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Austausch: Party-Outfits für Männer

*****y87 Frau
9.501 Beiträge
@*****a_S bin ja im Herzen ne olle Metallerbraut, aber da habe ich mich immer geweigert mich dem "Dresscode" anzupassen. Also nie Bandshirts getragen oder so, war mir zu sehr dann Einheitsbrei.

Lustigerweise aber, fällt mir das auf Kinkyparties partout nicht schwer, ganz im Gegenteil.
**********eaven Mann
1.647 Beiträge
Das typische Metaller-Outfit der „Oldschooler“ is ja auch eher eine Uniform, als der Ausdruck von Individualität. Bandshirt, Cargohose, vielleicht noch ne Weste, irgendwelche hässlichen Sneaker oder Workboots, alles natürlich immer nur in schwarz. Gibt kaum ne festgefahrenere alternative Szene. Also zumindest wenn wir über „echten“ Metal reden.

Ästhetisch kannst du das alles in die Tonne kloppen.
*******ant Frau
30.595 Beiträge
So lebenshungrig, dass ich Techno ertrage, war ich noch nie und werde ich wohl auch nicht mehr. *grimasse*
*****a_S Mann
7.833 Beiträge
JOY-Angels 
@*******ant Geht mir auch so. Ich war daher auch nur auf ganz wenigen solcher kinky Raves. Aber es gibt ja auch kinky Partys mit anderer Musik und (somit) auch Dresscodes mit etwas anderen Schwerpunkten. ZB gibt es auf einigen großen Fetischpartys ja 2 Dancefloors und auf dem einen gibt es Goth/Grunge/Alternative. Und da ist es eigentlich genau so wie seit den 90ern auf solchen Partys - sogar die Partybesucher sind meist mitgealtert. *zwinker* Und die Outfits sind meist eine Mischung aus Fetisch und Goth/Alternative. Auch viele der (zumindest szenebekannten) Fetisch-Models sind übrigens eher goth/alternative. Wenn man die außerhalb von Fetischpartys und Shootings trifft, trifft man eher Gothgirls, und die Freunde von denen sind meist Fotografen, die früher mal Punk oder Goth waren und immer noch so rumlaufen.
*******ant Frau
30.595 Beiträge
@*******kull
Bei dir hatte der Wandel ja funktioniert, *g* .
@*****a_S
Ja, inzwischen habe ich mitbekommen, dass es auch andersmusikalische Events gibt.
( Und mein Lieblingsladen bietet inzwischen auch einen Rock- statt- dem- ewigen- R&B- Abend an.)
*****a_S Mann
7.833 Beiträge
JOY-Angels 
Mein Hauptratschlag beim schauen, welche sexpositive/kinky Party was für mich ist, wäre daher auch, viel weniger auf den Dresscode, als auf die Musik zu achten. Denn auf diesen Partys geht es doch eh vor allem ums Tanzen und Wohlfühlen mit der Musik und Kennenlernen von (auch musikszenemäßig) passenden Leuten.

Und wenn es zB Swing, Salsa und Co gibt, dann wird es dort auch Paartänze geben und die Outfits werden eher Anzüge und Minikleider sein. Und wenn man merkt: Das sind meine Musik, meine Art von Tanz und meine Art von Leuden ... hin da! Und wenn es ein Rave ist, sind dort eben auch eher fitte Leute, die bis zum nächsten Tag in wenig Kleidung durchtanzen wollen. Und auf einer Gothic&Fetisch-Party findet man die Leute, die man sonst auch auf dem WGT sehen würde, die passende Musik und "Gewandung". Ich habe gehört, dass es jetzt auch kinky Partys mit alternativeRock & Metal gibt. Da wird es wohl viel Leder, Nieten, Bier und Haargeschüttel geben. *g*

