du jemals etwas so Verrücktes gehört? Wie wäre es, wenn hier heute mal nicht lernen, sondern wir uns den Laden einfach mal ansehen? Auch, oder vielleicht genau weil unsere Eltern da niemals hineingehen und uns das garantiert strikt verbieten würden, genau deshalb würde ich da gerne hingehen. Wir sind volljährig, erwachsen und trotzdem würden sie uns das verbieten, ich denke, das zeigt genau, in welcher Situation wir uns befinden.“
*********ENZIN Paar
754 Beiträge
Themenersteller 
„Meinst du wirklich? Ich muss meine Hausarbeit noch einmal überarbeiten, die hat an der einen oder anderen Stelle noch Potenzial.“

„Damit du eine Eins mit Sternchen bekommst, anstatt nur einer Eins?“

Maren wirkte mehr und mehr verunsichert, ihre Neugier war regelrecht zu spüren, sie war geweckt und dennoch schwebten ihre Eltern wie ein unsichtbarer Geist über ihr, der alles, was sie tat oder nicht tat, zu überwachen schien.

„Sicherheitshalber lasse ich aber mein Handy dann hier zu Hause, nicht, dass meine Eltern genau dann anrufen, wenn wir in dem Laden sind.“

„Du kannst auch einfach nicht rangehen, oder würdest du das nicht schaffen?“

Maren wusste, dass das genau so war, sie würde sofort Schuldgefühle bekommen, sich ertappt fühlen, wenn in dem Laden ihr Handy klingeln würde und ihre Eltern in der Leitung wären. Irgendwie wurde ihr genau in diesem Moment ihre Abhängigkeit bewusst, genau wie die indirekte Kontrolle, die ihre Eltern auf sie ausübten.

„Also gut, wir schauen uns das mal an, aber ich kann dir nicht versprechen, dass ich mich da lange aufhalte, wenn es mir zu abgefahren ist.“

„Dazu zwingt dich auch keiner, ich denke, wir werden beide schnell merken, ob das überhaupt interessant ist oder einfach nur totaler Blödsinn. Aber das wissen wir nur, wenn wir uns das einmal ansehen.“

Maren zwang sich ein Lächeln auf das Gesicht, die beiden klatschten sich ab, zogen sich ihre Jacken über, Pia gab die Koordinaten in ihr Handy ein, stellten fest, dass es keine 20 Minuten zu Fuß waren, sie verließen das Haus und gingen zunächst aufgeregt plaudernd zu der angegebenen Adresse.

Je mehr sie sich dieser allerdings näherten, desto mehr stieg die Anspannung in ihnen, sie wurden mit jedem Schritt schweigsamer, als sie an dem Frisörsalon vorbeikamen und in die Nebenstraße einbogen. Schon von weitem war die grelle und schrille Aufmachung des Ladens zu erkennen und sie hielten kurz an.

„Denkst du nicht, dass das vielleicht so überhaupt nichts für uns ist?“

„Es ist ein ganz normaler Laden, also, vielleicht nicht ganz normal, aber es ist ja kein Sexshop oder so, wie dort drüben.“ Pia zeigte zum Ende der Straße, wo deutlich erkennbar ein Sexshop geöffnet hatte.

„Und selbst in einem Sexshop wird dir doch nichts passieren, schau, da kommen sogar gerade zwei Frauen gemeinsam raus, also los, wir starten das Abenteuer.“

Schon als sie den Laden betraten, waren sie überwältigt von den bunten Lichtern, überall blitzte und blinkte irgendetwas, sie schlossen die Tür, sahen sich um, als eine attraktive, junge Frau auf sie zukam, ihre Brüste waren wirklich unübersehbar, was auch durch deren Präsentation noch unterstützt wurde. Dazu trug sie ein kurzes, pinkes Kleid und pinke Overkneestiefel, was Maren fast schon dazu veranlasste, auf der Hacke kehrt zu machen und aus dem Laden zu stürmen. Unauffällig hielt Pia aber ihre Freundin zurück, so schnell wollte sie auch nicht die Flucht ergreifen.

