Danke, geehrte Windsturm2019.
Ja, wenn ich zurückblicke, dann haben Sie, es bei Nr. 3, 4 im Besonderen, wohl sehr treffend formuliert.
Man ist in jüngeren Jahren auch sehr in Anderem eingebunden, egal ob weiterführende Schulen, Beruf, privaten Verpflichtungen, da bleibt wenig Zeit, sein eigenes ich zu verarbeiten, man verdrängt es lieber, was dann aber doppelt auf einen zurückkommt.
Mein eigenes Preoblem war gerade in jungen Jahren, ich war damals eben in der Jugend, beim Bund, auch beruflich vorne dran, was dann aber in meiner Neigung, sich schwach zu geben, doch gewisse Zweifel innere Zerüttungen hervorrief.....Ich als sonst starker, ein sklave..... Dies zu Akzeptieren, dauerte Jahre, ja wohl auch Jahrzehnte.
Irgendwann kommt aber die Zeit wo man dies lockerer, gefestigter sieht, auch wenn da vielleicht die ersten grauen Jahre mit einhergehen...Man steht innerlich zu seiner Neigung, die in all den Jahren, eher zu, als abnahm....Wohl auch sicher deswegen weil ich immer große Pausen, Sie schlicht nur hin und da mit ausgewählten Frauen, Menschen lebte.
Ja, ich denke, gerade wenn man es nicht oberflächlich, aber dann irgendwie doch in nur größeren Abständen lebt, weil einfach Die Passende nicht vorhanden ist, wird das Hoffen zum vielelicht auch härteren, noch weiter verstärkt.....Dazu muß ich schreiben, ich hatte meist eher gemäßigte Ladys, die eher softer, als härter mit mir verfuhren....So kam im innersten sicher auch die Hoffnung zustande, es hätte fantasievoller, härter, aber nicht grausam sadistisch sein können, denn dazu fehlt mich schlicht die Neigung zum reinen Masochisten...Hardlinersklaven....NEIN, mein Profil liegt irgendwo wohl dazwischen, zwischen softspiel, und doch nachhaltiger, harter Führung.
So war dies bei mir, und so werde ich wohl es nicht nur alleine so ähnlich erlebt haben ?
Danke nochmals, Ihrer, Eurer Mühen.