Und ich rate auch dazu, solche letztgenannten besonderen kinky Partys zu unterstützen. Denn nur, wenn auch Leute da hin gehen, halten die sich. Bsp: Am Freitag ist in HH wieder die kleine queer&friends BDSM-Party mit eher so retro-Musik. Ein gewagter Mix, der eher nicht soo viele Leute zieht, aber da ich es toll finde, dass es diese Party gibt, will ich sie gern unterstützen.
**********eaven Mann
1.647 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Ich habe gehört, dass es jetzt auch kinky Partys mit alternativeRock & Metal gibt. Da wird es wohl viel Leder, Nieten, Bier und Haargeschüttel geben. *g*

Sprießen hier tatsächlich auch aus dem Boden. Von reinen Grufti-Partys, wie man sie im Grunde 1:1 aus den 90ern kennt, Mischprogramm von Pop Punk bis New Metal, wie es in den 00ern gespielt wurde, bis hin zu moderneren Metalcore-Partys, ist da fast alles bei, was das Herz begehrt.

Hat für mich zwar alles nicht den selben Vibe, wie die Techno-Events, und die alternativen Partys sind auch nicht annähernd so angesagt, aber tatsächlich wird mittlerweile ziemlich viel für alle möglichen Geschmäcker angeboten.

Meine These ist ja eh, dass in den nächsten 10 Jahren szeneübergreifend hauptsächlich nur noch so gefeiert wird.
*****a_S Mann
7.833 Beiträge
JOY-Angels 
@**********eaven Das ist natürlich reine Orakelei und wir haben alle keine Glaskugel.

Hinweise, die dafür sprechen, sind, dass ich aus dem Bekanntenkreis höre, dass kleine Schwestern und Kinder von Leuten auf die Wasteland wollen, obwohl sie mit Fetisch eigentlich nix am Hut haben.

Aber es könnte auch genauso kommen wie mit Facebook, dass die Leute bald dieses "Hier treffen sich alle" satt sind, und sich alles wieder in kleine Szenen und Bubbles aufspaltet. Wir werden sehen ... und dann sind wir die Großväter und verteilen Werthers Echte. *zwinker*
*****una Frau
275 Beiträge
Das Insomnia in Berlin macht seit Ewigkeiten Kinkygoth partys, ich komme ja wie unschwer zu erkennen ist aus der Gothszene, was mir da halt immer auffiel war: das es dort weniger ums spielen ging sondern es eher den Eindruck von normale Party mit frivolen Outfits hatte. Gerade in der Gothszene ist dieses sehen und gesehen werden, wer mit wem, und kaffeeklatsch halt ziemlich gross und da möchte man vermutlich nicht das szenegespräch am nächsten Tag werden.. Ich trenne das die Gothszene zum feiern tanzen und connecten mit gleichgesinnten, und die technoszene halt dann auch zum spielen... ich glaube bei metallern würde ich mich unwohl fühlen die kommen mit menschen wie mir so garnicht klar
*******lker Mann
2.681 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Das typische Metaller-Outfit der „Oldschooler“ is ja auch eher eine Uniform, als der Ausdruck von Individualität.
Nicht anders, als die typischen Kinky-Outfits 🤷‍♂️
*****a_S Mann
7.833 Beiträge
JOY-Angels 
Der große Unterschied zwischen den Musikszenepartys der 90er und den aktuellen kinky Partys ist der folgende: Man ging auf die Musikszenepartys wegen der Musik, und nicht, um erotisch zu feiern und Frauen in Unterwäsche oder Fetischkleidung tanzen zu sehen. Auf den Musikszenepartys, in denen ich in den 90ern war, gab es vielleicht zufällig 2 auffällig sexy gekleidete Frauen, und es gab mich als Marilyn Manson für arme, aber das wars auch schon. Und wenn es auf den aktuellen kinky Partys keinen Dresscode gäbe, dann sähe es da heute genauso aus, also dann wären da Raver in T-Shirts und weiten Hosen aufm Rave und Gothics in Wallekleidern und Metaller in Bandshirts und Armyhosen auf den alternative Partys. Der Dresscode ist schlicht dazu da, dass die Leute sich alle sexy kleiden und die Frauen sich damit eben nicht wie Gogogirls oder Sexworkerinnen fühlen, die von Männern in Anzügen oder in Jogginganzügen angestarrt werden.
**********eaven Mann
1.647 Beiträge
Zitat von *******lker:
Zitat von **********eaven:
Das typische Metaller-Outfit der „Oldschooler“ is ja auch eher eine Uniform, als der Ausdruck von Individualität.
Nicht anders, als die typischen Kinky-Outfits 🤷‍♂️

Deine ewige Anti-Haltung in aller Ehren, aber nein.

