Eine erotischer Kontakt mit einer Partnerin lebt für mich davon, das wir gemeinsam in die Situation eintauchen, das Umfeld immer diffuser wird, unsere Sinne ganz aufeinander fixiert sind. Der Flirt zu Beginn, die Interaktion, ggf. das Rollenspiel müssen auch meinen Kopf fordern, damit er beschäftigt ist und nicht vor Langeweile abschweift.
Dieses allen Ebenen gefordert und verbunden sein, bewirkt eine Art Flowerlebnis (siehe ggf. den ausführlichen Wikipediaartikel dazu): Ich bin ganz im Hier und Jetzt und genieße den Moment wie ein spielendes Kind, das alles um sich herum vergisst.
Leichte Vorhersehbarkeit, reizlose Plattitüden, sprachliche Grobheiten, mangelnde Fantasie, Humorlosigkeit und ein enger Horizont sind hingegen geeignet, diese Selbstvergessenheit grob zu stören und wirken wie mentales Neonlicht, das die Zweisamkeit grell stört.
Ich brauche also keine Atomphysikerin, um erregt zu sein, sondern „nur“ eine Frau, die ihren reizvollen Eindruck auf mich nicht mit reizloser Vernachlässigung meines Geistes entzaubert.
Da ich erlebt habe, wie mein Kopf sensibler auf positive wie auch negative Reize reagiert, als mein Körper auf graduelle Veränderung der körperlichen Reize, glaube ich, irgendwo im weiten (!) Spektrum der Sapiosexuellen zu sein.
Dieses allen Ebenen gefordert und verbunden sein, bewirkt eine Art Flowerlebnis (siehe ggf. den ausführlichen Wikipediaartikel dazu): Ich bin ganz im Hier und Jetzt und genieße den Moment wie ein spielendes Kind, das alles um sich herum vergisst.
Leichte Vorhersehbarkeit, reizlose Plattitüden, sprachliche Grobheiten, mangelnde Fantasie, Humorlosigkeit und ein enger Horizont sind hingegen geeignet, diese Selbstvergessenheit grob zu stören und wirken wie mentales Neonlicht, das die Zweisamkeit grell stört.
Ich brauche also keine Atomphysikerin, um erregt zu sein, sondern „nur“ eine Frau, die ihren reizvollen Eindruck auf mich nicht mit reizloser Vernachlässigung meines Geistes entzaubert.
Da ich erlebt habe, wie mein Kopf sensibler auf positive wie auch negative Reize reagiert, als mein Körper auf graduelle Veränderung der körperlichen Reize, glaube ich, irgendwo im weiten (!) Spektrum der Sapiosexuellen zu sein.