„Hallo, ich bin Hannah, ihr seid sicher zum ersten Mal hier, habe ich Recht?“

Pia nickte.

„Wollt ihr vielleicht erstmal ein Glas Sekt? Dann kann ich euch auch ein bisschen erklären und zeigen und stehe natürlich jederzeit für Fragen zur Verfügung.“

Ohne eine Antwort abzuwarten, reichte sie ihnen die Gläser, wobei Pia einen Blick auf das große Poster hinter der Kasse werfen konnte, das, wie auf einem der Bilder im Internet, genau die Bimbofikation vom Mauerblümchen zum Vamp, oder eben zur Bimbo darstellte. Wenn sie so an dieser Hannah vorbei auf das Poster schaute, war die Ähnlichkeit zwischen den beiden wirklich nicht zu übersehen.

„Hier ist alles ganz locker, müsst ihr wissen, ihr könnt alles fragen oder euch ansehen, ich freue mich, dass ihr euch für Bimbofikation interessiert, ihr habt da sicher auch großes Potenzial.“

Maren wollte schon abwehrend antworten, als die Ladentür aufging und zwei Frauen hereinkamen, bei der altersmäßig die eine durchaus die Mutter der anderen sein konnte. Was Maren dabei vollkommen die Sprache verschlug, war, dass die jüngere nicht nur ebenfalls pinke Overknees trug, die Stiefel bestanden eigentlich nur aus einem schwindelerregend hohen Absatz und einer Fußspitze, auch, wenn sie früher selbst Ballett getanzt hatte, konnte sie sich nicht vorstellen, wie man mit solchen Stiefeln so sicher gehen konnte, wie diese junge Frau mit der ausladenden Oberweite. Dazu leuchteten ihre kurzen, weißblond gefärbten, wild abstehenden Haare regelrecht im Licht des „World of Bimbo“.

Hannah begrüßte sie überschwänglich mit Küsschen links und rechts auf die Wange.

„Na, dass ich das mal erleben darf, dass du irgendwann einmal pünktlich bist.“ Fröhlich lachte Hannah sie an.

„Wenn es ums Ficken geht, ist Lilly immer pünktlich.“ grinste die Ältere zurück.

„Aber geil auch, dass du sie hergefahren hast, Diana, mit ihren Ballettstiefeln kann sie sicher nicht gut Autofahren.“

Maren ließ den Blick über Dianas Körper schweifen, sie trug zwar keine Ballettstiefel, aber ihre Absätze waren auch nicht viel flacher und sicherlich nicht dafür gedacht, damit ein Auto zu führen.

„Tja, was tut man nicht alles für die Kleinen…“

Jetzt lachten alle drei, als wieder die Tür aufging, ein älterer Mann hereinkam, sich Lilly von hinten näherte, mit beiden Händen um sie herumgriff und ihre Brust knetete. Gleichzeitig legte er sein Kinn auf ihre Schulter, Lilly drehte sich zu ihm, die beiden schoben ihre Zungen vor und knutschten sichtlich miteinander. Pia verschluckte sich fast an ihrem Sekt als sie das sah.

„Heinz, geil, dass du da bist, fickst du mich gleich auch wieder?“
*********ENZIN Paar
754 Beiträge
Themenersteller 
„Was denkst du, warum ich hier bin. Aber ich würde euch gerne auch mal wieder zusammen ficken.“ Er drehte den Kopf fordernd in Richtung von Diana.

„Komm doch morgen früh gegen 11 bei uns vorbei.“ Heinz hob den Daumen, ließ Lilly los und verschwand durch eine Tür neben der Kassentheke.

Maren wunderte sich, dass Diana 11 Uhr noch als früh bezeichnete, da saß sie normalerweise schon vier Stunden am Schreibtisch und freute sich auf das Mittagessen. Trotzdem war beiden ein riesengroßes Fragezeichen ins Gesicht geschrieben und sie waren froh, sich dabei an dem Sektglas festhalten zu können.