Auf einer Kinky Party wirst du sehen: Goth-Styles, Ravemode, den Lederdom, die bereits genannten pinken Latex-Catsuits, Hunkemöller-Unterwäsche-Models, Gladiatoren, Puppies, Elfen, alle Farben des Regenbogens, „Rockstars“, Faunhörner, Burning Man-Outfits, Schottenröcke, Kriegsbemalung, Kimonos, kinky Cowboys, und vieles mehr.

Alles im selben Raum, als wäre man gerade durch den Kaninchenbau geklettert. Im Vergleich dazu, fühlt sich eine Metalveranstaltung wie ein CSU-Parteitag an.
*******lker Mann
2.681 Beiträge
Habe ich anders erlebt. Da waren 80% der Männer mit enger schwarzer Hose und albernen Harness oder alternativ Netzshirt.

Im übrigen erspare es dir meine Haltung zu beurteilen. Weder steht es dir zu, noch bist du dazu überhaupt in der Lage.
**********eaven Mann
1.647 Beiträge
Seit 29 Seiten redest du nur davon, wie scheiße und festgefahren das alles ist. Konstruktiver Input bei 0. Den Schuh musst du dir selbst anziehen. 😘
*******lker Mann
2.681 Beiträge
*gaehn*
*****yne Frau
4.883 Beiträge
Hach ja... *popcorn*
**********eaven Mann
1.647 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Der große Unterschied zwischen den Musikszenepartys der 90er und den aktuellen kinky Partys ist der folgende: Man ging auf die Musikszenepartys wegen der Musik, und nicht, um erotisch zu feiern und Frauen in Unterwäsche oder Fetischkleidung tanzen zu sehen. Auf den Musikszenepartys, in denen ich in den 90ern war, gab es vielleicht zufällig 2 auffällig sexy gekleidete Frauen, und es gab mich als Marilyn Manson für arme, aber das wars auch schon. Und wenn es auf den aktuellen kinky Partys keinen Dresscode gäbe, dann sähe es da heute genauso aus, also dann wären da Raver in T-Shirts und weiten Hosen aufm Rave und Gothics in Wallekleidern und Metaller in Bandshirts und Armyhosen auf den alternative Partys. Der Dresscode ist schlicht dazu da, dass die Leute sich alle sexy kleiden und die Frauen sich damit eben nicht wie Gogogirls oder Sexworkerinnen fühlen, die von Männern in Anzügen oder in Jogginganzügen angestarrt werden.

Da gehört aber schon ein bisschen mehr zu, finde ich. Ein so offener Umgang mit Sexualität bringt auch ein gewisses Mindset mit sich. Der allgemeine Vibe ist einfach ein ganz anderer, als auf regulären Partys, und zwar nicht nur weil öffentlich gevögelt wird.

Klar gibt es die Touris, die sich verirren, den Spirit nicht verstehen, und denken die Frauen wären dort Freiwild, weil sie sich so anziehen. Dafür gibt es aber eben auch Awareness-Teams und Blacklists. Die Leute sind aber einfach insgesamt entspannter, ein leben und leben lassen für alles und jeden.

