zB Hamburg : Frühstück im jüdischen Café im Grindelviertel bei der Uni, danach durch Rothenbaum bummeln, an der Alster längs nach Sankt Georg sich da vielleicht gleich das nächste Café am mittlerweile gentrifizierten Hansaplatz suchen und ein paar Heißgetränke der Wahl trinken und Leute kucken, diese Fülle verschiedener Typen und Kulturen findeste höchstens noch in Berlin vielleicht Köln und an manchen Orten im Ruhrpott, von da aus ist es nur ein Katzensprung zu meinem Lieblingsmuseum in Deutschland dem Museum für Kunst und Gewerbe, danach würde ich den Inder empfehlen zurück am Hansaplatz, ist so ne kleine Klitsche, die kannste leicht übersehen aber einfach nach nem Laden suchen der immer überfüllt ist, das lohnt sich wenn es mttlw spät genug ist kannste mit zeitlichem Glück zum Feuerschiff an den Landungsbrücken gehen, da ist regelmäßig open jam session, richtig gut, von da aus leicht angeschickert zu diesem Hotelhochhaus am Fluss da gehts per Aufzug hoch ins Penthouse da gibts Cocktail und besten Blick - zum Ausklang des Abends empfehle ich erst die Dachterrasse vom Clochard, da Schmalzbrote und das Kaltgetränk der Wahl oder was halt da ist, da haste den Eingang vom Molotov im Blick und entscheidest wann es voll genug sein dürfte dass du selbst den Rest der Nacht wegtanzt bis die Füße schwer sind als würdest du in Treibsand stampfen. so ungefähr machts richtig Laune
Muss aber ein langer sein .... Habs schon gegoogelt 
Molotov ist auch zu oder? da war doch was im Kontext von dieser dämlichen Musiktheorie vor paar Jahren als es darum ging den vielleicht letzten bezahlbaren Wohnraum auf Pauli abzureißen..
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