„Heinz hat Lillys Arsch vor drei Wochen entjungfert.“ Hannah beugte sich zu Pia und Maren herüber und sprach ein wenig leiser. „Das verbindet die beiden natürlich auf eine ganz besondere Weise.“

Pia trank ihr Glas aus, noch bevor sie nach einem Nachschlag fragen konnte, hatte Hannah schon die Flasche in der Hand und goss ihr ein, der Sekt beruhigte sie ein wenig, der Laden war doch aufregender und vor allem ungewöhnlicher als selbst sie gedacht hatte.

„Los, komm, die Jungs waren sicher schon.“ Diana nahm Lilly an der Hand und führte sie durch die gleiche Tür, durch die Heinz eben gegangen war. Maren schüttelte wieder den Kopf und wandte sich schon zum Gehen, doch Pia hielt sie zurück, schließlich war ihr Glas noch fast voll.

„Also, wenn ihr euch für Bimbofikation interessiert, ist das hier genau das Richtige für euch.“ Sie griff in ein Regal und holte zwei Packungen mit einem Medikament hervor.

„Ihr habt Glück, heute ist ein Supersonderangebotstag, nur heute bekommt ihr das für 49 Euro, es ist kein Medikament, sondern ein Nahrungsergänzungsmittel, dass euch in nur 14 Tagen zu richtigen Bimbos werden lässt.“ Hannah hob ihre Brüste an. „Ihr kriegt einen geilen Body, große Titten und all das ohne eine OP, ist das nicht ein Schnäppchen? Natürlich ist es keine Droge oder so, dennoch sind da so pflanzliche Inhaltsstoffe drin, die einfach entspannen, das würde euch sicher auch mal guttun.“
„Entspannen oder verdummen?“ Pia hakte nach.

„Ach, was ist da schon der Unterschied…, wir wälzen hier keine weltpolitischen Probleme. Auf alle Fälle hilft es gegen zu viel störende Intelligenz.“

Maren nahm das Päckchen, schaute nach dem Hersteller.

„Europe Pharmacyticals, also, wenn das schädlich oder wirkungslos wäre, hätte ich davon gehört.“

„Genau, der Konzern steht da voll hinter und ich habe das auch genommen, vorher hatte ich zwei Nummern kleinere Titten und Lilly ist gerade damit durch und schaut mal darüber an den Stehtisch.“

Pia und Maren drehten den Kopf.

„Annalena hat die Kur ebenfalls schon lange hinter sich.“ Sie winkte zu der Runde und die älteste der Damen, die sich dort unterhielten und Sekt tranken, kam zu ihnen herüber, ihr war deutlich anzusehen, dass sie um einiges betagter war als alle anderen hier, dennoch war ihr Look vollkommen auf Teenie gestylt und auch sie trug hochhackige, pinke Stiefel.

„Das ist Mandy, das Urgestein der Bimboszene.“ Mandy musterte Pia und Maren von oben bis unten. Sie waren überrascht, wie offen sich die Frauen hier gegenseitig als Bimbos bezeichneten, wo der Begriff für die beiden noch immer einen negativen Touch hatte.

„Das ist wirklich ein tolles Medikament.“ leitete Mandy ein. „Ich habe schon viele wie euch gesehen, die dadurch endlich mal aus sich herausgetreten sind, sich was getraut, sich verändert haben und endlich Spaß an ihrem Leben hatten, ich kenne keine, bei der es nicht gewirkt hat und euch würde es sicher mal gut tun, ein wenig aus den ausgetretenen Pfaden herauszukommen. Probiert es einfach mal aus, ich kann euch nur eines sagen, eine Brust-OP ist 100 Mal teurer als diese Pillen, das weiß ich aus eigener Erfahrung, bei mir gab es das damals noch nicht, ich habe alles operativ machen lassen müssen.“

Mandy zündete sich eine Zigarette an.