Kaum Alkohol-Zombies, die sich daneben benehmen, ein insgesamt respektvollerer Umgang, als man es auf freier Wildbahn gewohnt ist, ein Safe Space für jegliche Neigungen und Gesinnungen, eine extrem hohe Altersspreizung, wo Rentner mit Abiturienten feiern. Das habe ich in der Form persönlich noch in keinem Muggle-Club so erlebt.
*****una Frau
275 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Zitat von *****a_S:
Der große Unterschied zwischen den Musikszenepartys der 90er und den aktuellen kinky Partys ist der folgende: Man ging auf die Musikszenepartys wegen der Musik, und nicht, um erotisch zu feiern und Frauen in Unterwäsche oder Fetischkleidung tanzen zu sehen. Auf den Musikszenepartys, in denen ich in den 90ern war, gab es vielleicht zufällig 2 auffällig sexy gekleidete Frauen, und es gab mich als Marilyn Manson für arme, aber das wars auch schon. Und wenn es auf den aktuellen kinky Partys keinen Dresscode gäbe, dann sähe es da heute genauso aus, also dann wären da Raver in T-Shirts und weiten Hosen aufm Rave und Gothics in Wallekleidern und Metaller in Bandshirts und Armyhosen auf den alternative Partys. Der Dresscode ist schlicht dazu da, dass die Leute sich alle sexy kleiden und die Frauen sich damit eben nicht wie Gogogirls oder Sexworkerinnen fühlen, die von Männern in Anzügen oder in Jogginganzügen angestarrt werden.

Da gehört aber schon ein bisschen mehr zu, finde ich. Ein so offener Umgang mit Sexualität bringt auch ein gewisses Mindset mit sich. Der allgemeine Vibe ist einfach ein ganz anderer, als auf regulären Partys, und zwar nicht nur weil öffentlich gevögelt wird.

Klar gibt es die Touris, die sich verirren, den Spirit nicht verstehen, und denken die Frauen wären dort Freiwild, weil sie sich so anziehen. Dafür gibt es aber eben auch Awareness-Teams und Blacklists. Die Leute sind aber einfach insgesamt entspannter, ein leben und leben lassen für alles und jeden.

Kaum Alkohol-Zombies, die sich daneben benehmen, ein insgesamt respektvollerer Umgang, als man es auf freier Wildbahn gewohnt ist, ein Safe Space für jegliche Neigungen und Gesinnungen, eine extrem hohe Altersspreizung, wo Rentner mit Abiturienten feiern. Das habe ich in der Form persönlich noch in keinem Muggle-Club so erlebt.
nimms mir nicht krumm, aber das mit dem safespace für jegliche gesinnungen und neigungen muss ich leider revidieren!!! seit dem grossen hype um diese partys ist dieser leider extrem am bröckeln
**********eaven Mann
1.647 Beiträge
Ja, der aktuelle Hype hat definitiv ein paar unschöne Nebenwirkungen, das ist mir natürlich auch nicht entgangen. Dass du da auch nochmal andere Erfahrungen machst als ich, glaube ich dir gern.

Kommerzialisierung verwässert mit der Zeit bei fast jeder Szene die Tugenden, die sie einst erfolgreich machten. Und trotzdem sehe ich einen deutlichen Unterschied zu normalen Veranstaltungen, und auch innerhalb der Szene gibt es nochmal deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Partys. Wir haben hier zB einen Veranstalter, der selbst bei Partys der Grössenordung >1k immer noch alles exklusiv über die Joy-GL und reinen VVK regelt - da wird schon ziemlich sorgfältig selektiert, ob jemand zum Spirit der Party passt.
*****una Frau
275 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Ja, der aktuelle Hype hat definitiv ein paar unschöne Nebenwirkungen, das ist mir natürlich auch nicht entgangen. Dass du da auch nochmal andere Erfahrungen machst als ich, glaube ich dir gern.

