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Puh,
Ich stelle mir ein Leben, in dem erst alles (?) durch die eigene Brille gejagt werden muss, um als Wissen durchzugehen, hart vor.
Warum sollte das hart sein, wenn man nicht alles in die Schublade Wissen packt, sondern bei nicht wissen eben in die Schublade der Annahme ?
(Einen Menschen, der so verfährt, übrigens auch).
Du willst sagen, du empfindest mich als hart oder nimmst mich als hart wahr ?
Und ich stelle mir ein solches Wissen als ziemlich fehleranfällig vor.
(Außer natürlich, ich wäre selbst solch ein Mensch- dann wäre ich wahrscheinlich über jeden Fehler erhaben).
Wissen kann Fehler beinhalten und auch fehlerhaft sein.
Was keine Fehler duldet, ob nicht dulden können oder wollen, ist im Bereich des Dogmatismus und Totalitarismus angesiedelt.
Irren ist halt menschlich.
Passiert, immer wieder.
Müsstest du konsequenterweise/ analog dann nicht auch selber auf den Mars?
Liebend gerne. Ist aber nicht realistisch, aus unterschiedlichen Gründen.
Da ich es also nicht wissen kann und werde habe ich da eben meine persönliche Annahmen ,betreffs der Fragestellung.