„Ihr könnt ja mit zu uns rüber kommen, dann kriegt ihr noch besser mit, wie geil es ist, eine Bimbo zu sein.“

Maren bedankte sich, lehnte aber ab. Mandy zuckte mit den Schultern, arschwackelnd ging sie zurück zu dem Stehtisch, sagte irgendetwas und sofort drehten sich alle anderen Frauen zu Pia und Maren um, was den beiden sichtlich unangenehm war.

„Wollt ihr wissen, was Lilly da hinten so treibt? Kommt einfach mal mit und ich mache euch einen Vorschlag, ihr nehmt die Pillen mit und wenn ihr in einer Woche nicht zufrieden seid, müsst ihr sie auch nicht bezahlen.“

Pia grinste Maren an, steckte die Packungen ein und sie folgten Hannah in den Nebenraum, Hannahs Einladung war so direkt, dass es ausgeschlossen war, dass sie ihr nicht folgten. Außerdem war nach dem zweiten Sekt vor allem Pias Neugier geweckt.
*********ENZIN Paar
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Als sie den Raum betraten schlug ihnen erregtes Stöhnen entgegen, Pia und Maren waren zu überrascht, als dass sie darauf hätten reagieren können, schon hatte Hannah die Tür hinter ihnen verschlossen und sie standen in einer Art Lagerraum, in dem etwa 15 Männer in einer Traube herumstanden, Diana saß auf einem Hocker und trank ein Glas Sekt, dabei bewegte sie sich seltsam ein wenig auf und ab, erst jetzt fiel ihr Blick auf einen großen Holzkasten, aus dem nur der Unterleib einer Frau herausragte, die den Stiefeln nach nur Lilly sein konnte und vor dem ein Mann mit heruntergelassener Hose stand und in die Frau hineinstieß.

„Das ist unsere Fuckbox, da kommen unter der Woche jeden Tag andere Girls, um sich mal richtig durchficken zu lassen. Immer wenn ein Mann abgespritzt hat, macht der nächste direkt weiter, das ist wirklich ein hammergeiler Sexrausch, an Intensität nicht zu übertreffen.“

Maren schlug die Hand vor den Mund und riss erschrocken die Augen weit auf. Gerade hatte ein Mann abgespritzt und der nächste seine Hose geöffnet, um von ihm zu übernehmen.

„Kannst du mir mal eine Zigarette bringen?“ tönte es aus der Fuckbox, Diana stand auf, dabei glitt ein pinkfarbener Dildo mit Saugnapf aus ihrem Unterleib, sie zündete eine Zigarette an, ging zu der Box und reichte sie Lilly seitlich herein, die sich schwer stöhnend bedankte. Sie ging zurück zu ihrem Hocker, ließ den Dildo wieder hineingleiten und hob ihren Körper immer wieder an und senkte ihn ab.

„Ich glaube, wir haben genug gesehen.“ Maren zog Pia am Ärmel, die ihr zustimmte, sie bedankten sich flüchtig und gingen so zügig es ging aus dem Laden auf die Straße.

Zunächst sagten sie nichts, als sie so nebeneinander hergingen, irgendwann platzte es aber dann doch aus Maren heraus.

„Das war ja wohl das Verrückteste, das ich je gesehen habe, oder nicht?“

„Definitiv, irgendwie total verrückt, eine vollkommen andere Welt.“

„Wie überdreht die alle waren und so total auf Sex fixiert, das kann doch nicht normal sein, oder?“

„Für sie war es offenbar ganz normal, sie waren zwar überdreht aber doch irgendwie total authentisch. Sag mal, wie wäre es, wenn wir uns eine Flasche Sekt mit nach Hause nehmen? Ich fand die beiden Gläser eben echt lecker.“

Maren stimmte zu. „Aber ein Schnaps wäre noch besser, aber wir müssen ja morgen wieder zur Uni.“

An einer Tankstelle kauften sie eine vorgekühlte Flasche überteuert ein und legten noch die letzten Meter bis zu ihrer schicken Wohnung zurück. Zu Hause angekommen ließ sich Maren erstmal in das Sofa fallen, während Pia die Flasche öffnete und mit zwei Gläsern zurückkam.