Kommerzialisierung verwässert mit der Zeit bei fast jeder Szene die Tugenden, die sie einst erfolgreich machten. Und trotzdem sehe ich einen deutlichen Unterschied zu normalen Veranstaltungen, und auch innerhalb der Szene gibt es nochmal deutliche Unterschiede zwischen den einzelnen Partys. Wir haben hier zB einen Veranstalter, der selbst bei Partys der Grössenordung >1k immer noch alles exklusiv über die Joy-GL und reinen VVK regelt - da wird schon ziemlich sorgfältig selektiert, ob jemand zum Spirit der Party passt.
da ist mir die doorbitch am liebsten, die die szene kennt und nen Riecher dafür hat, denn sagen wir es mal so joyclub ist ne heteroseite und so wird nur eine sexuelle orientierung angesprochen, aber klar wenn das der spirit ist den die party möchte klappt das, ich bleib da beim kitkat die machens seit jahren richtig und der safespace ist dort nach wie vor gewahrt
*****a_S Mann
7.833 Beiträge
JOY-Angels 
Die Sorgen darüber, dass Szenen verwässern oder negative Leute da reinströmen gab es schon immer. Schon in den 90ern gab es SM-Puristen, die sich vor Wut in die Lederweste gebissen haben, weil es auf einmal große Partys zusammen mit den oberflächlichen Latex-Schauläufern gab. Und die trve Metaller haben mit Schrecken dabei zugesehen, dass es Crossover und NuMetal gab und damit Typen mit kurzen Haaren und weiten Hosen, die albern herumgehüpft sind.

Das pikante an der Sorge bezüglich der kinky Partys ist, dass das mit dem Dresscode zusammenhängt, und hier in einigen Threads zu lesen ist. Für mich selbst ist es etwas zum Schmunzeln, denn ich fühle mich jetzt wie einer der trve Metaller, aber einem dem es etwas egal ist, so lange es immer noch Metal-Konzerte und -Partys gibt. Also: Soll es doch ruhig kinky Raves geben mit so etwas fetisch etwas queer etwas sexyrave Dresscode. Ich gehe eh eher zu klassischen Fetischpartys. *zwinker*
**********eaven Mann
1.647 Beiträge
Zitat von *****una:

da ist mir die doorbitch am liebsten, die die szene kennt und nen Riecher dafür hat, denn sagen wir es mal so joyclub ist ne heteroseite und so wird nur eine sexuelle orientierung angesprochen, aber klar wenn das der spirit ist den die party möchte klappt das, ich bleib da beim kitkat die machens seit jahren richtig und der safespace ist dort nach wie vor gewahrt

Hat alles seine Vor- und Nachteile. Der erwähnte Veranstalter achtet vor allem darauf, dass keine Bauern reinkommen, die sich daneben benehmen könnten. Definitiv also zumindest ein Safe Space für Frauen, denn du hast natürlich recht, bei seinen Veranstaltungen sind Schwule und Trans im Vergleich zu anderen Partys schon unterrepräsentiert (aber immer noch präsent), bestimmt auch aufgrund der Joy-Selektion.

Die KitKat in Köln ist da zB schon diverser, dafür rutschen aber aufgrund der fehlenden Vorab-Selektion und der reinen AK eben auch mehr von den genannten Bauern durch, wenn sie es schaffen ein passables Outfit zu tragen und sich für 5 Minuten bei den Türstehern und der Doorbitch zu benehmen.
*****una Frau
275 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Zitat von *****una:

da ist mir die doorbitch am liebsten, die die szene kennt und nen Riecher dafür hat, denn sagen wir es mal so joyclub ist ne heteroseite und so wird nur eine sexuelle orientierung angesprochen, aber klar wenn das der spirit ist den die party möchte klappt das, ich bleib da beim kitkat die machens seit jahren richtig und der safespace ist dort nach wie vor gewahrt

Hat alles seine Vor- und Nachteile. Der erwähnte Veranstalter achtet vor allem darauf, dass keine Bauern reinkommen, die sich daneben benehmen könnten. Definitiv also zumindest ein Safe Space für Frauen, denn du hast natürlich recht, bei seinen Veranstaltungen sind Schwule und Trans im Vergleich zu anderen Partys schon unterrepräsentiert (aber immer noch präsent), bestimmt auch aufgrund der Joy-Selektion.

