Das Ziel von meinen schlimmen Träumen,
anzusprechen nicht versäumen,
kerzengerade steht sie da,
scheinbar völlig unnahbar.
Möchte ihr zu Füßen sinken,
ihr mit allen Gliedern winken,
nur einmal die Beine streicheln,
ihre Waden,
ach die weichen.
Sinke nieder auf die Knie,
ein Herz gefasst,
und ran an sie,
Nur gefragt,
nicht angefasst,
wie in Filmen,
Diesen feinen,
Helden müssen schmachtend leiden.
Tritt mich weg mit bösem Schrei,
trifft dabei mein linkes Ei.
hab doch nur gefragt dezent,
ob sie diese Beine kennt,
Sähen aus wie ihre beiden,
Unter ihnen würd ich leiden,
voll genuß zu Füßen liegen,
möchte nur die Waden kriegen…
Angefasst nicht mal, die Feine,
nur dezent mal nachgefragt,
ein Wunsch, so kleine,
Tritte waren angesagt,
schmerzhaft habe ich geklagt,
bei dem Doktor am Empfang,
Zeigte blau verfärbten Eier dort,
Nein, Sie lief nicht schreiend fort,
nahm stattdessen zärtlich sie,
fragte:“war es nur ein Knie?“
Durch den Griff erwachte „er“,
peinlich war es mir doch sehr,
doch sie lachte, gab mir ihre Nummer,
kriegst meine Waden, niemals Kummer.
Abends bei nem Fläschchen Bier,
lsg ich dann zu Füßen ihr,
so ist es bis heute Brauch,
knieen darf ich bei ihr auch.
Soviel zu Alkohol, flirten und Waden😘