„Auf das Verrückteste, das wir je im Leben gemacht haben.“

„Cheers!“

Sie stießen an und nahmen einen großen Schluck.

„Also diese Lilly.“ Maren schüttelte erneut den Kopf.

„Die legt sich in diese Box und lässt sich wahllos von irgendwelchen Typen vögeln, das kann doch echt nicht wahr sein.“

„Vielleicht müssen wir da mal einen Perspektivwechsel vollziehen und unsere spießige Welt kurz verlassen.“ In Pia kam die Juristin langsam hoch. „Ich denke mal, dass Lilly gerne Sex hat und ich denke, dass wir das beide auch nachvollziehen können, zumindest hin und wieder.“

Maren kicherte.

„Aber wenn du Sex haben willst, bist du darauf angewiesen, dass dein Freund auch da ist und er auch Lust hat. Da hast du schon die ersten Einschränkungen. Und wenn er dann, sagen wir, zu viel Lust hat und zu früh kommt, hast du auch nicht viel davon gehabt.“

Maren schaute Pia zunehmend nachdenklicher an.
*********ENZIN Paar
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„Lilly scheint sehr viel Lust auf Sex zu haben, was man ihr ja auch ansieht, also organisiert sie sich so in dieser Fuckbox mehrere Männer und die, die dann kommen, haben auch Lust auf Sex und wenn einer mal schneller kommt, ist es kein Problem für Lilly, weil der nächste einspringt, eigentlich ist das System, mal abgesehen davon, dass es total unmoralisch ist, ziemlich effizient.“

Maren füllte erneut die Gläser.

„Und vielleicht ist diese vorgeschobene Moral die nächste Hürde, die uns hemmt. Für uns geht, entsprechend unserer moralischen Erziehung, Sex nur mit dem eigenen Partner, mit all den Einschränkungen, die ich eben aufgezählt habe. Ich glaube, dass Lilly sehr glücklich ist über ihr Leben, das kam mir zumindest so vor, sie ist für den ihr so wichtigen Sex nicht auf einen bestimmten Partner angewiesen.“

„Ja, aber, dass ihre Mutter sie sogar zu so einem, sagen wir, Event fährt, ist doch vollkommen absurd, sie fährt ihre Tochter zu einem Event, wo sie mit 10 oder 20 Männern vögelt.“

„Dich hat deine Mutter doch auch immer zum Ballett gefahren und meine mich zum Reiten.“

„Ja, das sind ja auch Hobbys.“

„Für Lilly ist Sex ihr Hobby, nüchtern betrachtet, sehe ich da keinen Unterschied, ich glaube manchmal, wir sind trotz aller Intelligenz und Bildung einfach zu kleingeistig.“

Maren musste zum wiederholten Male lachen.

„Was denkst du denn, wer glücklicher ist?“ Pia sah Maren scharf an. „Der, der über alles kritisch nachdenkt, hinterfragt und diskutiert oder derjenige, der in den Tag herein lebt und nur macht, wozu er Lust hat, egal was andere über ihn denken. Wenn ich so darüber nachdenke, nehme ich gerade den Intellekt eher als Belastung wahr, denn als Segen.“

„Ich glaube, ich weiß, was du meinst und ich glaube auch, dass du irgendwie Recht hast. Wenn ich an das Strahlen in Lillys Augen denke, als sie in den Laden kam oder als Heinz sie von hinten, naja, schon begrabscht und geküsst hat, in dem Wissen, dass sie gleich mit ihm und vielen anderen Sex hat, das hat schon etwas Faszinierendes, auch wie offen sie über ihre anale Entjungferung gesprochen haben, sie denkt nicht nach, sie macht, wozu sie Lust hat, sie stylt sich, wie sie Lust hat und wie es ihr gefällt und sie hat Sex, wann und mit wem sie will.