Die KitKat in Köln ist da zB schon diverser, dafür rutschen aber aufgrund der fehlenden Vorab-Selektion und der reinen AK eben auch mehr von den genannten Bauern durch, wenn sie es schaffen ein passables Outfit zu tragen und sich für 5 Minuten bei den Türstehern und der Doorbitch zu benehmen.
ich kenne die kitkat in köln nicht, mir wurde nur gruseliges berichtet, ich geh ins original nach berlin lach.. und da klappt es genauso wie im berghain halt mega..
*****tty Frau
562 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Zitat von *****una:

da ist mir die doorbitch am liebsten, die die szene kennt und nen Riecher dafür hat, denn sagen wir es mal so joyclub ist ne heteroseite und so wird nur eine sexuelle orientierung angesprochen, aber klar wenn das der spirit ist den die party möchte klappt das, ich bleib da beim kitkat die machens seit jahren richtig und der safespace ist dort nach wie vor gewahrt

Hat alles seine Vor- und Nachteile. Der erwähnte Veranstalter achtet vor allem darauf, dass keine Bauern reinkommen, die sich daneben benehmen könnten. Definitiv also zumindest ein Safe Space für Frauen, denn du hast natürlich recht, bei seinen Veranstaltungen sind Schwule und Trans im Vergleich zu anderen Partys schon unterrepräsentiert (aber immer noch präsent), bestimmt auch aufgrund der Joy-Selektion.

Die KitKat in Köln ist da zB schon diverser, dafür rutschen aber aufgrund der fehlenden Vorab-Selektion und der reinen AK eben auch mehr von den genannten Bauern durch, wenn sie es schaffen ein passables Outfit zu tragen und sich für 5 Minuten bei den Türstehern und der Doorbitch zu benehmen.

Schon mal daran gedacht, dass diese "Bauern" vielleicht einfach Neulinge sind? Ihr macht gerade hier allen Interessenten wirklich Mut in dem ihr euch für die einzig wahren haltet und über jeden herzieht und abwertet der vielleicht nicht so tief in der Szene steckt oder einfach noch nie damit un Berührung kamen. Und dann wundert man sich warum sich viele so schwer tun.

Ich weiß nicht was auf einer Kinky unsympathischer ist. Die "normalen Bauern" oder die selbsternannten Kinky Gurus. 🙄

Man kann es auch übertreiben...
*****una Frau
275 Beiträge
Zitat von *****tty:
Zitat von **********eaven:
Zitat von *****una:

da ist mir die doorbitch am liebsten, die die szene kennt und nen Riecher dafür hat, denn sagen wir es mal so joyclub ist ne heteroseite und so wird nur eine sexuelle orientierung angesprochen, aber klar wenn das der spirit ist den die party möchte klappt das, ich bleib da beim kitkat die machens seit jahren richtig und der safespace ist dort nach wie vor gewahrt

Hat alles seine Vor- und Nachteile. Der erwähnte Veranstalter achtet vor allem darauf, dass keine Bauern reinkommen, die sich daneben benehmen könnten. Definitiv also zumindest ein Safe Space für Frauen, denn du hast natürlich recht, bei seinen Veranstaltungen sind Schwule und Trans im Vergleich zu anderen Partys schon unterrepräsentiert (aber immer noch präsent), bestimmt auch aufgrund der Joy-Selektion.

Die KitKat in Köln ist da zB schon diverser, dafür rutschen aber aufgrund der fehlenden Vorab-Selektion und der reinen AK eben auch mehr von den genannten Bauern durch, wenn sie es schaffen ein passables Outfit zu tragen und sich für 5 Minuten bei den Türstehern und der Doorbitch zu benehmen.

Schon mal daran gedacht, dass diese "Bauern" vielleicht einfach Neulinge sind? Ihr macht gerade hier allen Interessenten wirklich Mut in dem ihr euch für die einzig wahren haltet und über jeden herzieht und abwertet der vielleicht nicht so tief in der Szene steckt oder einfach noch nie damit un Berührung kamen. Und dann wundert man sich warum sich viele so schwer tun.

Ich weiß nicht was auf einer Kinky unsympathischer ist. Die "normalen Bauern" oder die selbsternannten Kinky Gurus. 🙄

Man kann es auch übertreiben...
wenn durch diese bauern safespaces kaputt gemacht werden, wenn seitdem eine extrem homo und transfeindliche stimmung herrscht, wenn feminine person vermehrt von übergriffen berichten und davon das viele kein nein akzeptieren und ich damit nen problem hab bin ich gern nen unsymphatischer kinkys guru
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