Stell dir mal vor, unsere Eltern würden uns in solchen Stiefeln sehen, wie alle sie in dem Laden trugen, wir würden sofort enterbt.“

„Ja, genau, weil es nicht dem Weltbild unserer Eltern entspricht. Und wenn uns solche Stiefel total gut gefallen würden? Oder wir uns auch mal in so eine Fuckbox legen wollten?“

„Deine Mutter würde dich sicherlich nicht hinfahren.“

„Das ist ja nur ein Teil der Story, diese Welt ist durch unsere Eltern für uns total verbaut, so lange wir uns nicht dagegen wehren.“ Pia zog die Schachteln aus ihrer Jackentasche, drücke eine Pille heraus und hob sie Maren vor das Gesicht.

„Ich nehme die jetzt, ich probiere es mindestens eine Woche aus, da besteht ja kein Risiko, aber ich will etwas gegen die Tristesse meines Lebens unternehmen und wenn ich dadurch vielleicht wirklich ein wenig dümmer werde, dann habe ich aber wenigstens dicke Titten.“

Maren prustete los vor Lachen, nahm ebenfalls eine Pille aus ihrer Packung, feierlich legten sie diese auf ihre Zungen und spülten sie mit einem großen Schluck Sekt herunter.

Als kurz darauf die Sektflasche leer war, gingen die beiden ins Bett, denn morgen mussten sie ja wieder in die Uni.
*********ENZIN Paar
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2 - Donnerstag

Beiden fiel es am nächsten Morgen schwer aufzustehen. Selten tranken sie überhaupt Alkohol und so viel Sekt hatten sie während des Studiums noch nie getrunken, dennoch rafften sie sich diszipliniert auf und trafen sich zu einem Kaffee in der Küche.

„Helfen die Bimbopillen auch gegen Kopfschmerzen?“ Pia sah Maren schmunzelnd an.

„Ich denke nicht, aber ich nehme auch eine.“ Mit dem Kaffee spülten sie sowohl die Kopfschmerztablette als auch die Bimbopille herunter.

„Und fühlst du dich schon wie eine Bimbo?“

„Wenn sich eine Bimbo so anfühlt, wie ich mich jetzt fühle, war das die letzte Pille, die ich genommen habe. Aber mal ehrlich, ich merke noch nichts, du?“

Pia schüttelte den Kopf.

„Naja.“ ergänzte Maren. „Bei Medikamenten gegen Krankheiten reicht ja auch nicht nur eine Tablette, um die Krankheit loszuwerden, nicht umsonst sind immer 10 oder 20 Kapseln in einer Packung.“

Sie griff sich leicht an den Oberschenkel und den Bauch, da sie hier ein leichtes Ziehen verspürte, was aber sicher mit dem ungewöhnlichen Tag gestern zusammenhing.

Die beiden fuhren mit Pias kleinem Sportwagen zur Uni, hörten die ersten Vorlesungen, langsam erholten sie sich von der Flasche Sekt gestern, nahmen ein spätes Frühstück ein an Stelle eines Mittagessens und fuhren nachmittags wieder nach Hause, um zu lernen.

Zwischendurch kam Maren in Pias Zimmer, um eine kurze Pause zu machen.

„Ich bin schon gespannt, ob überhaupt was passiert.“

„Siehst du, selbst diese Spannung, diese leichte Aufregung ist die ganze Aktion doch schon wert. Ich horche auch, fast wie so eine Ärztin wie du, ständig in mich hinein, ob ich etwas verspüre und ich weiß gar nicht, ob ich erfreut oder enttäuscht bin, wenn da nichts ist. Aber ich finde das jetzt eine richtig geile Aktion und bin froh, dass du als meine Freundin dabei mitmachst.“

Maren hob den Daumen und ging zurück in ihr Zimmer. Als sie sich später noch trafen für einen kleinen Abendsnack witzelte Pia herum, indem sie Bezug auf den gestrigen Abend nahm.

„Also, so ein oder zwei Gläser Sekt würde ich doch schon wieder trinken.“

Maren lachte.

„Nein, mal im Ernst, das war gestern sehr lecker, sehr lustig und unsere Eltern würden die Krise kriegen, wenn wir hier jeden Abend Alkohol trinken würden. Schon das würde mir daran Spaß machen.“

„Wir haben aber keinen Sekt und ich gehe jetzt auch nirgendwo mehr hin.“

„War auch nur ein wenig als Spaß gedacht, heute Morgen wäre mir schon bei dem Gedanken an Sekt kotzübel geworden, aber ich sehe das mal so als Zeichen, dass es mir wieder besser geht. Aber ich bin auch müde von der unruhigen Nacht gestern, ich lege mich mal ins Bett.“

Maren tat es ihr gleich, sie wünschten sich eine gute Nacht und schliefen schnell ein.
*********ENZIN Paar
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3 - Freitag
In der Nacht wurde Pia von wilden Träumen geschüttelt, plötzlich war sie wieder im „World of Bimbo“, sie schaute an sich herunter auf ihre kurzes Kleid und die pinken Overkneestiefel, als sie wieder aufblickte, stand Lilly vor ihr, sie lächelte sie an, legte ihr ihre Hand in den Nacken, zog sie zu sich und schob ihr die Zunge in den Mund, Pia konnte gar nicht anders, als den Kuss zu erwidern, gierig spielten ihre Zungen miteinander, Pia griff in Lillys Haare, spürte, wie hart sie waren von all dem Gel und Haarspray, jetzt griff Lilly ihre Hand und zeigte zu der offen stehenden Tür, durch die ein greller Lichtschein in den Raum fiel.
Wie hypnotisiert folgte sie Lilly in den Raum, in dem sich unzählige, nackte Männer befanden, keiner von ihnen hatte ein Gesicht, doch ihre Riemen standen dick und hart von ihnen ab, Lilly begleitete sie in zu der Fuckbox, legte sie hinein, befestigte ihre gestiefelten Beine in Schlaufen links und rechts der Öffnung und legte sich zu ihr.

Pia spürte, wie ein harter Penis in sie eindrang, sofort stöhnte sie auf, Lilly griff ihre Hand, lächelte sie an, küsste sie wieder, als der Riemen bereits in ihr zu zucken begann. Sofort setzte der nächste seinen Riemen an, erschrocken blickte Pia Lilly an, die sofort erkannte, was da passierte.

„Noch nicht in den Arsch!“ kam ihr scharfer Befehl an den Typen draußen, der sofort ein wenig nach oben rutschte und eindrang. Schnell stieg Pias Erregung wieder an, bevor auch dieser Riemen in ihr abspritzte und der nächste übernahm.

Plötzlich klopfte es an die Fuckbox, Pia riss die Augen auf, es war nicht die Fuckbox, es war ihre Zimmertür, an die Maren geklopft hatte und jetzt hereinkam.

„Willst du heute gar nicht aufstehen? Wir müssen in die Uni!“

Pia war vollkommen verwirrt, noch immer steckte sie irgendwie in ihrem Traum fest, konnte ihn noch nicht wirklich von der Realität unterscheiden, es war so intensiv, dass sie sich fast schon in diesen Traum wieder zurücksehnte, doch Maren hatte ihn jäh unterbrochen. Sie schlug die Decke auf, zwischen ihren Beinen befand sich ein großer, dunkler und nasser Fleck, hatte sie dieser bizarre Traum derart erregt, dass er eine so intensive körperliche Reaktion hervorgerufen hatte?

Schnell sprang sie unter die Dusche, es wäre ihr peinlich gewesen, nachdem sie so viel Vaginalsaft abgesondert hatte, ungeduscht in die Uni zu fahren, wer weiß, ob das nicht vielleicht sogar jemand riechen würde, sie zog sich schnell an und lief aus dem Haus, wo Maren bereits in ihrem Sportwagen auf sie wartete und sofort losbrauste.

„Du musst deine Pillen noch nehmen.“ erinnerte Maren sie und hielt ihr ihre Packung hin. Grinsend nahm Pia die Kapsel und spülte sie mit einem Schluck aus ihrem Kaffeebecher herunter.

In der Uni konnte sie sich überhaupt nicht konzentrieren, immer wieder schossen ihr die Bilder und vor allem auch die Gefühle in den Kopf und Körper, so dass nach der zweiten Vorlesung zur U-Bahn ging und nach Hause fuhr. Sie schrieb Maren, dass sie nicht auf sie warten müsse, weil sie schon gefahren wäre, Maren fragte, ob sie krank sei, was sie verneinte.

Noch immer aufgewühlt lief sie unruhig durch die Wohnung, zum Kühlschrank, zum Fernseher, zum PC, auf den Balkon und wieder zurück in ihr Bett, sie beschloss, es schnell frisch zu beziehen, bevor Maren den Flecken entdecken konnte und stopfte alles direkt in die Waschmaschine.

Als sie zurück in ihr Zimmer kam und auf ihr Handy blickte, sah sie, dass auch Maren vorzeitig aus der Uni abgefahren war, kurze Zeit später war sie zu Hause, beide Hände hinter ihrem Rücken kam sie strahlend auf Pia zu und streckte die Hände mit einem „Tadaaaaa!“ hervor, in jeder Hand hielt sie eine Flasche Sekt.

„Ich habe gedacht, wir könnten schon mal das Wochenende einläuten und ein wenig Spaß haben!“

Sofort hellte sich Pias Gesichtsausdruck auf, schnell holte sie zwei Gläser aus der Küche und stellte dabei die zweite Flasche kalt, als sie zurückkam hatte Maren den Sekt schon geöffnet und goss ihnen ein. Lächelnd stießen sie an und nahmen einen großen Schluck.

„Sag mal, hast du dein Bett frisch bezogen? Das machen wir doch immer dienstags.“

Pia schaute Maren verlegen an.

„Du brauchst mir gar nichts vorzumachen, ich habe den nassen Fleck auf deinem Betttuch gesehen, ich habe immer gedacht, nur Männer hätten feuchte Träume.“

Pia prustete los vor Lachen, wie peinlich wäre es ihr gewesen, den Fleck erklären zu müssen, aber so hatte ihr Maren das bereits abgenommen. Dennoch vermied sie es, Details über ihren Traum zu verraten.
„So ein Sekt schmeckt auch um 13 Uhr schon lecker, oder?“ Maren genoss es sehr, etwas für die beiden so Ungewöhnliches zu machen.

„Du musst nur aufpassen, wenn deine Eltern anrufen, dass du nicht am Lallen bist oder total albernes Zeug quatscht.“

„Ich habe mein Handy ausgeschaltet, bzw. ähm…“ sie grinste breit. „Ich habe heute Nacht vergessen, es aufzuladen.“

„Du Luder!“

„Merkst du eigentlich schon irgendwas von den Pillen? Also ich habe nur irgendwie ein leichtes Ziehen an verschiedenen Körperstellen und ich habe zwei Kilogramm abgenommen, aber wir haben ja auch in den letzten Tagen gar nicht gekocht.“

Pia ging ins Badezimmer und stellte sich auf die Waage.

„Ich habe sogar fast drei Kilo weniger. Das nenne ich aber mal eine schnelle Diät.“

Als sie zurückkam, hatte Maren schon wieder nachgegossen.

„Wenn wir so viel Alkohol trinken, werden wir die Kilos schnell wieder drauf haben.“

„Aber das ist dann doch eine gute Investition, erst abnehmen und dann ausschweifend sein. Die meisten machen das ja anders herum und scheitern glorreich daran.“

„Stimmt, Cheers!“

Schnell war die erste Flasche leer und Pia holte die zweite, beide hatten bereits vom Sekt gerötete Wangen und Maren überlegte, ob es so gut gewesen war, direkt zwei Flaschen zu kaufen. Aber eigentlich war es auch egal, heute würden sie feiern.

„Jetzt erzähl doch mal, was du so Geiles geträumt hast und komm mir bloß nicht damit, dass du dich nicht daran erinnern kannst.“
*********ENZIN Paar
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Endlich ist hier auch das Taschenbuch fertig... *sekt*
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